Diskussion:Spreetunnel Friedrichshagen

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von ErikDunsing in Abschnitt Beschädigung im 2. Weltkrieg
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Anfrage[Quelltext bearbeiten]

http://www.awiki.de/mediawiki/index.php?title=Spreetunnel mag sich da mal wer drum kümmern? --Fnooord 08:55, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Was gibts da zu "kümmern"? Dass die den Text von uns übernommen aber nicht korrekt die Autoren genannt haben? Das ist mir mehr oder weniger wurscht. Dass sie allerdings meine Bilder ohne jegliche Nennung meines Namens verwenden, deswegen schreibe ich den Betreiber mal an. --BLueFiSH.as (Hilf mit!) 10:10, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten
die Lizenzen passen nicht? --Fnooord2 22:43, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GodeNehler (Diskussion) 17:08, 16. Aug. 2020 (CEST)

Klarstellung zum letzten Satz[Quelltext bearbeiten]

»Seitdem ist das westliche Müggelseegebiet für jedermann frei zugänglich.«  Vielleicht könnte dieser Satz falsch interpretiert werden. Denn das westliche Müggelseegebiet kann und konnte sowohl von Müggelheim aus, als auch von Köpenick errecht werden. --D. Kummnik 18:03, 12. Jun. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Dabinich (Diskussion | Beiträge) )

Widersprüchliche Daten[Quelltext bearbeiten]

Wie kann der Tunnel 1926 und 1927 unter der Leitung von Karl Sievers erbaut worden sein, wenn er 1925 gestorben ist? Irgendein Datum stimmt da nicht. Wurde der Tunnel vielleicht nur von ihm geplant und von jemand anderem realisiert? Das sollte man etwas deutlicher machen. --Björn König 09:11, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Beschädigung im 2. Weltkrieg[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: "Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der südliche Tunnelausgang durch eine Bombe beschädigt." Dagegen schreibt Eckhard Thiemann in Der Spreetunnel in Berlin-Friedrichshagen (Friedrichshagener Hefte Nr. 61, Berlin 2009): "Nach Augenzeugenberichten verdankt der Spreetunnel sein Fortbestehen den Brüdern Zoelisch aus Friedrichshagen, die die von den Nazis am 21. April 1945 vorbereiteten Sprengladungen teilweise entschärften. Dadurch kam es nur am südlichen Ausgang zur Explosion, und weitere Beschädigungen unterblieben. Immerhin war die Sprengung so stark, dass der Tunnel voll Wasser lief." --ErikDunsing (Diskussion) 20:14, 19. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Lutz Rackow aus Berlin-Friedrichshagen schreibt am 2. Dezember 2017 in http://www.friedrichshagen.net/leserbriefe/: "[...] So interessiert u.a., ob es gesicherte Kenntnisse darüber gibt, wer am 22. oder 23. April 1945 ein Loch in den Spreetunnel gesprengt hat, um zwecks Göbbelschem "Endsieg" die Rote Armee beim Vormarsch zu stoppen .... Auch die Bismarckwarte auf dem Großen Müggelberg wurde gleichzeitig gesprengt. [...]" --ErikDunsing (Diskussion) 20:41, 19. Mai 2018 (CEST)Beantworten