Diskussion:Sprengisandur

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Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

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--Zwobot 17:23, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

ist wohl von der Uni gegangen. Ich entferne den Link. --Wirthi ÆÐÞ 17:38, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

"...Ein besonderes Erlebnis ist es jedoch, diese Route wie in alten Zeiten mit dem Pferd zu entdecken..."[Quelltext bearbeiten]

Die Piste F26 führt zwischen Hofsjökul und Vatnajöku auf gut 80km durch eine vegetationslose Kieswüste. Das "besondere Erlebnis..." ist für das Pferd sicher noch besonderer als für den Autor dieses Eintrages: Mit weiden schaut´s da finster aus. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 91.143.104.127 (DiskussionBeiträge) 22:02, 25. Nov. 2008 (CET)) Beantworten

Ähnliches gilt auch, wenn man die Stecke mit dem Auto fährt. Ich erinnere mich an ein Schild "nächste Tankstelle in 165 km". Ja, na und? Derjenige, der die Strecke fährt/reitet/fliegt/geht, wird sich schon hoffentlich entsprechend darauf vorbereitet haben. Supermarkt gibts übrigens auch keinen entlang der Strecke :-) --Wirthi ÆÐÞ 23:25, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

"Danach reiste aber im 19. Jahrhundert fast niemand mehr über diese Wege..."[Quelltext bearbeiten]

Diese Aussage ist in dieser Absolutheit sicherlich unzutreffend. Der bayrische Geologe Gustav Georg Winkler beschreibt in seinem Buch "Island. Seine Bewohner, Landesbildung und vulcanische Natur" (Westermann, Braunschweig, 1861), in welchem er von seiner im Jahr 1858 unternommenen Islandreise berichtet, in Kapitel VI (Seite 237-262) eine Durchquerung der Sprengisandurwüste von Süd nach Nord. Zu dem Weg heißt es dort (Seite 238): "Erst vor dreißig Jahren suchte ihn ein Pfarrer wieder auf und seitdem wird er öfter begangen, obwohl es noch einen zweiten minder schwierigen Übergang, der aus der Gegend des Geisir abführt, nach dem Nordlande gibt." Sein Bericht wird bestätigt durch den Reisebericht von Ferdinand Zirkel und William Preyer, "Reise nach Island im Jahre 1860", Brocklaus, Leipzig 1861, wo in Kapitel XIV ebenfalls eine Sprengisandurdurchquerung - diesmal von Nord nach Süd - beschrieben wird.