Diskussion:Sprengstoffanschläge auf Wohnhäuser in Russland

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Verfilmung[Quelltext bearbeiten]

Der Thriller "Die Vierte Macht" mit Moritz Bleibtreu setzt sich auch mit diesen Anschlägen auseinander. Zwar abgewandelt und ausdrücklich als Fiktino, doch die Paralellen sind nicht zu übersehen. Vielleicht sollte dieser Film auch irgendwo im Artikel erwähnt werden (nicht signierter Beitrag von 31.164.235.12 (Diskussion) 23:05, 14. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Hmm wäre es nicht besser wenn man statt den Links dann mit Ref Sachen Arbeitet? --Japan01 17:25, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Anzahl der Toten[Quelltext bearbeiten]

Ich bin mit bei der Anzahl der Totesopfer nicht sicher. 1+64+94+118+17=294 (Angaben von der russ. und engl. wiki). Der SPIEGEL schreibt aber letzte Woche: 264. Das sollte nochmal jemand nachprüfen, solche Angaben in der wiki müssen unbedingt korrekt sein.

Die russische wiki sagt: 1+64+109+124+19=317 - das habe ich erst mal eingetragen. --84.137.16.190 15:36, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Oktober?[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung des Artikels steht das sich die Anschläge über zwei Monate (september/oktober) erstreckten, aber soweit ich den Artikel gelesen habe fanden alle die der Serie zugerechnet werden im September statt. Bitte um Aufklärung Illuminat 16:14, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Verschwörungstheorien[Quelltext bearbeiten]

Merkwürdig, dass, wer Verschwörungstheorien über den Mord an J.F. Kennedy oder das Attentat vom 11.09.2001 diskutiert, als paranoid hingestellt wird, aber "die Russen" weiterhin als so "böse" gelten, dass derartige Verschwörungstheorien über sie salonfähig zu sein scheinen.

Nun ja, sie haben immerhin durch einige nicht zu verleugnende seltsame Geschehnisse rund um die Anschläge und die Litwinenko-Geschichte einiges an Relevanz gewonnen und sind dadurch auch nicht gerade unglaubwürdiger geworden. Grüße, j.budissin+/- 10:30, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

"Unter westlichen Fachleuten wird die Theorie, dass der FSB in die Bombenanschläge verwickelt ist, von David Satter, dem ehemaligen Korrespondenten der Financial Times in Moskau, vertreten. Diese Theorie vertritt er in seinem Buch Darkness at Dawn: the Rise of the Russian Criminal State (Die Dunkelheit der Dämmerung: Das Aufkommen des russischen Verbrecherstaates; Yale University Press)."

Ein korrospondent? Ich bitte Sie das ist doch kein Fachmann sondern nur ein auf Geld ausgelegter "Journalist" der einfach nur Kohle machen will.

Und diese Verschwörungs Theorien sind ja auch das letzte. Irgendwelche Leute haben genau den mit Arbeiter des FSB gesehen? Sind diese Mitarbeiter öffentlich? Wie viel Geld haben diese Leute bekommen die diese aussage gemacht haben? Ich habe bisher noch kein Videomaterial gesehen das das bestätigt und habe viele berichte gesehen.

Woher soll die Polizei eine Ahnung haben von der Echtheit der bombe? Nur dieser eine Spezialist ist bedingt vertrauenswürdig. Ich meine diese ganzen theorien sind aus sensationsgei*heit herraus entstanden. Wenn solche Kriminellen Subjekte wie Borris Beresovski der in 2 Ländern Russland und Israel auf der Fahndungsliste stehen. Beresovski ist nur ein Politisches mittel um Russland zu destabilisieren deshalb auch diese Fadenscheinige Schutzaktion der Briten.

A. Litvenenko war doch ein Freund dieser Tschetschenischen Terroristen, auch soll er in Beslan mitverwickelt sein bei dem Feigen Angriff soviele Kinder getötet wurden. Litwenenko ist ein schlechter Mensch der mit solchen Terroristen solche Aktionen macht und handelt, mich würde nicht wundern das B. Berisovski oder einer von Bassajevs nachfolgern ihn vergiftet hätten. Ihn sollte man nun wirklich nicht als ernsthafte aussage nehmen, er ist genauso Konvertiert wie die Mitglieder der Sauerland Terrorzelle, da wird sich jeder logisch denkende mensch sich etwas drunter vorstellen können. Solche gedanken kommen in den Freie Medien nicht vor, zum Glück gibt es das Internet das NOCH frei ist.--ObjektOptiker 01:31, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ja ja, 2009 waren hier noch russische Trolle wie der objektive Optiker aktiv. Die wurden spätestens 2022 alle abgezogen, Richtung Ukraine. Und das Internet ist natürlich in Russland am freiesten. Angriffskrieg, Angriffskrieg! Oh, sorry, ich meine Spezialoperation. Zu spät, 15 Jahre Haft... Sorry fürs kurze off topic. 89.202.102.113 15:46, 7. Jul. 2022 (CEST)Beantworten


Keine Sorge, spätestens dieses Interview hier belegt, dass Chattab und Bassajew eindeutig hinter den feigen Anschlägen stecken. Man beachte auch das Datum und die zutreffenden Ereignisse am 8.ten September: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1999/0906/none/0031/index.html

Seltsam nur, dass es nie jemals von einer deutschen Zeitung zitiert wurde.

""Wenn die Russen unsere Frauen und Kinder umbringen, werden wir russische Frauen und Kinder liquidieren", sagte Chatab Freitagnacht in der tschetschenischen Hauptstadt. "Das wird weder heute noch morgen sein, sondern übermorgen." + "Das Gespräch fand in Bassajews tschetschenischem Heimatdorf Wedeno statt. "Darum wird es natürlich in Kürze Explosionen und Bomben geben", sagte Bassajew." und das am Abend des 5.ten Septembers. Noch deutlichere Widersprüche zu den ganzen Verschwörungstheorektikern kann es wohl nicht geben. Das Interview zeigt klar, wie menschenverachtend der radikalislamische Terrorimus gegen die russische Zivilbevölkerung geführt werden sollte. (nicht signierter Beitrag von 77.134.172.92 (Diskussion | Beiträge) 18:23, 12. Jul 2009 (CEST))

Moskauer Wohnhäuser?[Quelltext bearbeiten]

Die momentan aktuelle Version dieses Artikels heißt 'Sprengstoffanschläge auf Moskauer Wohnhäuser', die Rede ist aber nicht nur von Moskau, sondern auch von anderen russischen Städten, und zwar Buinaksk, Wolgodonsk und Rjasan. Mein Vorschlag wäre daher, den Artikel umzubennen, z.B. in 'Sprengstoffanschläge auf Wohnhäuser in russischen Städten'. N-lane 14:04, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wem nützte das?[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel krankt mE an dem typischen Wikipedia-Syndrom, nämlich bei heiklen (=staatsterroristischen) Aktivitäten nicht klar Ross und Reiter zu nennen (auch wenn sie nur wahrscheinlich sind). Der unbedarfte Leser wird sich unweigerlich die "wem nützte das eigentlich"-Frage stellen - und die Antwort ist zwar immer mal zwischen den Zeilen angedeutet (Putin), aber sie steht nirgends explizit. Dabei gibt es genug Aussagen von seriöser bzw informierter Seite, dass die Anschläge untrennbar mit Putins Aufstieg vom kleinen KGB-Funktionär zur Macht verbunden sind. Deren Fehlen finde ich eine echte Lücke im Artikel. Es wäre auch kein Problem, diese als unbewiesene Vermutungen darzustellen, wodurch der NPOV gewahrt wäre.

Der im Artikel genannte Kowaljow sagte zB.: (Quelle: WDR-Beitrag): Ich kann nicht beweisen, dass diese Anschläge in Moskau vom Kreml organisiert waren. Aber ich meine, diese Anschläge waren für die Macht sehr nützlich. Sie haben eine allgemeine Empörung ausgelöst. Die Entscheidung des damaligen Regierungschefs und künftigen Präsidenten, einen neuen Krieg zu beginnen, wurde mit Begeisterung begrüßt. Das alles hatte eine mächtige Grundlage für Wladimir Putin geschaffen. Wer ist Putin? Vor dem September 1999 konnte nicht einmal ein Politiker darauf antworten geschweige ein Mensch auf der Straße. Niemand wusste was von ihm. Doch danach schoss sein Rating in die Höhe. Die Anschläge auf die Wohnhäuser spielten dabei eine äußerst wichtige Rolle.“ Pittigrilli 13:51, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Naja, die USA haben bereits kurz nach dem 03.10.1990 damit angefangen, auf eine Destabilisierung und einen Zerfall der Sowjetunion hinzuarbeiten. Dabei haben sie unter anderem versucht, in der UdssR nationale, ethnische und religiöse Gruppen gegeneinander aufzuhetzen. US-amerikanische Mineralölkonzerne hatten ein Interesse an sowjetischen Bodenschätzen. Man erhoffte sich in den USA einen einfacheren, leichteren und preiswerteren Zugang zu den Bodenschätzen, wenn die UdSSR auseinanderbricht. Nachdem die UdSSR auseindergebrochen war, hatte man in den USA ein Interesse daran, auch Russland durch ein Aufeinanderhetzen von ethnischen, nationalen und religiösen Gruppen zu schwächen. Es war kein Zufall, daß die tschetschenischen Separatisten und Terroristen im ersten Tschetschenienkrieg die Sympathien westlicher Medien hatten, und finanzielle Unterstützung unter anderem aus den mit den USA Verbündeten Saudi-Arabien bekamen. Die USA haben auch auf den Zerfall Jugoslawiens hingearbeitet, und gemeinsam mit den Saudie bosnische und kosovo-albanische Separatisten und Terroristen angeleitet und finanziert. Die USA kennen das alte Sprichwort "teile und herrsche", und haben immer schon versucht, bei Staaten auf die sie mehr Einfluss gewinnen wollten Völker und Volksgruppen und Religionsgemeinschaften oder andere Fraktionen gegeneinander aufzubringen, und zwar oft auch bis in den Bürgerkrieg. Wenn also gefragt wird, wer sich im Vorfeld Vorteile aus gewaltsamen Aktionen von Tschtschenen versprochen habe könnte, so kommen die USA in Betracht. Diese haben die UdSSR bereits 1979/80 erfolgreich nach Afghanistan hineingelockt, und der UdSSR dort eine Niederlage beigebracht, und die USA haben Russland im ersten Tschetschenienkrieg ebenfalls eine Niederlage beigebracht. Möglicherweise hofften sie, dies wiederholen zu können. Also, wenn hier jemand die Frage in den Raum stellt, wer sich von solchen Aktionen Nutzen versprochen haben könnte, dann kämen neben den fanatischen und größenwahnsinnigen und rachsüchtigen Tschetschenen vor Russland noch die USA in Betracht. Wobei aber wahrscheinlich weder die USA noch Russland die Aktionen durchgeführt haben, sondern die Teschtschenen. Bloß wenn jemand sagt, die Tschetschenen seien angeblich unschuldig, dann würde ich statt auf Russland eher auf die USA als Drahtzieher tippen. Zumal die USA und US-amerikanische Geheimdienste sowie US-amerikanische Unternehmen und US-amerikanische Netzwerke Russland während der Herrschaft Boris Jelzins auch bereits teilweise unterwandert hatten. Also: Wer, wie manche antirusssisch gesinnte amerikanische Scharfmacher, mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf Russland zeigt, der zeigt zugleich auch mit drei weiteren Fingern auf sich selbst zurück. --91.52.148.202 06:54, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Russland braucht keinen Westen um sich zu destabilisieren. Das schafft Russland seit etwa 300 Jahren selbst. Außerdem wurde damals mit knappen 40 Milliarden Dollar versucht das Land zumindest soweit zu stabilisieren, dass es nicht komplett im Chaos versinkt. Hier die Geschichte um 180° zu drehen ist schlichtweg faktisch falsch. Ihr Beitrag ist von 2011, ich vermute die Geschehnisse der letzten Wochen und Monate (Q1/2 2022) wird Ihre Meinung evtl. noch etwas verändert haben. --62.152.171.241 11:13, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Angesichts des von vielen Seiten geäußerten Verdachts gegen den FSB und den massiven Hinweisen finde ich es angebracht, dies in der Einleitung zu erwähnen. Im Gegensatz zum 11. September haben diese Hinweise mE eine andere Qualität, und es grenzt schon an Einseitigkeit, in der Einleitung nur die offizielle Version zu erwähnen. Pittigrilli 10:50, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Naja.. Einseitigkeit würde ich dem Artikel insgesamt wenn schon, dann in seiner jetzigen Version unterstellen. Und zwar ganz offensichtlich nicht bezgl. den offiziellen Darstellungen. Verglichen mit dem englischen Schwesterartikel - das ist mir gerade so aufgefallen und etwas übel aufgestoßen - wird hier einerseits zwar ebenfalls dem Kapitel Verschwörung einiger Raum geboten, was dabei aber völlig fehlt und dies im Gegensatz zum englischen Artikel ist wiederum eine gewisse Kritik an der Verschwörungsversion selbst. Diese wurde nicht nur von unterschiedlichsten Seiten hervorgebracht, sondern hat, ehrlich gesagt, auch ihre Qualität. Wenn ich ausschließlich diesen Artikel kennen würde, so bekäme ich mit Sicherheit den Eindruck, dass jene Inside-Job-Theorie im Grunde so etwas ist, wie ein offenes, aber allerorten stumm akzeptiertes Geheimnis. Eine Betrachtungsweise allerdings, die natürlich "ein wenig" über das Ziel hinausschießt. Um nicht zu sagen, die man so eigentlich nicht stehen lassen kann. Verzeihung, immerhin geht es hier um ganz schwerwiegende Beschuldigungen gegen konkrete, teils namentlich erwähnte oder mindestens suggerierte Personen. Tatsache jedoch ist und bleibt, dass bis heute und von wem auch immer nicht ein einziger handfester, überzeugender Beweis geliefert werden konnte, der besagte Beschuldigungen untermauern würde. Tatsache ist und bleibt zudem, dass es zum Zwecke eines erneuten militärischen Eingreifens in Tschetschenien zum damaligen Zeitpunkt überhaupt keiner weiteren Rechtfertigungen mehr brauchte. Blöderweise nur scheint gerade dies als Hauptmotiv ausgemacht worden zu sein, für eine ultimative Verantwortung russischer Dienste/Individuen. Der Artikel in gegenwärtiger Version ist mangelhaft. -- Zero Thrust 21:43, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Da du dich ja scheints einigermaßen intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt hast, wäre es naheliegend, dieses Wissen produktiv in den Artikel einfließen zu lassen, zB durch Übernehmen der Kritikpunkte aus dem englischen Artikel in einen Abschnitt "Kritik an der FSB-These" o.ä. Fände ich gut. Pittigrilli 18:14, 2. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Verschwörungskasperl[Quelltext bearbeiten]

Erstaunlich wie dieser Unsinn bei jedem Terroranschlag vertreten wird. Weil man sich nicht vorstellen will, dass die Gruppen mit denen man solidarisch ist, so etwas machen. Und weil es leichter ist, sich eine kleine böse Elite vorzustellen, die ales kontrolliert und für alles verantwortlich gemacht werden kann...Es ist schon sehr zynisch, wenn den Opfern unterstellt wird, dass sie eigentlich die Täter sind. (nicht signierter Beitrag von 80.121.28.38 (Diskussion) 16:40, 27. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Hallo Verschwörungskasperl, Deine pseudopsychologische Erklärung trägt nichts Faktisches zum Artikel bei. "Es ist schon sehr zynisch, wenn den Opfern unterstellt wird, dass sie eigentlich die Täter sind." Ja, genau das hat Putin in Georgien, Tschetschenien und und nun in der Ukraine gemacht. Die Täter sind immer die anderen, er ist das Opfer und muss deshalb "in Notwehr" präventiv angreifen. Sinnlos. Troll aus Russland? Mitglied der Linken? Tschuldigung, möglicherweise auch nur Theoriefindung... 89.202.102.113 15:55, 7. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

keine Verschwörungstheorien![Quelltext bearbeiten]

Ich bin Politikwissenschaftstudentin an einer Österreichischen Hochschule. Hier wird diese Thema von unserem Professor sehr kritisch dargestellt. Er ist einer der führenden Experten im Zusammenhang mit der Russischen Föderation. Unter Bezugnahme auf John B. Dunlop geht er - wie so viele seiner Kollegen aus der Wissenschaft - davon aus, dass die Attentate Staatsterrrorismus mit machtpolitischen Zielen darstellten. http://www.nybooks.com/articles/archives/2012/nov/22/finally-we-know-about-moscow-bombings/?pagination=false (nicht signierter Beitrag von 213.47.187.186 (Diskussion) 14:17, 24. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Untersuchungsbericht[Quelltext bearbeiten]

Habe den Artikel mit Interesse gelesen. Die Theorie der Verwicklung des FSB (oder nennen wir sie mal Verschwörungstheorie) kommt hier nicht zu viel Aufmerksamkeit zu. Das Verhalten der ermittelnden Behörden, der Tod / die Ermordung von systemkritischen Skeptikern und die seltsame Übung des FSB sind doch eine ganz andere Dimension als die Argumente in der Verschwörungstheorie rund um 9/11. Aber um mehr Objektivität zu wahren, wäre es vielleicht hilfreich, den Ermittlungsbericht der russischen Behörden irgendwo ausfindig zu machen. Wie kamen denn die Behörden auf die Schuldigen, was waren die Beweise? Mag man über das russische Rechtssystem urteilen, wie man möchte: es ist dennoch ein Rechtssystem. So ganz ohne Beweise kommt auch dort kein Prozess aus. Vielleicht ist ja jemand an dieser Thematik interessiert und des Russischen mächtig? :) (nicht signierter Beitrag von Catull1987 (Diskussion | Beiträge) 10:26, 10. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Dies wurde inner- und außerhalb Russlands angezweifelt[Quelltext bearbeiten]

Wäre es nicht besser diese "Zweifel" in einem eigenen Artikel Verschwörungstheorien zu Sprengstoffanschlägen auf Wohnhäuser in Russland analog zu Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 auszulagern? --87.128.101.24 16:03, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 18:19, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Fehlende Wissenschaftlichkeit, fehlende Neutralität, viele Ungenauigkeiten, wenig zuverlässige Quellangaben[Quelltext bearbeiten]

Es geht vergessen, wer denn das Thema, dass der FSB an den Anschlägen in Moskau beteiligt war, auf den Tisch brachte: Nämlich der Ex-FSB Mitarbeiter Alexander Litwinenko.

Da Litwinenko in seinen Aussagen eine ganze Reihe von Anschuldigungen u.a. eine Beteiligung der Bombenattentate in London 2005 in eher obskurer Art und Weise an den FSB richtete, darf der Wahrheitsgehalt von Litwinenkos Aussagen durchaus hinterfragt werden.

Es ist sicher möglich, dass FSB Mitarbeiter daran beteiligt waren, immerhin winkten die Islamisten mit viel Geld. Es gab ja Vorkommnisse im ersten Tschetschenienkrieg, wo Russische Einheiten ihre Waffen an ihre tschetschenischen Gegner verkauft haben, weil das Geld brachte. Ich wohnte selbst an so einem Verkauf bei.

Aber es ist etwas anderes, wenn ein Präsident eines Staates die Tötung von Dutzenden von eigenen Zivilisten anordnet, um danach einen Krieg gegen eine abtrünnige Provinz führen zu können. Das ist nicht logisch, da das Motiv fehlt. Eine abtrünnige Provinz ist eine abtrünnige Republik, da braucht es keinen speziellen Grund, um dort militärisch einzumarschieren.

Katrin Eigendorf hat selbst nicht recherchiert, sondern die Ausagen von Kollegen wie David Satter übernommen.

Der Artikel bedarf einer Überarbeitung. Wikipedia sollte nicht für Propagandazwecke missbraucht werden. (nicht signierter Beitrag von CJ Calva (Diskussion | Beiträge) 15:31, 10. Aug. 2022 (CEST))Beantworten

Du willst also lieber Pro-russische Propaganda? Die möglicherweise bestehende Verwicklung des FSB in die Anschläge ist seit vielen Jahren untersucht wurden und es ergaben sich genügend Hinweise für eben jene Verwicklung. Und natürlich hätte Putin einfach losschlagen können, aber für die nötige Unterstützung durch das Volk und die Zustimmung für seine Politik waren die Anschläge perfekt. Denn damals musste er sich noch um die Meinung des Volkes Gedanken machen, gewichtige Motive gab es zur Genüge. Auch außenpolitisch hatten sie Vorteile. Und dass er keinerlei Skrupel kennt, gerne auf inszenierte Anschläge setzt und dem Lügen auch sonst nicht abgeneigt ist um seine Agenda voranzutreiben sollte jedem spätestens seit dem 24.02.2022 klar sein. All diese Verdachtsmomente, Zeugenhinweise, Ungereimtheiten in den offiziellen Untersuchungen und die häufige vorkommenden Todesfällen von Personen, die sich nicht mit eben jenen Ungereimtheiten abfinden wollten, nicht zu erwähnen, wäre Propaganda und zwar im Sinne des Kremls und des Mannes der dort seit mehr als 20 Jahren den Ton angibt. 2A02:2454:999B:4400:2005:134F:58BC:68CC 22:01, 16. Mär. 2023 (CET)Beantworten