Diskussion:St.-Bavo-Kirche (Haarlem)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A01:598:81BC:886A:1:1:AF17:E148 in Abschnitt labialer 32 Fuß
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Orgel[Quelltext bearbeiten]

s.a. Hoofdorgel van de Grote of Sint-Bavokerk in Haarlem --Reiner Stoppok (Diskussion) 02:42, 14. Nov. 2018 (CET)Beantworten

labialer 32 Fuß[Quelltext bearbeiten]

Wie siehts bei dieser Orgel aus ? Doppelt so lang wie der 16 Fuß in der Prospektmitte und viermal so lang wie der Achtfuß im Rückpositiv scheinen die Pedalpfeifen im Prospekt nicht zu sein (klingende Längen natürlich). Bei BuxWV 142 mit Stephen Tharp an der Orgel ist jedenfalls beim Schlußakkord ein sattes, labiales Subkontra E zu hören. Bei F, so wie bei der Stralsunder Marienorgel, ist hier also nicht Schluß. Stehen Subkontra C und und Co. offen hinten in der Orgel, oder als Gedackte, oder auch gar nicht ? Bei einigen 32-Füßen im Prospekt scheinen Verlängerungen angelötet zu sein. - In der Großaufnahme des Prospektes sieht man hinten rechts (links komischerweise nicht) drei Metallrohre oder -becher. Doch nicht etwa die Becher der 32´-Zungenstiumme ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 02:18, 3. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Kann ja sein, dass die tiefsten Töne des Prinzipals 32' mit Hilfe des Praestant 16' in Kombination mit der Roerquint 12', also 10 2/3' gebildet werden. Dass bei sehr großen labialen Metallpfeifen obere Partien angelötet oder auch aufgesteckt sind, ist nichts Ungewöhnliches, denn solch lange Gussplatten herzustellen, ist sehr schwierig. Es kommt halt darauf an, die Nahtstellen möglichst unauffällig zu gestalten. Beim 32' der Sandner-Orgel im Dom zu Eichstädt sind sie z.B. leider sehr deutlich zu sehen--2A01:598:81BC:886A:1:1:AF17:E148 13:33, 16. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

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