Diskussion:St. Heribert (Köln)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 165.225.27.100 in Abschnitt Anachronismus
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Schätze, die noch zur Kirche gehören[Quelltext bearbeiten]

Lieber Schreiber,

der Kamm des hl. Heribert befindet sich leider im Schnütgenmuseum, weil man nach Errichtung des Sakrariums nicht sicher war, ob er wirklich zu Heribert gehörte. Ich selber denke das schon.

Der sogenannte Stab des hl. Heribert ist sein Geschenk an den ersten Deutzer Abt. Das T ist ein Tau, das auf die Offenbarung des Johannes hinweist und als Zeichen der Auserwählten dient.

Das Ziborium ist ein Pokal, den man öffnen kann. Dabei tritt eine noch nicht so alte Holzschale zutage, die Reste einer alten Kokosnuss birgt, die man der Überlieferung nach beim Leichnam Heriberts gefunden hat.

Nachzulesen im Faltblatt zum Leben Heriberts, das ich in meiner Zeit als Diakon in Deutz neben vielen anderen Artikeln über unseren Pfarrpatron geschrieben habe.

Viele Grüße Klaus Bartonitschek (nicht signierter Beitrag von 78.34.103.184 (Diskussion) 18:47, 1. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Anachronismus[Quelltext bearbeiten]

"Im Frühmittelalter übergab das Kloster alle rechtsrheinisch liegenden Güter als Lehen dem Templerorden." Laut verlinktem Lemma endet das Frühmittelalter um das Jahr 1050, der Templerorden wurde 1118 gegründet. Wenn auch klar ist, dass Epochenzäsuren eher willkürlich gesetzt sind, sollte doch zumindest innerhalb der WP bei so etwas Einheitlichkeit herrschen. (nicht signierter Beitrag von 165.225.27.100 (Diskussion) 11:31, 24. Nov. 2020 (CET))Beantworten