Diskussion:St. Lamberti (Gladbeck)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von B&A-H in Abschnitt Intro
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Fehlerhafte Daten[Quelltext bearbeiten]

Unter Architektur (2. Abschnitt) steht: "Die Konzipierung und Errichtung erfolgten (1897–1899) in der Amtszeit von Pastor Franz Nonn (1886–1998)." Richtig ist:"Die Konzipierung und Errichtung erfolgten (1897–1899) in der Amtszeit von Pastor Franz Nonn (1886–1898)." (nicht signierter Beitrag von 89.245.169.5 (Diskussion) 6. Nov. 2018, 20:56)

War mir auch spontan aufgefallen. Interessiert aber offenbar niemanden. --Elop 14:40, 11. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Intro[Quelltext bearbeiten]

Was ist das für ein endloses Geschwurbel, das wohl andeuten soll, daß diese Kirche in etwa so wichtig ist wie der Kölner Dom?

Man muß sogar endlos suchen, um herauszufinden, wann der aktuelle Bau entstanden ist.

>>Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Lamberti im westfälischen Gladbeck im Kreis Recklinghausen liegt in Nordrhein-Westfalen und ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude im Bistum Essen. Sie wurde ursprünglich offenbar bei einer bäuerlichen Siedlung gegründet. <<

Das ist völliger Quark. Das denkmalgeschütztes Kirchengebäude ist als Stadtkirche gebaut worden - allenfalls ihre Vorgängerbauten (die können schlecht denkmalgeschützt sein - und daß eine über 100 Jahre alte Kirche unter Denkmalschutz steht, ist selbstverständlich) standen bauerschaftlich.

>>Das Kircheninstitut steht seit dem 1. September 2007 im Rang und in der Dignität einer Propstei [Ecclesia praeposita], der ein Propst vorsteht. Der Groß-Pfarrei [seit 2009] unterstanden 2016 die Gemeinden Herz Jesu (6.289 Gläubige), St. Josef, St. Johannes, St. Lamberti, St. Marien und die kleinste Gemeinde (3.260 Gläubige) Heilig Kreuz. Es handelte sich um sechs Gemeinden mit acht Kirchenstandorten (darin die Kapelle im St. Barbara Hospital und die Kirche Christus-König in Schultendorf südwestlich Zweckel). Darin lebten am 30. Juni 2018 insgesamt 26.605 Gläubige. Das waren 34,1 Prozent der Stadtbevölkerung.[1] Die zentrale Stadtgemeinde St. Lamberti zählte 6.379 Katholiken.[2] Der sonntägliche Gottesdienstbesuch der Großpfarrei umfasste (2016) 10,5 Prozent der Gläubigen. Im Bistum Essen sind für alle 22 Pfarreien im Durchschnitt 8,49 Prozent gemeldet worden.[3] 2020 vor der Corona-Krise zählte die Pfarrei 1.300 sonntägliche Besucher, während der Krisenzeit unter eingeschränkten Bedingungen etwa 400 Personen.[4]<<

Das muß unbedingt im Intro stehen - am besten noch, wie wichtig Gladbeck, das Vest und Westfalen sind. Was man möglichst nicht zu erkennbar schreiben sollte, wären z. B. Baustil und Jahr der Errichtung.

>>Das Patronat der Kirche bezieht sich auf den Märtyrer und Heiligen Lambertus (ca. 635 bis ca. 705), Bischof von Tongern-Maastricht (Niederlande).[5] Er wird in der Literatur unter Bezug auf seine Grablege ab 718 auch Lambert von Lüttich genannt.[6] Sein Nachfolger Hubert von Maastricht ließ ihn dorthin überführen. Lambert bekleidete sein Bischofsamt ab 670 mit einer Unterbrechung und Verbannung nach Kloster Stablo (Stavelot bei Lüttich) in politischen Wirren bis zu seinem Tod. <<

Vielleicht sollte man auch noch erklären, wer Jesus gewesen sein soll, bevor man zur Kirche des Lemmas kommt.

>>Weitere St.-Lambertus-Kirchen (Lambertuskirche) befinden sich unter anderem in Ahlen, Ascheberg, Castrop-Rauxel, Coesfeld, Dolberg, Düsseldorf-Altstadt, Essen-Rellinghausen, Hoetmar, Lippramsdorf, Maastricht, Münster, Ochtrup und Stromberg (Oelde). <<

Am besten auch noch erzählen, wo in Deutschland sonst noch neugotische Kirchen stehen. Aber geht natürlich nicht, da der Leser dann implizit über den Baustil aufgeklärt würde.

Der Witz dabei ist, daß der Artikel ob seiner Infos sehr informativ sein könnte. Er müßte halt nur ein sinnvolles, gut zusammenfassendes Intro haben (neugotische Kirche, Ende 19. Jahrhundert erbaut, seit 2007 Propstei) und die Sachen schön geordnet erzählen. Man kann die Sache mit der Propstei ja vertiefen, aber in einem eigenen Abschnitt. Und man kann sogar andere Lambertikirchen aufzählen - nur eben nicht im Intro, sondern in einem gekennzeichneten Abschnitt. In Castrop-Rauxel übrinx 2, davon eine im Vest (Henrichenburg). Und doch beide minimal weniger bedeutend als die mit den Käfigen in MS ... --Elop 14:40, 11. Feb. 2022 (CET)Beantworten

@Ziko:

Wäre das nicht was für Dich? Dein Bildchen issja schon drin ... --Elop 14:46, 11. Feb. 2022 (CET)Beantworten


... daß eine über 100 Jahre alte Kirche unter Denkmalschutz steht, ist selbstverständlich
Das ist überhaupt nicht selbstverständlich, weil das Alter eines Gebäudes kein denkmalrechtlich relevantes Kriterium ist. --B&A-H (Diskussion) 13:55, 31. Mai 2022 (CEST)Beantworten