Diskussion:St. Maria (Buxheim)

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 84.167.134.215 in Abschnitt Glocke
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Waldbott von Bassenheim[Quelltext bearbeiten]

Für die 16.000 englische Pfund hätte ich gerne die Quelle.--KKR52 10:23, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

  1. 2. Mai 1883 gerichtliche Pfändung des gesamten Buxheimer Besitzes von Hugo (1830-1895) W.v.B.
  2. 28. September 1883 fand sich das Chorgestühl im Katalog der XXIX. Carl Förstersche Kunst-Auction unter Position 320 als Besitz Sr. Erlaucht des Herrn Hugo etc.p.p.
  3. Dort erwarb es ein Makler für 4.000 M. --Bene16 10:21, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten
  4. Das Königreich Bayern zeigte kein Interesse.
  5. Aufkauf der Jansenisten für ihr Seminar in Clarembourg in Holland
  6. 1886 gelangte es an den Kunsthändler M. Handelaar, Brüssel.
  7. Handelaar verbrachte es nach London zu einem befreundeten Kunsthändler in der Oxfordstreet.
  8. Am 1. September 1886 Sir Edward Hawley Palmer [1], damals Direktor der Bank von England für 16.000 englische Pfund. Er schenkte es den Schwestern des St Saviour's Hospital. Diese verlegten 1962 ihren Sitz nach Hythe in der Grafschaft Kent und erbauten entsprechend den Maßen des Buxheimer Chores eine Kapelle.[1]

Einzelnachweis[Quelltext bearbeiten]

  1. Michael Müller SDB: Kartausenführer: Buxheim. Kartausenkirche mit Chorgestühl, Pfarrkirche, Annakapelle, Mönchszelle, Kreuzgang und Museum. Eigenverlag, Buxheim 1982

Mit gefälschten Einzelnachweisen kannst Du mich nicht beeindrucken, da ich die angegebene Literatur vor mir liegen habe und auf Seite 10 dieses Thema gar nicht abgehandelt wird. Woher stammt die Angabe mit den 16.000 englische Pfund wirklich?--KKR52 10:39, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe dieses Buch vor mir liegend aufgeschlagen und werde es heute mittag um 15:00 Uhr Memmingen und Mrilabs vorlegen!!!! Hä--Bene16 10:49, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten


  • Michael Müller SDB (Hrsg.): Die Odyssee des Buxheimer Chorgestühls ist glücklich beendet. Das prachtvolle Chorgestühl ist zurückgekehrt.. Eigenverlag, Buxheim 1980.
  • Michael Müller SDB: Kartausenführer: Buxheim. Kartausenkirche mit Chorgestühl, Pfarrkirche, Annakapelle, Mönchszelle, Kreuzgang und Museum. Eigenverlag, Buxheim 1982.

Ich meinte das obere Heftle aus dem Die Odyssee des Buxheimer Chorgestühls ist glücklich beendet. Das prachtvolle Chorgestühl ist zurückgekehrt.. Eigenverlag, Buxheim 1980. und dort steht es auf Seite 10. Grüsse --Bene16 10:58, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Jetzt wäre mal ne Entschuldigung fällig für Deine Bemerkungen gerade eben. Ich kann sehr gut lesen, wie du inzwischen selbst gemerkt hast und Dein Einzelnachweis war eine Fälschung.--KKR52 11:04, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hi, aus Versehen vertauschte ich ohne fälschende Absicht die Quellen. Bitte um Entschuldigung. Gruß --Bene16 11:08, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Entschuldigung angenommen. Nun sind aber auch deine 16.000 Pfund eine Falschmeldung, denn Michael Müller hat sich 1982 selbst korrigiert und auf Seite 18 den Preis mit 3.500 englischen Pfund angegeben! --KKR52 11:11, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Mir sagen diese Pfundangaben eh nichts. Was verdiente ein durchschn. Arbeiter damal im Ver. Königreich an Pfund pro Monat. Oder drück es in heutigen Teuro aus. Dank+Gruß--Bene16 11:15, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Auf Seite 8 schreibt Michael Müller, dass 1960 nur der Priestersitz auf 120.000 DM taxiert wurde!!!--Bene16 11:17, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Es geht also nur um 3500 oder 16000 Pf., das andere also die versch. Zwischenhändler, Jansenisten etc glaubst Du mir??? Ich kann nicht mehr schreiben als dort steht. Gruß--Bene16 11:20, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

@Bene16: Ich würde Dich doch sehr darum bitten, einen Diskussionsverlauf nicht nachträglich zu ändern, da es sonst für user, die es nachlesen wollen, im nachhinein sehr schwierig wird, den Ablauf der Diskussion zu verstehen. In diesem Fall finde ich es besonders schwerwiegend, weil Du mit Deiner Änderung den Eindruck erweckst, KKR52 sei im Unrecht gewesen und das gehört für mich schon in den Bereich des Vandalismus. Bitte vermeide in Zukunft derartige nachträgliche Löschungen, die den Dialog geradezu auf den Kopf stellen: Mit Gruß--Hermetiker 12:04, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich bitte doch hier meiner acht quelliert gefundenen Punkte zu gedenken und um Einfügung dieser acht Punkte in den Text (((1883 wurde es in München im Auftrag des Grafen Hugo Waldbott von Bassenheim versteigert und gelangte an das St Saviour's Hospital in England. 1979 gelang der Rückkauf.))) Bei der Frage ob die Causa 3500 oder 16000 zum Zeitpunkt X gekostet hat könnte man zu einem Konsens in der Art kommen: Das Chorgestühl wurde am xx.xx.xxx verhökert an der Bankchef von London zum Preis von 3500 Pfunden, nach anderen Quellen zum Preis von 16000 Sterlingen. Grüsse--Bene16 12:49, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich finde der Leser sollte wissen, wie eines der wertvollsten Chorgestühle der Welt von Bayern in die Welt hinaus über den Besitz des Bankchefs von London, der es generös den Nonnen schenkte und wieder zurück nach Buxheim kam. Das ist doch hier von Interesse?! Odr. Gruß--Bene16 12:58, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das sehe ich genauso wie Du, und Du kannst auch gerne Deine Daten einfügen. Allerdings bin ich in diesem Fall mit KKR52 derselben Meinung, mach es doch bitte im Abschnitt "Geschichte" als Unterabschnitt "Geschichte des Chorgestühls" Mit Gruß--Hermetiker 13:06, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wartet mal bitte mit dem Geschichtsabschnitt und dem Chorgestühl noch ab. Ich bekomme ja heute erst die neue Literatur. Mal sehen was die bringt. Dank Euch allen. -- Grüße aus Memmingen 13:57, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Bemaßung St. Maria[Quelltext bearbeiten]

  • Kapellen und Sakristei
    • Sakristei: 9,68m lang, 6,10m breit und 5,36m hoch
    • Don Bosco Kapelle: 3,65m lang, 2,65m breit und 4,76m hoch
    • Marienkapelle: 4,63m lang, 4,10m breit und 5,94m hoch
  • Priesterchor: 18m lang, 11m breit und 11,75 hoch
  • Mönchschor: 14,20m lang, 10m breit und 13,33m hoch
  • Lettner: 5,75m lang, 11m breit
  • Gesamt Länge: 40m
    • Die gesamte Länge setzt sich zusammen aus: 18m (Priesterchor) + 14,2 (Mönchschor) + 5,75 (Lettner) + 3,65 (Don Bosco Kapelle) = 40,05m

Gruß--Bene16 18:26, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Mein Taschenrechner addiert zu einer Summe von 41,60 - eigenartig, nicht wahr? --KKR52 18:43, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

40 Meter passen... --Mrilabs 19:02, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Korrektur Bemaßung wg Brüst.[Quelltext bearbeiten]

  • Die gesamte Länge setzt sich zusammen aus: 18m (Priesterchor) + 14,2 (Mönchschor) + 5,75 (Lettner) + 2,65 (Don Bosco Kapelle)- 0,6 (abzl. Brüst. vom Lettner je 0,3) = 40,00m

Gruß--Bene16 19:49, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

  • Der größte Verlust war die Beschlagnahmung und Versteigerung von Einrichtungsgegenständen der Kirche.... Beschlagnahmung durch wen?
  • ...Bei der Renovierung der Kirche wurde der letzte verbliebene Kreuzganglettner einer Kartause durch Umgestaltung erheblich entwertet... ...Dabei wurde der 1955 abgebrochene Kreuzganglettner wieder errichtet... Wurde der Lettner nur umgestaltet oder abgebrochen? Schubbay 18:34, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Der Lettner wurde nicht abgebrochen, lediglich die Kreuzgangwände wurden entfernt. Da aber Kreuzgang und Lettner eine Einheit bilden - darum auch der Name Kreuzganglettner - kann man sagen, dass Teile des Lettners abgerissen wurden, die dann später wiederhergestellt wurden.--Hermetiker 20:01, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten
  • .... gestaltete Dominikus Zimmermann von 1737 bis 1741 die Marien- und Hugokapelle neu. Ist das eine Kapelle oder sind das zwei Kapellen?
  • Dominikus Zimmermann erneuerte die Dachkonstruktion unter Leitung des Klostermaurermeisters Christian Wiedemann aus dem Kloster Elchingen. Wer hatte tatsächlich die Bauleitung – doch wohl nicht Wiedemann sondern Zimmermann! --Schubbay 19:45, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Baubeschreibung[Quelltext bearbeiten]

Solange kein eigener Artikel besteht, sollte der Begriff Wasserschlag im Text erläutert werden. Schubbay 20:48, 11. Jan. 2010 (CET) Dies gilt auch für den Begriff 5/8-Schluss. Schubbay 20:52, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Brüderchor[Quelltext bearbeiten]

Der vom Priesterchor durch eine Wand getrennte einschiffige Brüderchor... Hier ist doch wohl auch der Lettner gemeint. Warum schreibt man jetzt eine Wand? Schubbay 20:55, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Weil der Abschnitt noch nicht fertig ist (Baubeschreibung generell) und nochmals von mir und hoffentlich KKR und Hermetiker komplett überarbeitet wird. -- Grüße aus Memmingen 23:07, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Emporenfassade[Quelltext bearbeiten]

Mit Fassade werden nur die Außenflächen von Gebäuden bezeichnet (siehe hier) Innen sind es schlicht Wände. Schubbay 17:11, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das hatte ich am Anfang des schreibens auch so stehen, kam mir von der Sprache dann aber etwas seltsam vor...ich ändere es aber gerne (wieder) ab. --Grüße aus Memmingen 18:06, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Priorenstuhl[Quelltext bearbeiten]

Die Figuren sind schlank und fein ponderiert. Was ist ponderiert? Bitte nicht verlinkbare und nicht allgemein bekannte Begriffe immer erläutern. Schubbay 20:14, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich hab mal einen Wikilink hinzugefügt. Grüße --Mrilabs 20:24, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Der Aufbau ist ungefasst... Was bedeutet in diesem Fall ungefasst? Schubbay 20:48, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nicht bemalt, keine Faßmalereien. -- Grüße aus Memmingen 20:56, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Aber was sind in diesem Zusammenhang Fassmalereien? Schubbay 21:39, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Zb. die typisch für Zimmermann, die an den anderen Altären in Marmortechnik gemalten Säulen, Goldverzierungen, etc. -- Grüße aus Memmingen 21:41, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Entschuldige bitte meine Penetranz, aber was hat diese Malerei mit einem Fass zu tun? Schubbay 21:51, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Fassung (Bemalung) --Mrilabs 21:54, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Und ich dachte, der Maler saß bei seiner Arbeit, wie weiland Diogenes, in einem Fass, deshalb Fassmalerei -;) Schubbay 22:00, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hochaltar[Quelltext bearbeiten]

  • So weist ein gesichertes Werk von David Henschler große Gemeinsamkeiten mit dem Hochaltar auf. Es wäre schon interessant, zu erfahren, um welches Werk es sich handelt.
    • Wird nachgetragen.
  • Im Abschnitt taucht zweimal der Begriff Aedicula auf, einmal für den gesamten Altar und das zweite Mal für die Bekrönung. Ist das korrekt?

Schubbay 21:39, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Bei den Malereien und beim Chorgestühl kannst Du Dich derzeit noch bedeckt im Hintergrund halten, da hier noch kkr und hermetiker drübergehen werden. Chorgestühl wird komplett ausgelagert und im Hauptartikel nur ein kleiner Teil behalten werden... --Grüße aus Memmingen 22:05, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Gut, dann ziehe ich mich aus dem Artikel zurück. Ich hatte bisher geglaubt, meine Korrekturen seien willkommen. Schubbay 22:36, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, da musst Du komplett was in den falschen Hals bekommen haben. Ich habe nie gesagt, dass ich Deine Änderungen nicht wünsche oder für schlecht heiße. Im Gegenteil, Du bist bei mir immer willkommen. Ich wollte Dir mit dem obigen Abschnitt lediglich zu verstehen geben, daß bei den Malereien und dem Chorgestühl noch alles im Fluss ist und eventuell auch teilweise komplett umgeschrieben wird. KKR und Hermetiker habenb die größere Fachkompetenz wie ich, so daß ich diese beiden erstmal drübergehen lasse möchte, ob alles, was ich fabriziert habe, fachlich richtig ist. Es können sich überall Fehler einschleichen oder auch die Literatur falsch verstanden werden. Ich wollte nur nicht, daß Du Dir die doppelte Arbeit machst - nicht mehr und nicht weniger. Du weißt, dass ich Dich als Verbesser sehr schätze, nicht umsonst komm ich bald bei jedem Artikel, welchen Du nicht selbst entdeckt hast, auf Dich zu... -- Grüße aus Memmingen 22:51, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Memmingen, ich denke halt, dass man, wenn man sich über den Inhalt und die Form eines Artikels nicht schlüssig ist, diesen erst im Benutzernamensraum vorbereiten, ihn dort von den Fachleuten korrigieren lassen und ihn erst, wenn er eine gewisse Reife erreicht hat, freilassen sollte. Dann gibt es auch keine solchen Missverständnisse. Viele Grüße Schubbay 23:02, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das wiederum hat etwas mit der mir plötzlich zur Verfügung stehenden Literatur zu tun. Die drei/vier Bücher, welche ich selbst daheim hatte, waren praktisch für nen normalen Artikel ok. Mehr hatte ich zu Beginn auch nicht vor. Nachdem ich allerdings von der Heimatpflege Buxheim eine etwa 300 Seiten umfassende wissenschaftliche Arbeit von diversen Dr. und Prof. über die Kirche erhielt, erschlossen sich plötzlich ungeahnte Möglichkeiten für den Ausbau. Selbst Hermetiker oder KKR wussten nichts von dem Buch, haben es sich zwischenzeitlich aber besorgen können. Deshalb auch der Ausbau in dieser Masse :o) --Grüße aus Memmingen 23:08, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Wappensteine[Quelltext bearbeiten]

Nachfrage, weil ich unsicher bin: Chroum oder Chorum? -- Bremond 20:17, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

also wenn ich es richtig aus StMariaBuxheim11.JPG rauslese - Chorum --Mrilabs 20:22, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Marienkapelle, Gewölbefresko[Quelltext bearbeiten]

Auf diesem Bild Datei:StMariaBuxheimFresko16.JPG hält der Engel - glaube ich zu sehen - keine Monstranz, sondern einen Spiegel ("speculum iustitiae" ist eine Bezeichnung für Maria). Guckt nochmal jemand drauf, bitte?

Das ist eindeutig ein Spiegel, der - leider nur schemenhaft erhalten - einen Strahl von einem Dreieck/Gottvater auf Maria reflektiert; der Engel ist mit der Lilie als Erzengel Gabriel gekennzeichnet, im Grunde eigentlich eine Verkündigungsszene, hineinkomponiert in die Moses-vor-dem-brennenden-Dornbusch-Szene, die an sich bereits ein Mariensymbol ist, Maria als rubus incombustus.--KKR52 22:27, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hatte ich Monstranz geschrieben? Mei, ich hab doch da nix getrunken *g*. Ist ganz klar ein Spiegel - ohne Wenn und Aber....Danke für die Änderung. -- Grüße aus Memmingen 22:43, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Vgl. auch Brennender Dornbusch. Jahwe = Emmanuael. Manchmal wird ja auch ein Tabernakel aus Brennender Dornbusch gestaltet. Der "achteckige Hintergrund-Heiligenschein" bei Marienikonen wird auch als BD bezeichnet. - Die Darstellung mit dem Spiegel, der Gottes Strahl auf Maria lenkt, findet sich, glaube ich, auch in der Kappl und in Fahrenberg. Tiefsinnige Physik! -- Bremond 16:30, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ist der Palast hinten links bei Stephanus (oder ist es nicht doch eher ein Stadttor, denn lt. Evangelium stieß man ihn aus der Stadt heraus) römisch oder romanisch? Das dort stehende Wort war auf beides zu deuten. -- Bremond 21:00, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Es könnte natürlich auch ein Stadttor sein. Von den runden Bögen, der Burgartigen Architektur hätte ich jetzt mal romanisch geschätzt, wobei es natürlich auch römisch sein könnte. Von der Logik her müsste es aber dann ein römisches Stadttor sein. Was denkt der Rest der Verbesserermafia? -- Grüße aus Memmingen 22:43, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ein Stadttor sicherlich und, wie von dir schon vermutet, eher ein römisches (Porta nigra in Trier könnte direkt Pate für das Bild gestanden haben).--KKR52 22:54, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ja, die Ähnlichkeit mit der "Porta" hat mich entzückt! -- Bremond 16:30, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Widersprüche im Text[Quelltext bearbeiten]

In der Zusammenfassung zu Beginn wird die Behauptung aufgestellt Als die Salesianer Don Boscos die ehemalige Klosteranlage 1926 übernahmen, wurde sie wieder zur Klosterkirche. Wenig später heißt es in der Geschichte: Der bayerische Staat erwarb 1916 die Kirche.[7] Er überließ sie 1955 den seit 1926 in Buxheim tätigen Salesianern Don Boscos für den gottesdienstlichen Gebrauch und als Heimkirche. Die Kirche scheint dem Staat zu gehören, ist also keine Klosterkirche, und selbst die Überlassung scheint umstritten. Wenn sie 1926 zur Klosterkirche geworden sein sollte, wie konnte sie 1955 der Staat den Salesianern überlassen? --Autour du cercle 12:47, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Danke, der Widerspruch wäre mich jetzt gar nicht mehr aufgefallen...Die Kirche gehört dem Freistaat Bayern seit 1916. Die SDB kamen 1926 nach Buxheim, die Kirche bekamen sie aber erst 1955 überlassen. Nach der Wiederherstellung in den 90er Jahren gaben die SDB das Nutzungsrecht zurück. Insofern stimmt die Behauptung mit 1926 nicht. Ich werde das auflösen. -- Grüße aus Memmingen 12:50, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Verwirrung aufgelöst? Nein! - Der bayerische Staat erwarb 1916 die Kirche. Oder doch nicht?--Autour du cercle 13:18, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Zwischen 1680 und 1700 wurde die Kirche umgebaut und von 1709 bis 1711 barockisiert. Worin der Umbau zwischen 1680 und 1700 bestand, erschließt sich mir nicht.--Autour du cercle 13:47, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

So deutlicher? - Nein! Weil ich mir immer noch keine Vorstellung davon machen kann, worin der Umbau bestand, der vor der Barockisierung, also zwischen 1680 und 1700, gemacht wurde. Wurde der Grundriss der Kirche verändert, wurden Wände abgetragen oder dazugebaut, was hat man 20 Jahre lang umgebaut? (Die Barockisierung dauerte ja nur 2 Jahre, und da wurde enorm viel verändert.) --Autour du cercle 16:15, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Aber das steht doch in den nachfolgenden Sätzen?! Rippenbögen abgetragen, Chorgestühl eingebaut, Sakristei angebaut/umgebaut, etc.. Das ist doch lediglich eine Art Einleitungssatz für den nachfolgenden Abschnitt im Geschichtsteil, oder überlese ich da grad was? (Hab derzeit auch mehr das Chorgestühl im Kopf, von daher durchaus ein wenig Betriebsblindheit gegeben :o) -- Grüße aus Memmingen 16:19, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Deine Antwort verstehe ich nicht: Rippenbögen abgetragen fand 1709 - 11 statt, Sakristei angebaut/umgebaut fand 1709 - 11 statt, Chorgestühl eingebaut vermag ich mir nicht unter wurde die Kirche umgebaut vorzustellen (da hat sie höchstens eine neue Einrichtung bekommen) und selbst wenn ich es großzügigerweise gelten lasse, und 4 Jahre dafür anrechne, was hat man in den restlichen 16 Jahren umgebaut?--Autour du cercle 16:34, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Muß ich derzeit passen und erst nachlesen. Verstehe jetzt aber, was Du meinst.... -- Grüße aus Memmingen 17:33, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Nach meinem Wissensstand gibt es keine Umbauten der Kirche zwischen 1680 und 1700, aber vielleicht habe ich den Schlüssel zu Euerem Problem gefunden. Michael Müller (und in seiner Nachfolge vielleicht auch andere Autoren[?]) geht im Kartausenführer davon aus (S. 17), dass das Chorgestühl von Waibl selbst (in seiner ursprünglichen Aufstellung!) mit nur 31 Sitzen 1684-1689 fertiggestellt worden sei, und demnach bereits vorher (!!!) der Umbau des Priesterchores vollzogen war, also zu Beginn der 1680er Jahre (S. 15). Nach dieser Fehlinformation von Müller hätten wichtige Teile des Umbaus zwischen 1680 und 1700 stattgefunden, was aber inzwischen widerlegt ist. Daher wäre wohl der Satz mit den Umbauten zwischen 1680 und 1700 zu streichen, denn ich halte ihn für einen Fehler, der aus der Michael-Müller-Literatur stammt.--KKR52 17:59, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Heu, wieder da *freu*. Könnte natürlich möglich sein, da mir auch keine Umbauten sonst in Erinnerung sind. Auch im aktuellen Kirchenführern ist nur von dem Chorgestühl die Rede. Ich würde den Satz entfernen. -- Grüße aus Memmingen 18:02, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Habe es jetzt mal ein wenig umgeschrieben. So müsste es passen, oder? -- Grüße aus Memmingen 13:39, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Review vom 15. Februar bis 13. Juni 2010 (aus Zeitmangel vorzeitig abgebrochen)[Quelltext bearbeiten]

Die ehemalige Klosterkirche St. Maria, auch St. Mariä Himmelfahrt ist eine barocke Saalkirche im oberschwäbischen Buxheim und die Kirche des aufgehobenen Klosters Maria Saal.

Der Artikel wurde nun von dem Portal:Memmingen, Benutzer:Hermetiker, Benutzer:KKR52 und meiner Wenigkeit erstellt und ausgebaut. Ziel soll eine Exzellenz-Kandidatur sein. Was fehlt Eurer Einschätzung nach noch dazu? Danke an alle helfenden! -- Grüße aus Memmingen 12:21, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ohne groß gelesen zu haben erst einmal zwei Sachen: Einzelnachweise müssen zusammengeführt werden. Infos zur Glocke fehlen. --Paulae 13:00, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die Einzelnachweise sind zusammengeführt...nur so taucht eben nicht jedesmal der gleiche Text unter den eigentlichen auf...wird häufiger so gemacht. Dazu wird sich Mrilabs aber denke ich noch äußern, der das verbockt (*g*) hat. Glocke --> stimmt, Betriebsblind... Dank und -- Grüße aus Memmingen 13:02, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Anfragen bezüglich der Glocke gingen soeben per Mail raus. -- Grüße aus Memmingen 13:04, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nee, ich meine, dass z.B. bei diesem merkwürdigen Einzelnachweis unter dem Petzet z.B. drei Mal „Seite 55“ auftaucht, das sollte ein Nachweis sein. Vgl. z.B. Loschwitzer Kirche, Einzelnachweis 18. --Paulae 13:36, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Naja das die referenzierten Stellen eben alle auf der Seite 55 in diesem Buch stehen. Die Zusammenfassung find ich eigentlich beiweiten übersichtlicher, als wenn immer wieder die gleichen Einzelnachweise zusammengewürfelt unten im Text stehen. Grüße --Mrilabs 13:45, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Also wenn die Einzelnachweise auf den gleichen Seiten stehen wüsste ich nicht was gegen eine Zusammenfassung spricht. Das gibt dann eine kürzere und für mich übersichtlichere Liste.--Stanzilla 14:05, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wenn jemand weiß, wie es geht, wäre ich dankbar, wenn er es so ändern könnte. Dank im voraus und -- Grüße aus Memmingen 14:11, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
<ref name="fuenffuenf">Text</ref> Dann bei der nächsten Stelle einfach nur <ref name="fuenffuenf" />. Statt "fuenffuenf" kannste du alles schreiben was dir hilft dir zu merken welche ref das ist.--Stanzilla 14:16, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Alle doppelten und mehr nach dieser Vorlage umgebaut. Die zwei Doppelten habe ich so belassen, wie sie waren. Da lohnt sich die Vorlage m. E. nach nicht. Wenn doch, einfach melden. -- Grüße aus Memmingen 14:47, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Glockenabschnitt wurde hinzugefügt. -- Grüße aus Memmingen 14:33, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ein schöner Glockenabschnitt, der nur noch eine Frage offen lässt: Was für einen Grundton hat die Glocke? Die Zusammenführung der Einzelnachweise hat ja nun geklappt, nur würde ich jetzt die Konstruktion mit dem Petzet auflösen. Das wird sonst das erste sein, auf das sich alle bei der KALP stürzen. --Paulae 11:16, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Stimme Paulae voll zu.--Autour du cercle 11:21, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Was mich auf den ersten Blick stört, ist das Ungleichgewicht bei den Altarbeschreibungen. Ein Altar ist ein Gesamtkunstwerk und kann nicht zerrissen werden. Blicke ich auf die Brüderchoraltäre, finde ich die Antependien und Figuren ausführlich beschrieben, über das Altarblatt erfahre ich fast nichts. Am Ende des Artikels kam mir bei dem Hinweis Hauptartikel: Leinwandbilder in St. Maria (Buxheim) der Verdacht, Altarblattbeschreibungen seien für die Auslagerungen bestimmt, oder irre ich da? Das kann aber nicht angehen, ein Altar ist eine Einheit aus Bild und Aufbau und darf nicht in der Beschreibung zerstückelt werden.--Autour du cercle 21:35, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Jupp, Du hast richtig gedacht, daß diese Leinwandbilder in dem extra Artikel behandelt werden sollten. Ansonsten haben wir hier eine große Dopplung, bzw. die 8 Bilder zusätzlich im Chorraum müssten dann auch noch im Artikel selbst "verbaut" werden. Lösung fällt mir so spontan nur mit der Dopplung ein... -- Grüße aus Memmingen 22:05, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Was mir grade noch so kommt. Ich könnte die Bilder doch in dem extra Artikel beschreiben und im Haupttext von St. Maria immer darauf verweisen. Also z. B. Das Altarblatt des Hochaltars zeigt die Szene Mariä Himmelfahrt. Gemalt hat es XY im Jahre XXYY. Wäre das ne Möglichkeit? Oder würdest Du eher dazu tendieren, die Bilder komplett, also wie die Antipendien zu beschreiben? Ich hatte mich einfach dazu entschlossen auszulagern, da wir derzeit schon bei 79KB angelangt sind... -- Grüße aus Memmingen 22:14, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Also, an den Wänden hängen Leinwandbilder, die ausgelagert sind, gut. Warum die nun in einen Topf mit den Altarblättern sollen, und die Altäre dafür auseinandergenommen werden und der unbedeutendere Antependien-Teil im Hauptartikel erscheint, sehe ich nicht ein. Deinen Vorschlag in der zweiten Antwort finde ich auch nicht hilfreich. Gut, der Umfang ist natürlich ein Argument, aber dann wäre es sinnvoller, die Altäre ebenfalls insgesamt auszulagern und sie im Hauptartikel nur kurz mit ihren Motiven zu erwähnen, also beispielsweise beim Nördlichen Brüderchoraltar in etwa schreiben: Das Altarblatt des nördlichen Brüderchoraltars zeigt die Verklärung Christi. Es wird von zwei Säulen und geschnitzten Figuren flankiert, Jakobus und Andreas. Das Holzantependium zeigt den Sturz des Saulus. Alles andere an Beschreibung auslagern und Fotos vom Gesamt-Altar rein statt der Antependienbilder, die auch ausgelagert werden sollten. Im Hauptartikel müsste bildlich der gesamte Altar jeweils vorgestellt werden und nicht ein Ausschnitt.--Autour du cercle 22:51, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Danke für Deine Kritik. Ja, da ist Überarbeitungsbedarf, denke ich. Andererseits, wenn die Altäre ausgelagert werden, erhalten wir in der ausführlichen Form einen fast reinen Freskenartikel. Das verursacht dann bei mir Unbehagen. Dann könnte man mit gleichem Recht die Altäre drin lassen und die Fresken auslagern. Andere Überlegung: Vielleicht wäre es besser beides, Altäre und Fresken, in einer äußerst abgespeckten Form, reduziert aufs Wesentlichste, so wie du es beim Brüderchoraltar skizziert hast, im Hauptartikel vorzustellen und die jetzt ausführliche Fresken-Variante ebenfalls auszulagern.--KKR52 08:28, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Einen fast reinen Freskenartikel haben wir schon jetzt. Dem Artikel fehlt die innere Ausgewogenheit. Daher könnte ich mich mit Deinem letzten Vorschlag durchaus anfreunden.--Autour du cercle 09:29, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Man muß auch bedenken, das die Fresken von Zimmermann neben dem Chorgestühl die bedeutensten Kunstwerke in der Kirche darstellen. Deswegen hatte ich diese auch absichtlich so ausführlich dargestellt. Ich kann gerne die Leinwandbilder in den Hauptartikel nehmen. Wir müssen aber dann auch bedenken, daß wir dann von einem Artikel von um die mindestens 120 KB reden. Die Fresken auszulagern, davon halte ich wiederum relativ wenig, denn dann hätten wir einen etwas besseren Verweisartikel. Das wollte ich eigentlich nicht haben. Was ich mir vorstellen könnte, wäre eben eine etwas kleinere Darstellung der Bilder im Hauptartikel um die Dopplung außen vor zu lassen. -- Grüße aus Memmingen 09:55, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Bitte, mich nicht falsch verstehen, ich bin nicht gegen die ausführlichen Freskenbeschreibungen, mich stören die in zwei Bereiche aufgeteilten Altäre. Ich sehe nicht, warum Altarbilder zu den Leinwandbildern sollen, wenn sie in erster Linie in einem ikonografischen Zusammenhang zum jeweiligen Altaraufbau stehen und nicht in Kontext mit den altarlosen Leinwandbildern zu verweisen sind, die wahrscheinlich wieder in andere Zusammenhänge gehören. Oder bilden die Leinwandbilder ohne Altäre mit den Altarbildern einen Zyklus? Das kann ich mir nicht vorstellen. Nimmt man die Altarbilder in den Hauptartikel hinein, kann man dennoch die puren Leinwandbilder ohne Gefühl, dass etwas vermisst wird, draußen lassen. Altarbilder hingegen vermisse ich schon, wenn Altäre im Hauptartikel nur mit den weniger wichtigen Bildern und deren Beschreibungen vorgestellt werden. Wenn die Altarbilderbeschreibungen und evt. Bilder der Altäre mit im Hauptartikel wären, würden sie auch ein Gegengewicht zur Dominanz der Fresken bilden. Dass die Fresken von Zimmermann neben dem Chorgestühl die bedeutensten Kunstwerke in der Kirche darstellen, wäre, nebenbei bemerkt, kein Grund, sie nicht auszulagern, denn dann hätte man das Chorgestühl auch nicht auslagern dürfen.--Autour du cercle 10:54, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

OK, dann werde ich die Beschreibungen der Altarbilder noch einfügen. Die restlichen Bilder werden dann im Nebenartikel aufgeführt. Beim Chorgestühl....des wird zu umfangreich, deswegen die Auslagerung. Das wird schätzungsweise ein Artikel von allein um die 50 KB... -- Grüße aus Memmingen 11:04, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wenn Du die Beschreibungen der Altarbilder einfügst, müsste genügend Platz da sein für zusätzliche Fotos dieser Bilder, die Antependien-Fotos sollten eigentlich erhalten bleiben. Grüße--Autour du cercle 11:14, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Den nördlichen Lettneraltar habe ich nun so weit ausgebaut. Bei den Bildern bin ich unschlüssig welche eingefügt werden sollten. Ich wäre hier eher für das Bild: Datei:lettneraltar2.JPG, welches die beiden Heiligen und das Altarblatt zeigt. -- Grüße aus Memmingen 12:22, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Weiß jemand, welche Heilige hier abgebildet ist? Allein aus dem Palmblatt werde ich nicht so schlau draus...Dank für die Hilfe und -- Grüße aus Memmingen 12:51, 16. Feb. 2010 (CET) Habs gefunden. Hl. Katharina in der Glorie ist es. Mit den Lettneraltären wäre ich soweit fertig. -- Grüße aus Memmingen 13:17, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

So, die Brüderchoraltäre wurden nun auch eingepflegt. Das einzige was ich jetzt nicht 100%ig sicher sagen kann, ist die Person auf der rechten Wolke des nördlichen Bruderchoraltars, ob ich da mit Abraham richtig getippt habe. -- Grüße aus Memmingen 14:07, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Seh gerade, dass Autour ducercle bereits zutreffend auf Elija korrigiert hat. Nach Mt 17,3 LUT erschienen Mose und Elija.
Lässt sich nicht das Baujahr der Orgel herausfinden? Gruß, --Wikiwal 20:13, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wird sofort ergänzt. -- Grüße aus Memmingen 20:19, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Neuer Punkt: Der Grundriss hat mich etwas ins Schleudern gebracht. Da ist doch die ganze Klosteranlage drauf. Nun sind dort zwei Kirchen eingezeichnet und noch eine Kapelle. Gibt es irgendeine Möglichkeit, den Grundriss der Kirche zusätzlich einzeln auszuschneiden und meinetwegen direkt darunter zu packen? Natürlich weiß man nach einigem Sortieren, dass der besprochene Teil wohl grob der in der Mitte ist, aber was gehört alles dazu? Einfärben wäre vielleicht auch eine Möglichkeit, ist aber eher unkonventionell. --Paulae 22:34, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Problem dabei: Es gibt praktisch nirgends einen Brauchbaren Grundriß. In einem ist die Sakristei im süden, anstatt im Norden eingezeichnet, im anderen fehlt der Kreuzgang, im anderen einfach alles. Ich hatte mich deshalb am Schluß jetzt für den hier entschieden, da der die derzeitige Situation noch am besten wiedergibt (wenn auch noch vor der Wiedererrichtung des Kreuzgangslettners). Was besseres gibts einfach derzeit nicht... Wenn ich ihn Ausschneide, muß ich wieder die verschiedenen Gänge, welche von der Kirche wegführen erläutern, etc.. Dat Ding ist einfach so kompliziert in die Klosteranlage eingebunden, daß ich derzeit keine andere Möglichkeit sehe, das zu lösen. -- Grüße aus Memmingen 22:38, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Gut, mit dem Mailvorschlag von beiden Grundrissen im Artikel kann ich leben und habe nun einen zweiten Grundriss unter Baubeschreibung hochgeladen. Daher  Ok -- Grüße aus Memmingen 22:55, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten


ein schöner artikel, der toll bebildert ist und die altare sind sehr detailiert beschrieben, man kann sich alles gut vorstellen hier meine ersten anmerkungen

  • dem sogenannten Memminger Trockental, einem Bestandteil der Donau-Iller-Lech-Platte. Sie wird tunnelartig vom westlichen Kreuzgang durchquert, - beim ersten lesen dachte, dass die donau-iller-lech-platte tunnelartig durchquert wird. umformulieren. es ist fraglich, ob das trockental und die platte überhaupt in dem kirchenartikel genannt werden müssen  Ok, angepasst.
  • abschnitt geschichte - können die stiftungsgeber genannt werden
    • Für was genau? Es gibt so viele Stifter, da wirds unübersichtlich ;o)
  • der in Buxheim geradezu idealtypisch verwirklicht wurde - dafür bitte ein einzelnachweis; außerdem was heißt denn idealtypisch
    • Ein Artikel für den Kreuzganglettner wird noch folgen. Hermetiker hat dazu auch schon Literatur gefunden. Sie muß noch ausgewertet werden. Dort wird es dann auch erläutert, was so idealtypisch für den Buxheimer Gang ist (gerade Ausrichtung, ohne Ecken und Kanten, zwei Eingangstüren - extra für Brüder- und Priesterchor, etc.). Das alles in diesem Artikel zu erklären würde dem Artikel nicht gut tun, weshalb ich es gern in dem extra Artikel machen möchte.
  • und von 1687 bis 1691 das berühmte barocke Chorgestühl von Ignaz Waibel eingebaut. - und was ist mit "berühmt" - einzelnachweis mit erklärung oder raus
    •  Ok, referenziert. Der Dehio nennt es berühmt. Eigener Artikel dazu kommt noch im Schreibwettbewerb.
  • Die Seitenwände des Brüderchors wurden mit dem Material der abgebrochenen Kreuzrippengewölbe erhöht. Dies ist noch im Dachstuhl erkennbar. inwiefern ist das erkennbar  Ok
  • Von 1737 bis 1741 gestaltete Dominikus Zimmermann die Marien- und Hugokapelle neu, damit der erworbene Katakombenheilige Quartillus untergebracht werden konnte - ihc würde zuerst den heiligen erwerben lassen und dann die kapellen bauen - ein paar weitere kleine infos dazu - ist quartillus in den katakomben oder in einer der kapellen untergebracht  Ok, Katakombenheiliger ist verlinkt, Katakomben gibt es in Buxheim nicht, ist im Altar untergebracht, deswegen umgestaltet.
  • ehemaligen Reichskartause - das das kloster eine reichskartause war, wurde nciht erwähnt  Ok, habs in der Einleitung geschrieben
  • warum ist Friedrich Karl von Bassenheim kursiv geschrieben
    •  Ok, weiß ich nicht mehr, habs rausgenommen
  • Der größte Verlust war die Beschlagnahmung und Versteigerung von Einrichtungsgegenständen der Kirche - ich kann doch nur sachen beschlagnahmen, die mir nicht gehören, aber bassenheim war doch im besitz der kirche oder, damit fällt beschlagnahme aus meiner sicht aus. übrigens schöner ist das wort beschlagnahme ;-)
    •  Ok, die Gläubiger beschlagnahmten die Sachen
  • die abschnitte priester und brüder chöre können unter einer zusammengefasst werden
    •  Ok, Gliederung angepasst, unter Chöre zusammengeführt.
  • Die Sakristei befindet sich an der Nordostecke des Chores. - welcher chor ist gemeint?
    •  Ok, Priesterchor ergänzt
  • der letzte absatz in abschnitt sakristei gehört doch eher in den abschnitt geschichte, oder
  • Er schenkte es den Schwestern des St.-Saviur-Hospitals in Londen - londen oder london? falls londen stimmt, kann's verlinkt werden  Ok, London....Dialektgeschrieben *g*
  • Ort in Hythe eine Kapelle nach den Maßen des Buxheimer Priesterchores. Als der Stützpunkt in Kent - sind hythe und kent identisch? falls ja, bitte darstellen
    •  Ok, nein Hythe ist der Ort, Kent die Grafschaft
  • Ein Foto belegt, dass bei der jetzigen Aufstellung Fides und Caritas ihre Plätze gewechselt haben, also der Glaube im Zentrum der Bekrönung stand - das foto ist von wann? - auch wenn aktiv-sätze gut sind, bitte, passiv oder anders formulieren, sonst klingt's so, als ob die beiden aufgestanden sind und ihre plätze getauscht haben  Ok
  • Der Blick von Hugo von Grenoble ist gen Himmel gerichtet, seine rechte Hand zeigt mit dem Zeigefinger gen Himmel, zweimal gen himmel ist nicht schön  Ok
  • abschnitt südlicher lettneraltar - absatz 2 ist das nihct zum großteil inhaltlihc mit absatz 1 gleich?
    •  Ok Nein, das eine ist das Altarblatt, das andere das Auszugsbild
  • Unterhalb des Stabes steht ein ebenfalls mit einem Heiligenschein versehenes Lamm. Die rechte Hand ist mit einem Zeigegestus nach vorne gestreckt - das kling, als ob das die rechte hand des lammes ist. der satz gefällt mir vom ausdruck nciht  Ok "zeigegestus" klingt gekünstlelt  Ok
  • kindlein bitte durch kind ersezten oder ist das ein fachbegriff
    •  Ok, entschwäbelt
  • bitte durchgehend die begriffe putte, putti, putten, puttis überprüfen - richtige einzahl- und mehrzahlformen  Ok, darum kümmert sich Mrilabs (Putto Einzahl, Putti Mehrzahl)  OkHab aber die deutsche Form genutzt: Putte und Putten
  • bei den heiligen bitte entscheiden, ob Heilige oder St. genutzt wird - ich find heilige besser  Okaußer bei Eigennamen

so, das war's vorerst, ich mach später weiter. gruß --Z thomas Thomas 16:07, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten

so, bis auf die fresken hab ich alles gelesen, hier sind ein paar weitere anmerkungen

  • Petrus und Johannes halten sich die Hände vor das Gesicht und stützen sich mit der linken Hand am Boden auf. - das heißt, die personen hab drei hände?  Ok
  • abschnitt glocke die Flanke ist in zwei Stege, welche den Reliefs verdrängt werden, begrenzt. - hier stimmt was nicht  Ok
  • Darunter befindet sich ein Friesband aus Löwenkopf, welcher von zwei Fischweibchen gehalten wird, deren Leib in eine Volute mit Blüte übergeht. - friesband aus löwenkopf, da ist doch auch was falsch, oder? fischweibchen, den begriff finde ich komisch, sind damit nixen gemeint?
    • Fischweibchen sind weibliche Fische. Die Kartäuser in Buxheim hatten eine große Fischzucht mit mehreren, künstlich angelegten Fischweihern, wie dem Kartäuser See
  • die heiligen hugo und bruno tauchen bei der glocke und bei den altären auf, gibt es dafür einen grund - stehen sie in besonderer beziehung zur kirche?
    • Nein, sie stehen im besonderer Beziehung zu den Kartäusern. Deswegen tauchen sie logischerweise öfters in der Kirche auf. Bruno hat den Orden gegründet, Hugo ein Bischof aus dem Kartäuserorden.
  • die lateinischen inschriften könnten mit fussnoten übersetzt werden
  • bei den wappensteinen könnte ein bild eingefügt werden
    • Das Bild ist genau einen Abschnitt drunter. Nochmals das Bild mit beiden Steinen einzusetzen halte ich für zu viel des Guten.

viele grüße --Z thomas Thomas 19:44, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Supi, danke Dir für die Anmerkungen. Ich werde diese im laufe der Woche abarbeiten. Heute komme ich leider nicht mehr dazu. Ich werde Dir "zwischen den Zeilen" entweder auf Fragen antworten, oder aber mein Erledigtbausteinchen setzen. Nochmals Dank und -- Grüße aus Memmingen 20:10, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten

  • Ich glaube, mit Wasserschlag wird so manche Oma nichts anfangen können. --Autour du cercle 17:28, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
    • Ich habe bereits beim Portal Architektur um einen Artikel gebeten, wo das dann erklärt wird. Leider liegt mir keine Literatur dazu vor. Aber es ist anscheinend der abgesetzte Strebepfeiler wo - in manchen Orten - eine Blechverkleidung angebracht ist. Ich hoffe, daß das Portal Architektur einen Artikel anfertigen kann. -- Grüße aus Memmingen 20:33, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • Er ist an der Westseite durch einen etwa fünf Meter hohen Lettner vom Brüderchor getrennt und kann nur vom Kreuzgang aus durch eine barocke Holztüre betreten werden, die gleichzeitig Bestandteil des Chorgestühles ist. Das ist zwar schön formuliert, aber stimmt es auch? Das würde bedeuten, dass die Sakristei keinen Eingang von außen hätte! Denn käme man von außen in die Sakristei, gelangte man von ihr ebenfalls in den Priesterchor. Hat die Sakristei einen eigenen Eingang? --Autour du cercle 17:39, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
    • Da hast Du mich jetzt richtig auf die Probe gestellt. Ich habe jetzt richtig überlegen müssen, aber stimmt. Neben dem DVD-Player ist eine Türe, die meist verschlossen ist, da man von dort in den ersten Stock der Sakristei kommt. Ich werde es ändern. --Grüße aus Memmingen 20:33, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • Dass die Sakristei in der Baubeschreibung abgehandelt wird, aber weder ihre Fresken noch ihre Altäre beschrieben werden finde ich unlogisch. Nachdem ausdrücklich festgestellt wurde: Die Kirche ist in Priesterchor, Brüderchor, Sakristei und Marienkapelle gegliedert, erwartet man selbstverständlich, dass die Sakristeibeschreibung mit gleicher Sorgfalt erfolgt wie die Beschreibung der anderen Teile der Kirche. Wenn man die Kirche so detailliert beschreibt, wie es hier der Fall ist, wäre des Weiteren eine Beschreibung der ehemals auf der Westempore befindlichen Altäre angebracht. --Autour du cercle 01:31, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
    • Die Skristei haben wir vergessen??? Ich sag ja, Betriebsblind *g*. Wird nachgeholt!
    • Die Altäre der Westempore stehen heute in Ottobeuren. Ich habe hier lediglich ein Schwarz-Weiß-Bild, auf dem relativ wenig genaues zu sehen ist...wenn Du meinst, daß ich sie auch abhandeln soll, fahre ich bzw. schicke Mrilabs mal los, daß er das erledigt. Beschrieben werden die Altäre nämlich immer in der Literatur in Ottobeuren. -- Grüße aus Memmingen 08:44, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
    • Sakristei ist ein "Muss", völlig klar (wir sind wirklich betriebsblind!). Bei den Westempore-Altären halte ich eine genauere Beschreibung nicht für angebracht, aber zwecks ikonografischer Zusammenhang sollten auf jeden Fall alle Motive (Bilder) und Figuren kurz benannt und auf ihren merkwürdigen Aufbau mit doppelten Altarbildern hingewiesen werden, wie es im Chorgestühlbuch S. 66 zu sehen ist.--Hermetiker 09:10, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
    • @ Memmingen: Zu der von Autour ducercle aufgeworfenen Frage nach den Priesterchoreingängen habe ich jetzt auch noch Fragezeichen in den Kopf bekommen. Eigentlich müsste es noch zwei weitere Eingänge geben. Denn einmal könnte die Sakristei noch einen Eingang nach draußen haben und nicht nur zum Kreuzgang hin (hat sie einen solchen?) und zum zweiten gab/gibt es einen Zugang zum Priesterchor von Osten her. Weißt Du da Näheres? --Hermetiker 09:26, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • Die Rechnung geht nicht auf, was stimmt da nicht? Altäre - Die Kirche besitzt neben dem Hochaltar vier Seitenaltäre sowie zwei Altäre in den Seitenkapellen. 4 + 2 = 6. Zwei der Seitenaltäre stehen an der Ostseite des Brüderchores, zwei andere auf dem Gang über dem Kreuzgang, dem Brüderchor zugewandt. Die beiden Altäre der Westempore stehen heute in der Benediktkapelle im Kloster Ottobeuren. 2 mal Brüderchor + 2 x am Gang über Kreuzgang + 2 x Ottobeuren = 6! Und wo bleibt jetzt der Marienkapellenaltar? --Autour du cercle 11:31, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
    • Jo, hast recht. Es fehlt ja dann auch der Marienkapellaltar, der Sakristeialtar und der Don-Bosco-Altar...also ingesamt sind es Hoch-, +2 Brüderchor-, +2 Lettner-, + Marien-, + Don Bosco-Altar = 7 Altäre. Die beiden, welche in Ottobeuren stehen gehören zwar rechtlich noch der Kartause, stehen aber derzeit eben nicht dort... -- Grüße aus Memmingen 11:38, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • Nach Deiner Rechnung müssen es doch dann 8 sein, Du hast den Sakristeialtar jetzt nicht genannt. Das heißt aber, der Don Bosco-Altar fehlt auch noch im Artikel?--Autour du cercle 12:34, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
    • Ja, wenn man ihn zu den Altären zählt. Er ist in keiner Literatur expilziet aufgeführt, lediglich immer mit Bild vorhanden. Er stgeht im ehemaligen Vorzeichen an der Westfassade, welches 1958 zu einer Kapelle umgebaut wurde. Ein normaler Tisch mit Tischdecke, an der Wand eine Statue von Don Bosco mit zwei, drei Kindern um seine Füße...klär ich mal mit Hermi noch ab, wo wir das hinpacken. Die Zahl wird dann dementsprechend von mir berichtigt. Danke für die Aufmerksamkeit, mir wäre das vermutlich wieder durch die Finger gerutscht. -- Grüße aus Memmingen 12:37, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
      • Ich habe heute wegen dem Don Bosco-Altar nochmals mit Hermetiker telefoniert. Er ist der Meinung, das es sich hier nicht um einen Altar handelt, sondern lediglich um einen Altartisch und eine Statue, die darüber hängt. Ich werde dies bei der Baubeschreibung so mit aufführen. Die Sakristei habe ich soweit abgearbetet, daher ein  Ok -- Grüße aus Memmingen 20:26, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • also die fischweibchen bereiten mir immernoch kopfzerbrechen - info aus dem reallife ich bin im besitz eines fischereischeins - aber so auf anhieb kann ich ein fischweibchen nicht erkennen. ist es nciht sinnvoller einfach von fischen zu reden oder haben die fischweibchen, frauliche attribute. so wie sie hier ? gruß --Z thomas Thomas 16:36, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • Hallo Grüße aus Memmingen, ich sehe die Beschreibungen von Fresken und Altar in der Sakristei noch nicht als wikikonform. Abgesehen von ikonographischen Erklärungen, die noch fehlen, geht mir vor allem die ausführliche Schilderung von Engeln und Putten, die nur zur Verzierung dienen, zu weit. --Autour du cercle 12:42, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
    • Habe mit Hermetiker nun telefonisch die größten Schnitzer entfernt. Weiteres ist ihm und mir nicht aufgefallen. Hast Du diese Änderungen gemeint? -- Grüße aus Memmingen 21:19, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
      • Geht schon in die richtige Richtung, aber die Schilderung von Engeln und Putten ist weiterhin zu ausführlich für meinen Geschmack. Ein paar Sätze werde ich am Wochenende "glätten", aber keine Angst, es wird kein bethlehemitischer Puttenmord. Gruß--Autour du cercle 16:00, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
        • OK, danke. Ich versuche halt immer, die Ikonographie und das was zu sehen ist halbwegs im Einklang zu bringen. Ich empfinde es einteils als wichtig was genau zu sehen ist, was eben durchaus manchmal zu einer gewissen Ausführlichkeit führt, andererseits eben auch von der Ikonographie durch die Artikelverlinkung nicht zu wenig, aber eben auch nicht zu viel im Artikel zu haben. Habe da aber vollstes Vertrauen zu Dir, das Du das mit Sicherheit gut richten wirst :O) Dank im voraus und -- Grüße aus Memmingen 16:34, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Alle Fehler, die der Autoreviewer gefunden hat, wurden beseitigt. -- Grüße aus Memmingen 19:12, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe den Artikel heute zum ersten Mal nach seiner Fertigstellung überflogen. Dabei ist mir der in weiten Teilen umständliche und sehr laienhafte Stil aufgefallen. Ich bin gern bereit, ihn etwas zu glätten (soweit mir das gelingt), bin aber in den nächsten beiden Wochen nicht dazu in der Lage, da ich ortsabwesend bin. Also wäre es vielleicht sinnvoll, den Artikel noch einige Zeit im Review zu belassen. Viele Grüße --Schubbay 10:40, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
  • Südlicher Lettneraltar:Die Beschreibung des Bildes erscheint mir in den Details viel zu mechanisch. Auf die künstlerische Aussage und die ausdrucksstarken Gesichter und Gesten wird nicht eingegangen. Auch über den Künstler wird nichts ausgesagt. Zu den Details: Katharina streckt dem Jesuskind offensichtlich den Ringfinger entgegen (zur Vermählung?) Trägt Maria wirklich ein goldenes Kopftuch? Mir erscheint es eher grünlich. Was ist ein Auszugsbild (keine Verlinkung möglich)? Ok Die obere Putte unterhalb Mariens hält der unteren, die nach oben streben will, offensichtlich die Hand abwehrend entgegen. Der linke Auszug (?) des Bildes wird vom Himmel gehalten. Damit kann ich nichts anfangen. --Schubbay 13:24, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Das Auszugsbild zeigt die heilige Katharina in der Glorie. Das Auszugsbild kann ich nicht finden. Deshalb weiß ich auch nicht, ob die Verlinkung von Glorie korrekt ist. --Schubbay 17:15, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Es gibt noch einige Ungereimtheiten in dem Abschnitt, die ich allerdings erst in einer Woche aufzeigen kann, da ich wieder beim Wandern bin. Bis dahin viele Grüße --Schubbay 22:31, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Warum ist die Figur der Katharina doppelt beschrieben? Bei der zweiten Beschreibung sind mir einige Unklarheiten aufgefallen: Sitzt sie wirklich auf einer Wolke? Ich kann keine sehen. Einen Goldsaum und Perlenohrringe kann ich nicht erkennen. Auch der geflochtene Zopf ist für mich nicht eindeutig erkennbar. Die rechte Hand zeigt doch nicht nach oben, die linke ist nicht zu sehen. Der Blick geht auch nicht auf den Betrachter zu. Links neben ihr ist keine Putte zu sehen. Ich würde diesen Absatz besser streichen. --Schubbay 14:11, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Aus einer hellen Himmelsöffnung in der oberen linken Ecke des Bildes blicken drei Puttenköpfe auf die untere Szene. Ich kann nur zwei Köpfe erkennen. --Schubbay 14:24, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das Altarblatt wird von zwei Statuen flankiert... Leider sind diese auf dem Foto abgeschnitten, so dass man die Beschreibung nicht nachvollziehen kann. Vielleicht kann man ein neues Foto (evtl. mit Weitwinkel) schießen. --Schubbay 14:24, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Südlicher Brüderchoraltar: Sie trägt...ein silbernes Mieder. In ihrer rechten Hand hält sie einen Stab. Ich kann weder ein silbernes Mieder noch einen Stab erkennen. Über Maria ist Christophorus...abgebildet. Über ihr? --Schubbay 15:35, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Nördlicher Brüderchoraltar: Petrus und Johannes halten sich jeweils eine Hand vor das Gesicht und stützen sich mit der anderen Hand am Boden auf. Petrus ist als einziger mit erhobenem Oberkörper zu sehen, während Johannes und Jakobus sich gerade aufrichten wollen. Über ihnen kommt auf einem, von Wolken flankierten Weg, der in Weiß dargestellte Heiland zu ihnen. Er hebt die rechte Hand zum Gruß... Ich denke, dass das Geschehen hier nicht korrekt interpretiert ist. Nach Verklärung des Herrn fallen die drei Apostel vor Schrecken über die Verklärung zu Boden. Jesus kommt auch nicht zu ihnen sondern er ist bereits unter ihnen, nachdem sie gemeinsam den Berg hinaufgestiegen sind, um zu beten. --Schubbay 19:15, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten
  • Ausgießung des Heiligen Geistes: Rechts neben der Taube trägt eine Putte einen grünen Umhang mit goldener Kordel... Ich sehe da einen zweiten Puttenkopf --Schubbay 21:50, 2. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
  • Verherrlichung des Herzens Jesu: Zu beiden Seiten dieser Gruppe schweben Putten mit den Leidenswerkzeugen, zu denen auch die Dornenkrone und die Seitenwunde gehören. Die Seitenwunde als Leidenswerkzeug? --Schubbay 18:17, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, denn der Begriff der arma Christi darf nicht zu eng gesehen werden. Es gehört ja auch das Schweißtuch der Veronika dazu (durchaus kein Leidenswerkzeug, sondern das Gegenteil davon), oder der Kelch des Ölbergs, der Hahn des Petrus, die Würfel der Soldaten, also nicht nur "Waffen", sondern einfach Dinge, die in den Gesamtzusammenhang der Passion Christi gehören, wie eben auch die Wunden an Händen und Füßen und die Seitenwunde. Gruß --Autour du cercle 20:07, 25. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Trotzdem stört mich die Bezeichnung Werkzeug im Zusammenhang mit einer Wunde. Im Übrigen sind hier die Wunden nicht aufgeführt. Gruß --Schubbay 20:18, 25. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Diese Aufstellung ist sowieso völlig unzulänglich. Aber an der Abbildung dort kannst Du alle 5 Wunden sehen, wobei das Herz für die Seitenwunde steht (Arma-Christi-Kreuz an der Kirche von Morsbach im Landkreis Eichstätt/Bayern). Gruß --Autour du cercle 21:30, 25. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Im Artikel Arma-Christi-Kreuz stehen die 5 Wunden sogar an 1. Stelle: Elemente des Arma-Christi-Kreuzes Die Elemente können variieren, es sind nicht immer alle der folgenden Elemente enthalten: Durchbohrte Hände und Füße sowie ein durchbohrtes oder brennendes Herz stehen für die fünf Wunden Jesu am Kreuz..., Zange, Hostie(n), ein Würfel, Hahn, Silberlinge des Judas, Kanne der Handwaschung des Pilatus, Schweißtuch der Veronika... --Autour du cercle 06:34, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Es ist richtig, dass die Wunden als zusätzliche Elemente im Arma-Christi-Kreuz enthalten sind. Sie aber als Leidenswerkzeuge zu bezeichnen, halte ich nach wie vor für absurd. --Schubbay 21:52, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten
 Ok, habe den Abschnitt umgeschrieben. --Autour du cercle 10:11, 29. Dez. 2010 (CET)Beantworten

SEMPER OSANNA CLAMET HAEC CAMPANA; Plurimum Reverendus Dominus Dominus: Bitte lateinische Texte übersetzen.

Archivierung der WP:KLA-Diskussion vom 25. Mai - 09. Juni 2012 (Ergebnis : Lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

Die ehemalige Klosterkirche St. Maria, auch St. Mariä Himmelfahrt der aufgehobenen Reichskartause Maria Saal ist eine barocke Saalkirche im oberschwäbischen Buxheim.

Die ehemalige Kartausenkirche kam mit der Säkularisation an Graf Maximilian von Ostein, nach dessen Tod 1809 an die Grafen Waldbott von Bassenheim, die dort ihre Grablege hatten. Heute ist die Kirche im Besitz des Freistaates Bayern, der sie 1916 erwarb. Die Salesianer Don Boscos hatten von 1955 bis 1994 das Nutzungsrecht an der Kirche. Seitdem ist sie Teil des Deutschen Kartausenmuseums und vor allem wegen des barocken Buxheimer Chorgestühls von Ignaz Waibel bekannt. Die Barockisierung der Kirche war die erste gemeinsame Arbeit von Dominikus und Johann Baptist Zimmermann.

Der Artikel war nun etwa einen Monat im Review, ohne das eine Anmerkung kam. Vielleicht hat hier ja noch jemand Ideen für Verbesserungen. Dank im Voraus hierfür! -- Grüße aus Memmingen (Diskussion) 20:29, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten


  • Abwartend gefällt mir soweit ganz gut, aber in der Einleitung fehlt mir was zur Geschichte (wann erbaut, Geschichte beginnt ja nicht erst 17. Jh.?) und der Satz: Die ehemalige Kartausenkirche kam mit der Säkularisation an Graf Maximilian von Ostein, nach dessen Tod 1809 an die Grafen Waldbott von Bassenheim, die dort ihre Grablege hatten. - stößt mir (als Kirchen-Oma) ein wenig auf (kam...an und Grablege ?!) -MfG--Krib (Diskussion) 07:37, 4. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Krib, danke für die Verbesserungsvorschläge. Ich hoffe, ich habe es besser umformuliert und auch etwas ausgebaut. -- Grüße aus Memmingen (Diskussion) 08:14, 4. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Gefällt mir so viel besser. Habe für die Omas das Grablege noch verlinkt (noch nie gehört, aber man lernt ja nie aus ;) ) und die REFs mit [* X] noch bei der entsp. Aufführung unter EN deutlich gemacht, da ich an die Denke, die nicht die Links benutzen und nach unten scrollen zu den ENs und verwirrt sind welche Nummer nun gilt - hoffe in deinem Sinne. Ansonsten Lesenswert - MfG--Krib (Diskussion) 22:49, 4. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

diese den bildschirm vollknallenden supergroßbilder haben mich fast vergessen lassen, dass es ja eigentlich auf den text draufankommt: und da hat der autor/die autoren durchaus Lesenswertes geschaffen. --Jbergner(Diskussion) 08:38, 4. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ein wirklich Lesenswerter Artikel, sauber gegliedert und ausgezeichnet illustriert, der es vermutlich auch noch zu höheren Weihen geschafft hätte. Zwei kleine Anmerkungen, auch wenn die erste an dieser Stelle fast grotesk klingt: Ich würde mir die Verlinkung von Lemma wünschen...für uns eine Selbstverständlichkeit, ist der Begriff den berühmten OMAS und OPAS außerhalb unserer WP-Welt der Begriff nicht ganz so geläufig. Und zweitens erschliessen sich mir die vier grünen Embleme im Tempelgang Mariens nicht. Wo sind sie angebracht? Was bedeuten sie? Es wird nur auf das erste von den vieren eingegangen, vielleicht hilft einfach eine kleine Bildunterschrift. So wird man mit den letzten Satz des Abschnitts etwas ratlos zurückgelassen. Ansonsten wirklich ein schöner Artikel. G,Geolina (Diskussion) 20:18, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Geolina, das stimmt so nicht ganz. Auf das 1. Emblem wird am Ende des Abschnitts "Tempelgang Mariens" eingegangen, auf das 2. und 3. am Ende des Abschnitts "Mariä Verkündigung" und auf das 4. am Ende des Abschnitts "Mariä Heimsuchung". Die Embleme befinden sich jeweils neben den 3 beschriebenen Bildern. Grüße--Hermetiker (Diskussion) 20:37, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ah, jetzt verstehe ich erst den Sinn der kleinen Galerie: allerdings sollten die Embleme vielleicht in der Reihenfolge der Beschreibung angeordnet werden. Zur Zeit wird im Text zuerst auf das 4. Emblem, dann auf das 1. Emblem und das 3. (bei Mariä Verkündigung") und zum Schluss auf das 2. Emblem bei ("Mariä Heimsuchung") eingegangen...das schafft etwas Verwirrung. LG, Geolina (Diskussion) 21:31, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Geolina, diese Anordnung hatte rein ästhetische Gründe. Wenn wir sie in der Reihenfolge wie im Text angeordnet hätten, wäre eins nach rechts, dann mittig, dann links gekippt und so weiter. Ich werde in der nächsten Zeit nochmals die Kartause besuchen können und versuchen, nochmals bessere Fotos (also einheitliche) hinzubekommen. Danke für den Hinweis! -- Grüße aus Memmingen (Diskussion) 21:59, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Geolina, habe die Embleme jetzt durch die lateinischen Unterschriften deutlicher hervorgehoben.--Hermetiker (Diskussion) 22:12, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
@Memmingen & Hermetiker: So ist es auch für einen Nichteingeweihten besser und das mit der Ästhetik kann ich nachvollziehen, aber war halt etwas verwirrend...VG, Geolina (Diskussion) 22:51, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten


Kommentar des Auswertenden : Es gibt mit 5 L und einer Neutralen Stimme ein eindeutiges Quorum. Inhaltlich sind die Voten ausreichend begründet und es hat eine sinnvolle inhaltliche Diskussion stattgefunden. Ergo steht Lesenswert nichts im Weg. Gruß -- Nasir do gehst hea RM 09:49, 9. Jun. 2012 (CEST) P.S. : VersionBeantworten

Review Herbst 2012[Quelltext bearbeiten]

Die ehemalige Klosterkirche St. Maria, auch St. Mariä Himmelfahrt der aufgehobenen Reichskartause Maria Saal ist eine barocke Saalkirche im oberschwäbischen Buxheim.
Die ehemalige Kartausenkirche kam mit der Säkularisation an Graf Maximilian von Ostein, nach dessen Tod 1809 an die Grafen Waldbott von Bassenheim, die dort ihre Grablege hatten. Heute ist die Kirche im Besitz des Freistaates Bayern, der sie 1916 erwarb. Die Salesianer Don Boscos hatten von 1955 bis 1994 das Nutzungsrecht an der Kirche. Seitdem ist sie Teil des Deutschen Kartausenmuseums und vor allem wegen des barocken Buxheimer Chorgestühls von Ignaz Waibel bekannt. Die Barockisierung der Kirche war die erste gemeinsame Arbeit von Dominikus und Johann Baptist Zimmermann.

Der Artikel hat vor kurzem das Lesenswert erhalten. Nun möchte ich gerne in die KALP damit. Was könnte man noch verbessern? Wo sehen andere, die weniger Betriebsblind sind noch Verbesserungsbedarf/-möglichkeiten? Im Voraus bereits besten Dank für die Mithilfe! -- Grüße aus Memmingen (Diskussion) 15:50, 11. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Review Wikiwal[Quelltext bearbeiten]

Hallo Memmingen, ich finde, Du hättest den Artikel gleich in die "ordentliche" KALP senden sollen. Die KLA beachte ich gar nicht ;-). Hier ein Anfang meiner Anmerkungen:

  • Was zunächst auffällt, ist die umfangreiche Beschreibung der Fresken gegenüber der verhältnismäßig knappen Baubeschreibung. Vielleicht lässt sich bei der Baubeschreibung noch etwas ergänzen? Oder die Freskenbeschreibung straffen (oder in eigenen Artikel auslagern)? So fantastisch gemalt sind die Fresken nun auch wieder nicht :-).
  • Etwas uneinheitlich und redundant ist die Verlinkung Kreuzganglettner, Kreuzganglettner (dreimal) und Kreuzganglettner.
  • Ist der kurze Abschnitt Lage erforderlich? Ich würde ihn auflösen. Den ersten Satz könnte man in die Einleitung nehmen; der zweite passt hier ohnehin nicht gut (besser unter Baubeschreibung).
  • Unter "Geschichte" liest man, die Barockisierung habe 1709-11 stattgefunden. Aber dann werden weitere barocke Einrichtungen bzw. Baumaßnahmen angeführt (Chorgestühl 1687-91, Fenster 1709-41, Sakristeialtar 1711-12, Fresken 1711-13).
  • Der Rückkauf des Priesterchorgestühls sollte bequellt werden.
  • Bei den ENW ist mir nicht ganz klar, warum Du Petzet einerseits separat anführst, aber dann verschiedene ENW zu diesem Buch dann doch wieder unter den gewöhnlichen ENW angibst. Entweder konsequent auslagern oder darauf verzichten (letzteres würde ich machen, da mir die zweigeteilten ENW verwirrend erscheinen).

Gruß, --Wikiwal (Diskussion) 10:04, 13. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Fortsetzung der unverbindlichen Anregungen:

  • M.E. solltest Du alle lateinischen Sprüchen auch in Übersetzung angeben, also auch das "Ecce Agnus Dei" beim Hochaltar (erscheint später bei der "Predigt Johannes des Täufers").
  • Die Bequellung wird bei den Altären und Fresken teils recht dünn. Schön wäre, wenn sich zu jedem Absatz ein ENW finden lässt.
  • Insbesondere sollten Vermutungen und Deutungen mit einem Beleg versehen werden, so bspw. "eventuell ein Kelch" beim südl. Lettneraltar.
  • Die Beschreibungen der Innenausstattung ist treffend und lehrsam, manchmal wie gesagt etwas langatmig und zu detailliert. Für den Leser wäre sicher interessant, wenn ab und zu die Symbolik gedeutet würde, so z.B. beim Martyrium des Bartholomäus Palmenzweig und Lorbeerkranz als Siegeszeichen. Dazu müsste aber Literatur angeführt werden. Vielleicht findest Du ja was.
  • Die Galerie beim Tempelgang Mariens finde ich so aussagekräftig nicht und würde sie streichen.

Insgesamt ein toller und informativer Artikel! Viel Erfolg, --Wikiwal (Diskussion) 11:46, 13. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Herzlichen Dank für Deine Anregungen, wir werden sie in nächster Zeit Stück für Stück abarbeiten. Beginnen werden wir mit Auslagerungen und Umstrukturierungen. Schöne Grüße --Hermetiker (Diskussion) 20:22, 13. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Hi Wikiwal, danke für die Anregungen! Wir haben nun aus dem Artikel drei Teile ausgelagert (siehe: Sakristei in St. Maria (Buxheim), Kreuzganglettner in St. Maria (Buxheim) und Marienkapelle in St. Maria (Buxheim)). Die einzelnen Beschreibungen im Hauptartikel stellen derzeit nur mal einen Versuch dar und werden nächste Woche noch verbessert/ausgebaut/umgebaut. -- Grüße aus Memmingen (Diskussion) 18:15, 15. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Mir ist gerade aufgefallen, dass die Einzelnachweise (Das Buxheimer Chorgestühl) aus unterschiedlicher Weise angegeben wurden. Einmal als Gruppe und ein Mal normal. Gibt es dafür einen Grund?--Vammpi (Diskussion) 15:26, 20. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
  • Hatte noch keine Zeit, den Artikel komplett zu lesen. Dennoch eine Kleinigkeit, die ich anregen würde. Die Gliederungen zur Marienkapelle und Sakristei sollten in dieser Form aufgegeben werden und stattdessen in den Abschnitt Baubeschreibung einfließen (dort wenn nicht anders möglich auch als eigener Unterpunkt). Meine Maxime für gute Gliederung ist: so wenig Hauptgliederungspunkte (die mit den zwei "==") wie möglich, so viele wie nötig. Die zwei sind hier aber nicht nötig. Ansonsten wirkt der Artikel sehr gut, aber ich habe ihn wie gesagt noch nicht durch. --Alabasterstein (Diskussion) 21:43, 12. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Tunnelartige Durchquerung[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es unter anderem: „Der westliche Teil des Kreuzgangs, der als Kreuzganglettner den Priesterchor vom Brüderchor trennt, durchquert tunnelartig den Kirchenraum.“ Wie hat man sich das vorzustellen? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:59, 16. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Der Lettner trennt[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird mindestens fünfmal gesagt, dass der Kreuzganglettner Priesterchor und Brüderchor trennt. Lässt sich die Wiederholung dieser Information nicht reduzieren? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 16:10, 16. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Ich habe das jetzt zumindest im Abschnitt Lage entfernt, weil diese Information überhaupt nichts mit der Lage zu tun hat. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:27, 16. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Glocke[Quelltext bearbeiten]

  • Im Abschnitt „Glocke“ wird ein Friesenstab erwähnt. Was ist das? Es gibt zwar einen Rotlink, aber ein passender Artikel ist wohl in nächster Zeit kaum zu erwarten.
  • Es wäre interessant, eine Übersetzung der Inschrift SEMPER OSANNA CLAMET HAEC CAMPANA zu erfahren. Geht es um eine heilige Osanna?

-- Lothar Spurzem (Diskussion) 16:59, 17. Okt. 2023 (CEST)Beantworten