Diskussion:St. Peter und Paul (Remagen)

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Die folgenden Vorgängerarbeiten wurden zu diesem Artikel schon geleistet:

1. Zu Baugeschichte lieferte IP 212.144.63.125 am 20. September 2006 im Artikel Remagen einen Text, den ich im Kern übernommen, jedoch erweitert habe. Der Text der IP bleibt in der heute gültigen Version im Artikel Remagen erhalten.

2. Benutzer:Ortwin mohnkern leistete die Vorarbeiten zum Thema Romanisches Pfarrhoftor. Einige Einleitungssätze habe ich in meinem Artikel erhalten. Auch der Vergleich mit den langobardischen Köpfen stand schon bei Mohnkern.

Nicht übernommen habe ich seine persönliche Interpretation der Nixe, für die ich keine Belege gefunden habe; sie sei hier als Anregung zitiert:

"Die indogermanische Wurzel von Nix(e) ist nig = waschen. Wasser ist ein uraltes Symbol für körperlich-seelische, geistige Reinigungs- und Erneuerungskraft. Fisch ist (wohl seit dem 2. Jahrhundert) Geheimsymbol für Christus. Die den Bogen aufschließende Nixe mit Füßen, gleichsam vom Irdischen herkommend, ohne Ohren, mit kleinem, verschlossenem, desto entschlosseneres Vorhaben ausdrückendem Mund, mit einem Paddel, anhand eines vorgebildeten (Be)griffes mit einer im Wasser sich reinigen wollenden, vorwärtsgerichteten, in dieser Abicht sich steuernden Einstellung bewehrt, traut sich mit weiblich mutiger Neugier in die Fluten des Lebens. Die vier über der Nixe aufsteigenden, die vier zum Nix abfallenden Bogenreliefs zeigen acht Versuchungen, gegen welche die Seele auf ihrer Fahrt zur besseren Erkenntnis standhaft geblieben sich nun als Nix mit acht Fischen, mit in Christo er- und begriffenen Tugenden (gegen die acht Versuchungen) schmückt. Der den Bogen abschließende Nix mit Ohren, die vernommen, einem Mund, der verkündet, einer Haltung, die Christi Geist offenart und bekennt. --Ortwin mohnkern 11:29, 19. Feb. 2007 (CET)" --Reise-Line Fahr mal hin! 22:32, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]


habe aus gründen,die ich in der Diskussion:Johann_von_Dalberg bereits erwähnt, Deinen artikel, liebe Gabriele, über das Romanische Pfarrhoftor von beginn an verfolgen dürfen und komme zu demselben quod erat demonstrandum: glückwunsch!--Ortwin mohnkern 20:31, 11. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]