Diskussion:Stachelbeere

Hallo,

m.E. fehlen in dem Artikel noch Angaben zur Vermehrung/Veredelung von Stachelbeeren.

M.e. enthält die Beschreibung einen sachlichen Fehler. Bei den "stacheligen" Auswüchsen der Zweige handelt es sich biologisch um "Dornen" und nicht um Stacheln. Dornen sind umgewandelte Zweige und enthalten einen Holzkern. Stacheln sind umgewandelte Blätter. Stacheln kommen beispielsweise bei Rosen vor. Den Blattcharakter merkt man auch an der leichten Pflückbarkeit einer "Rosendorne", während es fast unmöglich ist, mit der Hand eine "Stachelbeer-Stachel" abzubrechen. Insofern steht der Sprachgebrauch (Rosen haben Dornen und Stachelbeeren haben Stacheln) konträr zu den biologischen Verhältnissen.

Die Stachelbeere hat Stacheln, denn Dornen sind umgewandelte Organe und welches Organ sollte hier umgewandelt sein? Auch der Querschnitt des Stachels zeigt, dass keine Leitbündel in ihn hineinlaufen. Die Festigkeit verleihen ihm hypodermale Festigungsgewebe, über die er sehr homogen in die Rinde eingebunden ist. Der als Beispiel genannte Stachel der Rose stellt einen Sonderfall dar, weil hier zwischen Stachel und tieferen Rindenlagen eine peridermartige Kambiumschicht liegt, die vermutlich an der Bildung des Stachels beteiligt war, aber auf jeden Fall für sein leichtes Abbrechen verantwortlich zeichnet. Stacheln müssen nicht leicht abbrechbar sein. Das ist unwissenschaftlich. --BS (nicht signierter Beitrag von 141.30.151.244 (Diskussion) 13:32, 17. Sep. 2012 (CEST))

Ich möchte meinen Vorredner Recht geben, die botanische Einordnung im Artikel ist falsch. In der Tat handelt es sich bei Stachelbeeren um Stacheln und nicht um Dornen. Dies ist unter anderem auch beschrieben im Buch "Beerenobst" von Konrad Keipert erschienen im Ulmer Verlag. (nicht signierter Beitrag von 193.197.148.126 (Diskussion) 10:01, 3. Feb. 2020 (CET))

SORTEN ______________ Ich frage mich was sich der Autor des Textes dabei gedacht hat, als er schrieb 'guter Geschmack'. Wie ein 'Bier' schmeckt kann sich jeder Getränkeliebhaber vorstellen, und das gleiche gilt auch für jemanden der die Früchte dieser Pflanze schon einmal gegessen hat. Aber jemand der es noch nicht geschafft hat das Obst zu verkosten, was soll er sich unter einem gutem Geschmack vorstellen? Es stehen genügend Adjektive zur Umschreibung des Geschmackes dieser Frucht zu Verfügung. Ein 'guter Geschmack' sagt noch nichts darüber aus, ob diese Frucht nun süß, säuerlich oder bitter schmeckt.

Es gibt auch Amerikan. Unterarten: http://bonap.org/BONAPmaps2010/Ribes.html (nicht signierter Beitrag von 2.241.159.252 (Diskussion) 08:06, 9. Jul 2013 (CEST))

Verbreitung

Woher stammt die Angabe "Kultur stammt aus dem Himalaya" ??. Beist sich gewaltig mit den Angaben der englischen Wikipedia? Es fehlen Angaben zur natürlichen Verbreitung. Laut Floraweb ist die Art Deutschland einheimisch.Hagen Graebner 19:13, 27. Dez. 2008 (CET)--

Stachelbeere

Im innerschwäbischen Raume (Zirkel um Stuttgart mir ca. 30 km Radius) zumindest wird die Stachelbeere auch als Heckenseckel bezeichnet. (nicht signierter Beitrag von 92.211.79.37 (Diskussion) 20:42, 11. Jul 2015 (CEST))

Lieferbedingungen

"Die Sorten liefern Obst." Ja, wohin liefern sie denn und welches Obst? Melonen, Kirschen, Ananas?

Vorschlag

Die Stachelbeere [...] ist ein Beerenobst aus der Gattung Ribes innerhalb der Familie der Stachelbeergewächse (Grossulariaceae). [...] Die Sorten liefern Obst.

oder

Die Früchte werden botanisch als Beerenobst betrachtet. Die Sorten liefern Obst.

oder

Die Sorten liefern Obst. (nicht signierter Beitrag von 2003:DE:701:B000:C447:13BA:B04E:E97E (Diskussion) 18:54, 4. Jul. 2022 (CEST))