Diskussion:Stadtältester
Meyers Konversationeslexikon: in Preußen Ehrentitel eines Magistratsmitglieds, welches sein Amt mindestens neun Jahre lang mit Ehren bekleidet hat; wird vom Magistrat in Übereinstimmung mit der Stadtverordnetenversammlung verliehen. In andern Staaten heißen die Stadtverordneten zuweilen Stadtälteste. [1]
Die baltische historische Kommission schreibt: Vereinfachte Kommunalverwaltung
In kleineren Städten galt seit 1892 die sogenannte v. K. Die Besitzer von Häusern im Wert von mindestens 100 Rbl. wählten eine vom Gouverneur zu bestimmende Anzahl Deputierter. Die Deputiertenversammlung wählte aus ihrer Mitte das Stadthaupt (hier --> Stadtältester). Ihm zur Seite standen ein oder zwei Gehilfen. Die Wahlperiode betrug vier Jahre. - Balt. Bürgerkunde 212. [2]
- Quelle zu Gießen: [3]
- Quelle zu Leverkusen: [4]
- Quelle zu Kassel: [5]
- Quelle zu FFM: [6]
- Quelle zu Landsberg: [7]
- Quelle zu Zielenzig: [8]
- Quelle zu Oberursel: [9]
- Quelle zu Friedrichsdorf: [10]
- Quelle zu Bremerhaven: [11]
- Quelle zu Libau: [12]
- Quelle zu Wiesbaden: [13]
- Quelle zu Butzbach: [14]
- Quelle zu Bad Camberg: [15]
- Quelle zu Bonn: [16]
- Quelle zu Magdeburg: [17]
- Quelle zu Krefeld [18]
- Quelle zu Darmstadt: [19]
- Quelle zu Bad Frankenhausen: [20]
- Quelle zu Offenbach: [21]
- Quelle zu Königstein: [22]
- Quelle zu Heusenstamm: [23]
- Quelle zu Pirna: [24]
- Quelle zu Duisburg: [25]
- Quelle zu Hofheim am Taunus: [26]
- Quelle zu Sprockhövel: [27]
- Quelle zu Fulda: [28]
- Quelle zu Gütersloh: [29]
- Quelle zu Naumburg: [30]
- Quelle zu Wriezen: [31]
- Quelle zu Pohlheim: [32]
- Quelle zu Eppstein: [33]
- Quelle zu Hilchenbach: [34]
- Quelle zu Nauen: [35]
- Quelle zu Gudensberg: [36]
- Quelle zu Niedenstein: [37]
- Quelle zu Hünfeld: [38]