Diskussion:Stadtentwicklung und Stadtplanung in Heilbronn

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Kulturkritik in Abschnitt Überarbeiten
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Neue Stadtteile[Quelltext bearbeiten]

Während Heilbronn nur Flein, Horkheim und Frankenbach in den Stadtkreis eingliedern will, möchte das Innenministerium dass zusätzlich Biberach, Kirchhausen, Nordheim, Nordhausen, Untergruppenbach, Leingarten, Unterrheinriet zu Heilbronn eingemeindet werden. Der Landkreis möchte dass Heilbronn lediglich Frankenbach bekommt.

  1. Wieso stehen diese Sätze im Präsens?
  2. Wer hat sich schließlich durchgesetzt, das heißt, welche Orte wurden tatsächlich eingemeindet? --Schubbay 16:01, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Entsprechender Abschnitt wurde jetzt entsprechend verändert. Hoffe dass die Fragen nun im veränderten Abschnitt beantwortet werden. Danke für den Hinweis. Greetings--Messina 06:16, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Vielen Dank. Allerdings ist nicht erklärt, warum es doch nicht zur Zwangseingemeindung von Flein usw. gekommen ist. Viele Grüße --Schubbay 16:12, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Auch kann ich den Zusammenhang zwischen der Bildung größerer Verwaltungseinheiten und der Vereinfachung von Rechts- und Verwaltungsvorschriften nicht erkennen. --Schubbay 16:27, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Uns fehlt generell ein Artikel zur Kommunalreform in B-W 1970 bis 1975. Zusammenschlüsse waren erklärtes Ziel des Gesetzgebers, 1968 gab es da ein Gesetz zur Stärkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden. Die Gemeinden, die nicht zu Heilbronn kamen, haben sich letztlich (bis auf Leingarten, da ist mir der Grund momentan nicht klar) in irgendeiner Form mit Nachbargemeinden zusammengetan, sei es wie Flein durch Gründung eines Gemeindeverwaltungsverbandes oder wie Untergruppenbach und Unterheinreit durch Zusammenschluss. Nordhausen und Unterheinriet blieben übrigens, anders als jetzt im Artikel steht, nicht selbstständig, sie kamen nur nicht zu Heilbronn. -- Rosenzweig δ 17:10, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Rosenzweig, würdest du das bitte im Artikel berichtigen? --Schubbay 17:33, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Leingarten ist selbst eine Fusionsgemeinde, warum sollte die nochmal mit einer anderen Gemeinde in irgendeiner Form zusammengehen? 89.247.162.19 17:55, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Danke schön an alle (für Geduld und Hilfsbereitschaft). In der Chronik steht zur Gemeindereform folgendes (Großzitat aus Werner Föll, Chronik zu HN, Einleitung XV Die Gemeindereform) Greetings--Messina 18:02, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

„.... aus 3379 Gemeinden, die es in BA-WÜ am 1.Sept 1968 gab, waren zum 1. Januar 1975 durch Zusammenschlüsse und Eingemeindungen 1110 geworden. unterste Ebene sollte die Gemeinde mit mindestens 8000 Einwohner sei denn erst ab dieser Größe könne den gestiegenen bedürfnissen der Bevölkerung Rechnung getragen werden (Schulen etc.) um so die argumentiation gleichwertige Lebenwsverhältnisse für .... wurde die Gemeindereform mit dem Gesetz zur Stärkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden vom 26. September 1967 eingeleitet fereiwillige Zusammenschlüsse belohnte die Landesregierung mit Sonder ....“

Klingenberg[Quelltext bearbeiten]

Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Neubaugebiet Wolfsglocke und der Nachbarschaftshauptschule (gibt's den Begriff wirklich?) mit Böckingen einerseits und der Zusammenarbeit mit Heilbronn andererseits? Im Übrigen erscheint mir der Abschnitt viel zu aufgebläht und mit überflüssigen Details behaftet. --Schubbay 16:53, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

ich habe mich da am vorgegebenen Text in der Chronik orientiert... in der Chronik ist der Abschnitt Klingenberg noch umfangreicher. Scheint eine "Liebeshochzeit" gewesen zu sein..wenn ich mir diese Erklärung erlauben darf. Greetings--Messina 18:02, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Die Baulandumlegung[Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind mir einige Unklarheiten aufgefallen:

  1. Rudolf Gabel, der federführend war, meinte: „Das war ein Glücksfall für Heilbronn“. Was war ein Glücksfall?
  2. Der Flächenabzug erfolgte später in Geld statt in Grundstücken. Wie kann ein Flächenabzug in Geld erfolgen?
  3. Die Heilbronner Altstadt mit einer Größe von 27 Hektar und 70 Ar war vor der Umlegung in 1086 Flurstücke aufgeteilt, die 889 Eigentümern gehörten. Danach war die Verkehrsfläche um 3 Hektar und 47 Ar größer. Die verbliebenen 582 Flurstücke von 500 Eigentümern waren auf 17 Hektar und 23 Ar reduziert worden. Wie kam es zur Reduzierung der Anzahl von Flurstücken und Eigentümern? --Schubbay 17:13, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
entsprechender Abschnitt wurde anhand der Literatur überarbeitet. Unklarheiten, die im Text nicht näher bestimmt worden sind, habe ich als Zitat angeführt. Mehr gibt der Text zu den angesprochenen Punkten nicht her. Greetings--Messina 10:45, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Die Unklarheiten zu 2. und 3. sind leider immer noch vorhanden. Wenn die benutzte Literatur unklar ist, dann kann man nicht einfach die Unklarheiten in den Artikel übernehmen. Da sind dann eben weitergehende Recherchen nötig. Wenn alles nichts hilft, dann besser diese Aussagen ganz weglassen bzw. so umschreiben, dass sie schlüssig sind. Unklarheiten im Artikel stehen einer Auszeichnung von vorneherein entgegen. Grüße --Schubbay 14:28, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Talheim/Flein[Quelltext bearbeiten]

Landesregierung und Landtag gestanden beiden Orten die kommunale Selbständigkeit zu. Nachdem sie jetzt doch zu Heilbronn gehören, fehlt ein abschließender Satz, wann und aus welchem Grund sie irgendwann doch eingemeindet wurden. --Schubbay 17:22, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Jetzt bin ich ein wenig irritiert. Ich habe die Abschnitte weiter oben noch mal nachgelesen und festgestellt, dass beide Ort doch nicht eingemeindet wurden. Warum erscheinen sie aber unter Neue Stadtteile? --Schubbay 17:27, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
weil Werner Föll sie in der Chronik zu HN unter dem Abschnitt Die Stadt Heilbronn wächst durch Eingemeindungen gebracht hat. Dort heißt es allerdings "Das HNer Bemühen um Talheim u. Flein". Ich mache das jetzt im Artikel noch unmißverständlicher. Danke :-) Greetings--Messina 19:46, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Dieser Unterabschnitt gehört aber dann nicht unter Neue Stadtteile. --Schubbay 14:31, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Talheim, Grund- und Hauptschule[Quelltext bearbeiten]

Wieso dieses Bild, wenn doch Talheim nicht zu Heilbronn gehört? --Schubbay 23:15, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Stimmt. Mache es weg. Greetings--Messina 10:59, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Dotter im Ei[Quelltext bearbeiten]

Wieso gleich zweimal hintereinander? Einmal hatte ich bewusst entfernt. --Schubbay 23:32, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Stimmt. Habe es selbst wieder weggemacht. Danke schön :-) Greetings--Messina 22:20, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Review: 8. April - 5. Juli 2010[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte diesen Artikel kandidieren lassen. Daher bitte ich um den Review und Anregungen/Kritik etc. Der Artikel basiert auf Quellenmaterial, das in dieser Ausführlichkeit nur in diesem Artikel gewürdigt werden kann. Der Artikel soll die verschiedenen Aufbaustadien in der Stadtplanung und städt. Entwicklung einer ehemaligen Reichsstadt zur Großstadt und später zum Oberzentrum einer Region nachvollziehbar machen. Da die Stadt auch künstlerisch bedeutsam ist, werden auch die künstlerisch-architektonischen Bedeutsamkeiten in der Stadtplanung dargestellt.

  • Werner Heim:Die Entwicklung der Stadt Heilbronn - Neue Ergebnisse der topographischen Erforschung des Stadtkerns. In:Historischer Verein Heilbronn. 25. Veröffentlichung. Heilbronn 1966. S. 51 - S.72.
  • Regionale Planungsgemeinschaft Württ. Unterland e.V. (Hrsg.):Regionalplan '72.Heilbronn 1973.
  • Stadt Heilbronn, Planungsgruppe Stadtentwicklung (Hrsg.): Heilbronn nach der Gebietsreform. Hausdruckerei Hauptamt , Heilbronn 1975 (Bearbeitung von Bruno Qual, Heiner Sack, Dr. Klaus Vonderbank, Heinrich Kastner, Martin Sick, Brigtitte Ehrenfried).
  • Herbert Hellwig: Oberzentrum Heilbronn. Die zentralörtliche Bedeutung der Stadt im Wandel der letzten 200 Jahre. In: Jahrbuch für schwäbisch-fränkische Geschichte. Band 27. Historischer Verein Heilbronn, Heilbronn 1973, S. 291 - S. 308.
  • Ulrike Plate:Siedlungsentwicklung und Kulturdenkmale des Stadtkreises. In: Julius Fekete et al.: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3, S. 34 - S. 262.
  • Roland Reitmann: Die Allee in Heilbronn. Funktionswandel einer Straße. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1971 (Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn, 2)
  • Wolfgang Schütte: Regionale Planung. In: Stadt- und Landkreis Heilbronn. Theiss, Stuttgart und Aalen 1974, ISBN 3-8062-0121-8, ISBN 3-8062-0121-8, S. 264-268.
  • Stadt Heilbronn, Stadtplanungsamt (Hrsg.): Heilbronn: Moderne Stadtgestaltung – Entwicklung der Stadt 1945–1990. Druck Mokler , Heilbronn 1991 (Ausstellung des Stadtplanungsamtes Heilbronn – anlässlich der 1250 Jahre Heilbronn)
  • Peter U. Quattländer: Heilbronn - Planung des Wiederaufbaus der Altstadt. Heilbronn 1994 (Veröffentlichung des Stadtarchivs Nr. 28).
  • Willi Zimmermann: Die ersten Stadtbaupläne als Grundlage für die Stadterweiterung von Heilbronn im 19. Jahrhundert in Historischer Verein Heilbronn. 22. Veröffentlichung, Heilbronn 1957, S. 179- S. 200.
  • weiterführende Literatur in: Landesarchiv Baden-Württemberg Bestand K-LRA 10
    • K-LRA 10 Nr. 1240 Aufstellung eines Regionalplans durch den Regionalverband Franken Enthält v.a.: Regionalplan 1980; Verzeichnis der Mitglieder der Verbandsversammlung; Stellungnahmen des Regionalverbands zum Steinkohlekraftwerk Heilbronn
    • K-LRA 10 Nr. 1245 Regionale Planungsgemeinschaft Württembergisches Unterland Enthält v.a.: Aufstellung eines Regionalplans Württembergisches Unterland; Protokolle von Mitgliederversammlungen und Vorstandssitzungen 1 cm 1971-1972
Vielen Dank im voraus für das Interesse und die Mitarbeit, Greetings--Messina 19:26, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die Einleitung ist imho in zuviele Absätze unterteilt, zwei oder drei würden auch reichen. Und noch ein Tipp: Wenn hier nicht genug Feedback kommt, stell den Artikel einfach zur Kandidatur, wenn du viel Zeit hast, und nimm die Verbesserungsvorschläge dort entgegen. :-) Στε Ψ 13:14, 17. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Danke schön für den Hinweis. Werde die Einleitung überarbeiten. Greetings--Messina 10:47, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Einleitung mit weniger Absätzen. Messina 17:21, 23. Apr. 2010 (CEST)  OkBeantworten

Ich würde an deiner Stelle unabhängig vom Inhalt auch an der optischen Seite des Artikels arbeiten. Der Artikel ist sehr lang. Die wenigen Fotos, die er enthält, hast du in verkleinerte Galerien gestellt. Das ist optisch nicht sehr ansprechend, zumal der Nicht-Heilbronner mit den riesigen Karten sowieso nur bedingt etwas anfangen kann. Ich würde die Galerien alle rausnehmen und die Bilder sinnvoll in den Text integrieren, auch weil das Auge dann bei den etwas schmaleren Textblöcken ein wenig Zeit zum Entspannen hat.
Unbedingt solltest du den Artikel noch einmal in Ruhe auf Rechtschreibung und korrekte Typografie durchgehen: Anführungsstriche sollten unten stehen, keine doppelten Leerzeilen drin sein, gleiche Einzelnachweise müssen zusammengenommen werden (ist bereits ganz gut, aber ein paar doppelte sind noch drin), Bis-Striche sind lang, manchmal fehlen Leerzeichen etc. „Quellen“ kann als Oberüberschrift gelöscht werden, da das etwas anderes als Literatur und Einzelnachweise ist. Ich weiß auch nicht recht, ob eine Kandidatur so sinnvoll ist. Schon die Meldungen während der QS waren bez. der grundsätzlichen Anlage des Artikels nicht unbedingt positiv. :-( --Paulae 22:19, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Danke schön für den Hinweis. Überarbeitung folgt. Greetings--Messina 16:01, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Refs zusammengefasst. Messina 17:22, 23. Apr. 2010 (CEST)  OkBeantworten

Ich habe da nicht wirklich tief reingelesen, möchte aber einige Kommentare da lassen:

  • Inhaltlich geht der Artikel deutlich über das Lemma hinaus. Neben Stadtentwicklung und Stadtplanung werden in fast gleichem Umfang die regional- und landesplanerischen Festlegungen präsentiert. Sie beschreiben zwar einen Rahmen für die Stadtplanung/-entwicklung, sind aber mMn momentan deutlich überrepräsentiert. Der Bereich Städtebau als wesentlicher Aspekt von Stadtplanung fehlt momentan fast komplett. Dieses Ungleichgewicht sollte ausgeglichen werden.
  • Die Gliederung ist seltsam. Hier wäre es besser, sich grob an den Abschnitten in Stadtbaugeschichte oder der allgemeinen Geschichte zu orientieren. Bezeichnungen wie "Großstadt" oder "Oberzentrum" sind reine Funktionszuweisungen, die keine Zäsuren oder besondere Ansätze der Stadtplanung darstellen. Ich würde Folgendes vorschlagen - völlig ins Unreine gedacht:
    1. Altes Reich
    2. 19. Jahrhundert bis zur Reichgründung
    3. Kaiserreich
    4. Weimarer Republik und Drittes Reich
    5. Wiederaufbau nach 1945
    6. Von 1970 bis zur Gegenwart
  • Reingelesen habe ich lediglich in den Abschnitt "Stadt und Reichsstadt (1281/1371)". Hier findet sich gleich ein seltsamer Widerspruch: Zunächst werden zur Lage des Königshofes ältere Theorien präsentiert, dann wird die aktuelle Forschung als Minderheitsmeinung dargestellt. Schon allein solch ein Faux-Pas macht eine Auszeichnung fast unmöglich.

Soweit ein erster Eindruck. --jergen ? 19:48, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Danke schön für den Hinweis. Werde den Text überarbeiten. Greetings--Messina 08:50, 24. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
    1. Abschnitt Großstadt überarbeitet nach dem Abschnitt Die Entwicklung zur modernen Großstadt. In: Fekete et al.:Denkmaltopographie BW. Stadtkreis Heilbronn, S. 59f --Messina 06:45, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
    2. Abschnitt Oberzentrum - „Regionshaupstadt“ überarbeitet nach Herbert Hellwig: Oberzentrum Heilbronn. Die zentralörtliche Bedeutung der Stadt im Wandel der letzten 200 Jahre. In: Jahrbuch für schwäbisch-fränkische Geschichte. Band 27. Historischer Verein Heilbronn, Heilbronn 1973, S. 304 --Messina 06:48, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
    3. Abschnitt Regionalplan 72 überarbeitet nach dem Abschnitt: 2. Veränderung des Stadtkreises 2.1 Entwicklung der zentralörtlichen Beziehungen.In: Stadt Heilbronn, Planungsgruppe Stadtentwicklung (Hrsg.): Heilbronn nach der Gebietsreform. Hausdruckerei Hauptamt , Heilbronn 1975 (Bearbeitung von Bruno Qual, Heiner Sack, Dr. Klaus Vonderbank, Heinrich Kastner, Martin Sick, Brigtitte Ehrenfried), S. 2f (Ergänzung der Verdichtungsrandzone durch Regionalplan '72)--Messina 06:59, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
    4. Abschnitt Stadt/Reichsstadt überarbeitet nach dem Willi Zimmermann: Die ersten Stadtbaupläne als Grundlage für die Stadterweiterung von Heilbronn im 19. Jahrhundert in Historischer Verein Heilbronn. 22. Veröffentlichung, Heilbronn 1957, S. 180 und Werner Heim: Heilbronns älteste Brücke und ältestes Tor. In: Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme, Band:20, Nummer:3, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn , 9. März 1974 und Werner Heim:Die Entwicklung der Stadt Heilbronn - Neue Ergebnisse der topographischen Erforschung des Stadtkerns. In:Historischer Verein Heilbronn. 25. Veröffentlichung. Heilbronn 1966. S. 51 - S.72, Ulrike Plate:Siedlungsentwicklung und Kulturdenkmale des Stadtkreises. In: Julius Fekete et al.: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3, S. 34 + S. 93 und Marianne Dumitrache, Simon M. Haag: Archäologischer Stadtkataster Baden-Württemberg. Band 8: Heilbronn. Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Stuttgart 2001, ISBN 3-927714-51-8, S. 40 und Helmut Schmolz: Grundprobleme der früheren Geschichte der Stadt Heilbronn. In: Jahrbuch für schwäbisch-fränkische Geschichte. Band 27. Historischer Verein Heilbronn, Heilbronn 1973, S. 64. --Messina 11:32, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Gliederung und Vervollständigung nach Föll, Werner, Chronik der Stadt Heilbronn. Band X: 1970–1974 , Heilbronn 1999, ab XIII [Einleitung]. Greetings--Messina 21:30, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Da wurde ziemlich oft geklempt, auch andere Leerzeichen- und Zeichensetzungsfehler etc. fallen auf. --Xocolatl (Diskussion) 21:19, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Es kommt mittlerweile auch eine Überbilderung einzelner Abschnitte hinzu. --Xocolatl (Diskussion) 18:28, 5. Jan. 2015 (CET)Beantworten
als erstes drängt sich mir die Frage auf, was sich denn zwischen 1430/38 und 1803 entwickelt hat. Zudem ist mir aufgefallen, dass im Konkurrenzprojekt Pluspedia der Text fast gleichzeitig und gleichlautend im Januar 2010 entstanden ist. Hier wie dort scheint sich aber kaum jemand dafür zu interessieren. Zudem enthält der Text lange Ausführungen, die nicht wirklich mit dem Thema Stadtentwicklung und Stadtplanung zu tun haben. --Kulturkritik (Diskussion) 10:33, 8. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 22:08, 18. Jan. 2016 (CET)Beantworten