Diskussion:Staffordshire Bullterrier

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Wenn man überlegt, dass diese Rasse in Deutschland auch unter die Kategorie Kampfhund mit allen Konsequenzen fällt, dann tu ich mir schwer, folgenden Satz einfach so stehenzulassen:

Dementsprechen fällt eine ausgesprochene Menschenfreundlichkeit auf. Ein Stafford tut alles, um "seinen" Menschen zu gefallen. Er sollte daher NIE im Zwinger gehalten werden. Auch eine Erziehung mit Gewalt schadet seinem sensiblen Wesen. Wer ihn einmal kennengelernt hat, möchte ihn nicht mehr als Begleiter missen.

Deshalb, hier fehlt die Ausgewogenheit!--Hubertl 22:33, 20.5 2006 (CET)

Es ist nicht der Artikel, dem die Ausgewogenheit fehlt, sondern der deutschen Gesetzgebung. Kar98 07:50, 29. Jan 2006 (CET)
Sind wir Gesetzgeber oder schreiben wir ein Wiki?--Hubertl 09:29, 29. Jan 2006 (CET)
Eigentlich sollten wir beides sein. Remember? Das Volk ist der Souverän. Was hat dies aber damit zu tun, daß du den Satz, daß der Hund menschenfreundlich sein kann, falsche Erziehung jedoch schädlich ist, als nicht ausgewogen findest? Das ist eins der Probleme, wenn man es allen unbedingt recht machen will. Es wird solange "ausgeglichen" bis der Aussagewert genau Null ist. Kar98 20:43, 29. Jan 2006 (CET)
Sie haben die Aussage: das Volk ist der Souverän nicht ganz verstanden. Der Ruf nach diesem Souverän entsteht eigentümlicherweise immer nur dann, wenn eine kleine Gruppe scheinbar Benachteiligter glaubt, Recht zu haben. Und damit gleichzeitg glaubt, dass ihre Meinung gleich die des gesamten Volkes darstellt. Was, mit Verlaub, ein großer Irrtum ist. Der Denkhorizont scheinbar Benachteiligter geht im Konfliktfall selten über das konkrete Problem hinaus. Und so wird die eigene Meinung fälschlicherweise gleich zur Volksmeinung. --Hubertl 11:07, 5. Feb 2006 (CET)

Das Sie "keine Ahnung" von hunden haben haben Sie selbst zugegeben (sorry ich tu mict immer schwer mit der "sie" anrede, ich finde das unhöflich..aber was solls) nur weil ein hund zum kampfhund erklärt wurde sagt das nun mal gar nichts über seine gefährlichkeit aus sondern lediglich das "irgentwer" einnen vorfall überproportional hochgeputscht hat und der gesetzgeber mehr als voreilig gehandelt hat. intressant sind rassebeschreibungen in büchern VOR diesem vorfall: dort wird der hund als ausgesprochen freundlich beschrieben. nun hat der staff eben nicht die lobby wie zum beispiel der deutsche schäferhund. es ists chon kennzeichnend das ein listenhund, der ein kind umrennt es in die überregionale presse bringt und schäferhunde die die menschne verletzen und einen hund töten es gerade in die regionalpresse bringen. wie sollte bitte die ausgewogenheit aussehen, auf die rasseproblematik wir eingegangen. Caronna 11:18, 21. Feb 2006 (CET)

Stimmt nicht ganz, wer in einer Stadt mit enorm vielen Hunden aufwächst, steht auch schon mal ziemlich an der anderen Seite und freut sich sehr, wenn ein entgegenkommender großer Hund (egal welcher Rasse) gut angeleint und gut geführt ist. Auch damit bekommt man eine Ahnung. Halt auf der anderen Seite der Diskussion! Es ist nicht zu akzeptieren, dass es Menschen gab, welche mit Ihren Hunden eine Bedrohung nach aussen signalisierten. Und das gibt es tatsächlich! Und überforderte Hundehalter ebenso!
Vor allem dann, wenn es schwierige Situationen sind, bei denen ja oft genug auch Erwachsene überfordert sind. Ich möchte ja nicht die Tatsache in die Diskussion einbringen, welche Haltungsprobleme von Kindern bzw. Halterprobleme bei Erwachsenen (kursiv = Absicht) in unserer Gesellschaft auftauchen. Wenn nun in einem Park Kinder umhertollen, rücksichtslose Fahrradfahren gegen jede Regel agieren und dann noch ein Hundehalter mit einem Viecherl daherkommt, nichtangeleint(!), welches beschlossen hat, keinen Dackelblick aufzusetzen, dann kennt sich gar keiner mehr aus. Ich habe einfach keine Lust auf Endlosdiskussionen um die Einhaltung der Leinenpflicht oder nicht, dass das lb viech „eh noch niemanden was gemacht hat“. Die Menschen wollen halt nicht das erste Opfer sein (auch wenn es in den allerwenigsten Fällen, aber doch, zutrifft) Das ist das Problem. Wir sollten bemüht sein, weder die Bild- noch die Blickzeitung als Negativ- oder Positivquelle heranzuziehen, gerade wie man es halt braucht (machen wir ja sonst auch nicht), sondern einfach nur Fakten darstellen. Und das war in den Artikeln zu diesen Hunden definitiv nicht gegeben! Ist doch das Gleiche mit der Diskussion um Drogen, der mediale Aufschrei hat dazu geführt, dass Marihuana Heroin gleichgesetzt ist. Demgegenüber wird Alkohol, mit unendlich grösserer Problematik, gehätschelt bis zum Erbrechen. Und was haben diese Drogenlisten gebracht? Nichts, im Gegenteil.
Meine generelle Meinung dazu ist allerdings ziemlich radikal: Hunde sollten die Aufgaben haben, die ihnen von Ihrer Art her ursprünglich zugewiesen sind und wofür das ursprüngliche Zuchtziel ausgerichtet war. Nicht Schönheit, sondern Funktion. Wenn diese Aufgaben nicht gegeben sind, ist auch die Notwendigkeit des Haltens dieser Hunde nicht gegeben. Als Wach-, Schutz-, Lauf(Zug)-, Jagdbegleit- und Hütehund. In 95% aller Fälle trifft das einfach nicht zu. Das Halten von Hunden - gerade durch ältere Personen, und da meistens von recht Kleinen - ist doch auch ein Ausdruck einer vereinsamenden Gesellschaft. Trotzdem möchte ich die Entscheidungsfreiheit nicht beschneiden wollen. Aber es muss auch die Entscheidungsfreiheit der Nichthundebesitzer gewahrt sein (und das ist die Mehrheit), sich frei und ungezwungen und unbedroht (subjektiv, nicht objektiv!!) in ihrer Welt bewegen zu dürfen! Um sich vor einem grossen Hund zu fürchten, dazu bedurfte es keiner medialen Aufbereitung. Das gab es auch schon in meiner Kindheit. Allerdings wurden Hunde hauptsächlich (bis auf Ausnahmen) nur als Funktionshunde gehalten, ein (mittlerer bis grosser) Hund in einer Durchschnittsfamilie wäre ein ernsthafter Nahrungsmittelkonkurrent gewesen. Das ist halt heute nicht mehr so. Das kann aber durchaus wieder so werden! Das Halten von Hunden ehedem (gar nicht so lange her, bis in die 70er) war Ausdruck dafür: Ich kann mir einen Hund leisten! Das war die damalige Wortwahl! Genau so! Dh. ich stehe finanziell so gut da, dass er kein Nahrungsmittelkonkurrent für mich ist. Das war die Grundaussage. Der Hunderassenwahn kam erst ab den 70ern so richtig in Kreise hinein, die vorher mit Hunden nichts am Hut hatten. Und lief parallel mit einer allgemeinn wirtschaftlichen Entwicklung.
Kühe werden ja auch nicht über ihre Funktion als Milch- und Fleischlieferant gehalten, ebensowenig Pferde. Auch keine Schweine, obgleich diese den Hunden in vieler Hinsicht - vor allem bei der Intelligenz und Anpassungfähigkeit - Hunden bei weitem überlegen wären. Da gibt es keine Diskussion. Aber Hunde werden zum Statussymbol (was ja wirklich krank ist) und Ausdruck persönlicher Eitelkeit. Hunde werden immer kränker. Von 4 Westies in meiner Umgebung sind 3 massivst mit Gesundheitsproblemen behaftet! Das aus anerkannten Zuchten mit unverschämten Preisen. Aber was macht man gegen die Macht der Cesár-Werbung? Schauen Sie sich doch einmal den Schwachsinn um die Kartäuserkatze an - ebenso Werbung und der Züchterwahn läuft an. Das ist der gleiche Scheiss. Es begann damit, wie bei BlackHeart, dass hier ein Streit um kommerzielle Links entbrannt ist. Der danach folgende Ablauf war fast spiegelgleich. Aber, was hat BlackHeart inhaltlich sonst zu Wikipedia beigetragen? Meiner Meinung nach nichts. Genauso lief auch die Diskussion um die o.a. Katze. Auf meine Bitte, als Fachfrau doch den Artikel zu verbessern (der von ihr selbst kritisiert wurde), hat sie sich zurückgezogen, weil sie ihren Willen nicht durchgesetzt hat. Ich bin es leid, solchen Leuten zu begegnen. Deshalb habe ich mich auch - aufgrund unverschämter Äusserungen - einer weitern Diskussion mit BlackHeart verweigert. In Zukunft werde ich bei solchen Leute vermehrt darauf zurückgreifen: Skriptors vorübergehende GästeMit Gruß --Hubertl 13:08, 21. Feb 2006 (CET)

Ich wüsste nicht, weshalb dieser Artikel in seiner jetzigen Form als umstritten definiert wird. Der obigen Diskussion ist lediglich zu entnehmen, dass die der Rasse imanente Menschenfreundlichkeit angezweifelt wird. Als Grund für die Bezweiflung dieser Aussage wird die Tatsache aufgeführt, dass Hunde der Rasse "Staffordshire Bullterrier" in den Landeshundegesetzen als gefährlich gelten - unabhängig von ihren individuellen Eigenschaften. Nun scheint ja die erstarkte Polarisierung zum Thema "Gefährliche Hunde" keine Zwischentöne mehr zuzulassen. Dennoch rege ich zum weiteren Nachdenken an: Eine über Durchschnitt liegende Gefährlichkeit besteht seitens der sog. Kampfhunde nicht gegenüber dem Menschen. Abgesehen von meiner subjektiven Meinung widerspricht die hier angezweifelte Menschenfreundlichkeit auch nicht dem Gesetzestext. Denn in den Paragrafen ist auch die Rede von einer Gefährlichkeit gegenüber anderen Tieren - und das wiederum muss sich der Halter eines eben ausschließlich für das zweifelhafte Vergnügen des Hundekampfes gezüchteten Hundes wie dem Pitbull majoritätsbedingt gefallen lassen: Der Verdacht liegt nahe, dass eine gewisse Prädisposition zu Rauferein härtester Gangart noch nicht rausgezüchtet wurde. Das betrifft allerdings nicht den hier skizzierten Staffordshire Bullterrier. Der wurde nämlich nie für die pit gezüchtet. Abgesehen von Ihren sehr pragmatischen Ansichten zum Hunde- und Katzenwesen, denen ich in Teilen folgen kann, haben Sie, "Hubertl" jedoch keinen besonderen Sinn für eine differenzierte Auseinandersetzung. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass sich die Monster alle so ähnlich sind, nicht?

Grüße aus Mainz! Liebe Leute, erst einmal moechte ich sagen, dass ich bisher nur gut recherchierte beitraege hier in wikipedia gelesen habe und das ist wirklich schoen und sehr viel wert. Nun, da ich selber einen American Stafford habe, moechte ich kurz mal etwas dazu sagen: jeder hund, auch ein amstaff, oder pitbull, kommuniziert mit seinem menschen, mit anderen hunden und auch mit passanten, oder anderen fremden. Diese Koerpersprache ist immer praesent und kann (vorausgesetzt man kennt sie) immer fuer wahr gehalten werden. Wir leben mit millionen von kfz und deren gefaehrlchkeit stellen sie taeglich unter beweis. Ich will hier keine statistken bemuehen, das wurde zur genuege ueberstrapaziert. Aber vielleicht ist es doch gar keine schlechte idee, wenn man, genau wie in der verkehrserziehung in der vorschule, kurse fuer menschen anbietet, wo eben diese hundische koerpersprache erklaert wird. Und es wuerde nicht nur den kindern helfen. Hier ein kleiner auszug aus meinem erfahrungsschatz. Wir grillen in unserem hof (hoftuer geschlossen) Nachbarn aergern sich, rufen die polizei. Polizei kommt einfach ohne vorwarnung in den dunklen hof (ca. 22.00 uhr. Unsere beiden hunde (ein schaeferhund mischling und unser amstaff) schlagen an und laufen bellend in die richtung der eindringlinge und bleiben auf befehl von mir stehen. Einer der beiden polizisten hat seine waffe gezogen und ziehlt auf die hunde (ich stand direkt dahinter).Auf die frage, ob ich gleich mit umgeschossen werden waere, gab es keine antwort. Ein wenig schulung in richtung hundeverhalten haette sicher eine andere reaktion der beamten zur folge gehabt und ich haette mich auch besser gefuehlt. Tja und letztens fragte mich jemand, warum es denn so ein hund sein musste, antwortete ich weil die so verschmust sind. In diesem sinne, bedenkt doch, wie wichtig es ist, gut zu recherchieren, denn die presse hat viel zu viel leid ueber diese hunde gebracht. Liebe Gruesse, Thomas Koerber

Es ist schon merkwürdig, dass dieser kleine Hund für mehr Diskussionsstoff sorgt als zum Beispiel der Pitbull oder Amerikan Staffordshire Terrier.
Auszug aus dem FCI Standard:
"VERHALTEN UND CHARAKTER (WESEN) : Traditionell von unbeugsamem Mut und Hartnäckigkeit. Hochintelligent und liebevoll, besonders zu Kindern. Tapfer, furchtlos und absolut zuverlässig."
Das sollte m.E. eingefügt werden. Meinungen? - KayTee - 19-08-06

Charakter und Wesen[Quelltext bearbeiten]

Wieso steht jetzt gar nichts mehr über Charakter und Wesen dieser Hunde im Text? Wenigstens, was im FCI-Standard steht, sollte man einfügen!! Die Auswirkung der Kampfhund-Diskussion finde ich im übrigen zum Teil auch fragwürdig (zum Teil aber auch nicht!!!). Zum Beispiel, wenn sie dazu führt, dass Menschen vor Schäferhunden keine Angst haben, aber generell Angst bekommen, sobald ein Hund nach Kampfhund aussieht. Ich kenne einen Staff aus dem Tierheim - das ist ein absoluter Prachtkerl und wäre wahrscheinlich ein toller Familienhund. Leider ist er schon seit vielen Jahren im Tierheim - und das Problem dürfte absolut Rassebedingt sein. Jedenfalls hat dieser Hund mir und anderen Gassie-Gehern auch, meine generelle Angst vor sogenannten Kampfhunden genommen.

Es scheint wirklich viel mehr die Erziehung, als die Rasse zu sein, die Hunde gefährlich macht. Hunde brauchen z.B. das Gefühl, dass sie sich auf ihren Besitzer als Beschützer absolut verlassen können, dass sie sich also nicht selbst verteidigen brauchen. Sie müssen lernen, was das Revier ist, dass sie verteidigen sollen und vor wem - und was nicht (z.B. der Gassie-Geh-Park).

Manche Arttypische Verhaltensweisen muss man grossen Hunden leider aberziehen (z.B. Anspringen von Menschen, besonders Radfahrern und Kindern). Diese Verhaltensweisen, die zum arttypischen Verhalten von den allermeisten Hunderassen gehören, sind wesentlich gefährlicher, als Bisse. Ein Kind, an dem ein grosser Hund vor lauter Freude plötzlich hochspringt und dabei klammert oder der es im Eifer eines wilden Spiels versehentlich umstösst... Ein Schäferhund oder Windhund oder so, der an der Leine geführt wird und urplötzlich seinem absoluten Intimfeind begegnet - das ist ist eine echte, alltägliche und kaum aberziehbare Gefahr - für die Hunde und v.a. auch den Menschen am anderen Ende der Leine! Wahrscheinlich kein Vergleich mit der Beiss-Gefahr, die von einem normal erzogenen Staff ausgeht...

Nebenbei bemerkt: Selbst Kampfhunderassen wurden zum Kampf mit anderen Hunden oder vielleicht auch Füchsen gezüchtet - nicht zum Kampf mit Menschen. Eher umgekehrt, dass sie ihren Haltern möglichst bedingungslosen Gehorsam leisten sollten - Kadavergehorsam ... Der ist aber kaum möglich, wenn der Halter gerade umgerissen wird... impulsiv.--- 11:03, 25. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich zittiere mal meinen Vorredner:
"Tja und letztens fragte mich jemand, warum es denn so ein hund sein musste, antwortete ich weil die so verschmust sind."
Verschmusst... das ist der Staff aus dem Tierheim auch so sehr!!! Und für die Liebe seiner Gassie-Geherin tut er wirklich fast alles!!! (aber Kadavergehorsam - ich glaube, das zum Glück dann wiederum doch nicht) Wenn das rassetypisch ist, dann sollte das im Text stehen!!
Solche Hunde wie dieser Staff handeln aus Liebe, denken aber auch selbst mit und haben manchmal deshalb auch noch ihren eigenen Kopf. Ich liebe solche Hunde, denn das alles macht sie zu echten Teamplayern!!!
(Ich selbst bin Gassie-Geherin eines Wolfsspitzes. Der ist genauso - traumhaft!!
Man sollte meinen, das so ein wirklich toller Hund aus dem Tierheim schnell wieder weg ist, aber es sind jetzt bei ihm auch schon fast 3 Monate...
Die Besucher meinen halt meistens, Spitze würden sehr viel bellen und seien vielleicht auch noch hinterhältig. Ausserdem hat er eine graue Fellfarbe und ist nicht der allerkleinste. Das der Hund ganz gelassen genau vor ihnen - Fremden (!!) - liegt und die ganze Zeit über keinen Laut von sich gibt, selbst dann noch nicht, wenn alle anderen Hunde des Tierheims auf engsten Raum um ihn rum schon ewig laut bellen, bemerken sie gar nicht... Wolfsspitze sind extrem genügsame Traum-Familienhunde und trotzdem mittlerweile fast vom Aussterben bedroht... Aber so ist das, wenn eine Hunderasse erstmal einen falschen Ruf weg hat. Dagegen hilft nur Aufklärung und deshalb sollte dieser Artikel eine Charakterbeschreibung eines normal erzogenen Staffs beinhalten. impulsiv.-------- 11:46, 25. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
alle hunde die mediengerecht als "Kampfhunde" bezeichnet werden sind hier problematisch: es stehen sich 2 Parteien gegenüber, die die etwas von Hundenverstehen und die BILD-leser (ums zynisch zu sagen) ich versuch die Artikel möglichst neutral zu halen das die gegner still sind (macht sonst ganz schön stress, bis zu privaten angriffen und pobeleien) meist ignorieren auch die gegner hinweise, wo sie sich schlau machen können. Hundewissenschaftler sind parteiisch, BILD nicht! natürlich hätte ich gerne eine hinweis auf das wesen, das die freundlich sind von der herkunft her (bei hundekämpfen waren immer auch 3 Menschen mit im ring und die müßte zu jeder zeit die hunde anfassen können...das trau ich mich nicht mal bei dacken die sich verbeißen) in freier wildbahn trau ich mich äher an staff und co als z.b. an einen Mali (habe selber einen) oder anderen Schäferhund. schau mal spaßeshalber in die diskussionen bei den anderen "kampfhunden" oder bei Kampfhund etc. Grüße aus der Eifel Caronna 13:42, 25. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo Corinna,
Gerade weil der Hund als Kampfhund gilt, wäre es gut zu wissen, was für bedürfnisse Staffs meistens haben. Denn Hunde werden meistens, genau wie Menschen, dann unausgeglichen und letzendlich vielleicht aggressiv, wenn diese Bedürfnisse nicht erfüllt werden. Wieviel auslauf braucht ein Staff? Hat er dabei sehr viel Jagdtrieb, Apportiertrieb oder ist er ein grosser Schnüffler? Oder kann man ihn auch gut ans Fahrrad binden? Braucht er als Welpe sehr früh guten Kontakt zu anderen Hunden, auch Rüden und Kindern, damit es später keine Probleme gibt mit ihm? Ist er eher leicht erziehbar? Ist er ein manchmal auch ein Sturkopf oder seinem Herrchen bedingungslos ergeben?
Vielleicht auch: Was sind ungünstige Erziehungsbedingungen? Wann werden Staffs aggressiv oder ängstlich?
Auch wenn sich die Aggression, so doch vorhanden, besonders gegen andere Hunde, gleichgeschlechtliche Hunde, Katzen, Kaninchen oder - natürlich - Ratten, Mäuse, Hamster, Kanarienvögel oder doch Menschen-Kinder richtet, dann gehört das in einen Wikipedia-Artikel.
Ich werde mir Interessehalber noch mal die Diskussion unter "Kampfhund" lesen. Zu anderen Rassen kann ich aber im Moment nichts sagen. Aus dem Tierheim "kenne" ich noch ein klein wenig einen American Staff und eine Rottweiler-Hündin - beide sind ernsthaft gefährlich. Wobei z.B. Rottweilerhündin ganz eindeutig eine grauenhafte "Erziehung" "genossen" hat. Nämlich: Wenn ich mir nicht selber helfe, dann hilft mir keiner. Und der American Stafforsher Terrier, hat schon mal ohne erkennbaren Grund (ausser natürlich mein ungenügendes Wegziehen ...!!) eine echte Beissattacke auf "meinen" geliebten und völlig friedfertigen Wolfsspitz gestartet - aber eben auf den Spitz, nicht auf mich. impulsiv.--- 23:01, 25. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Aber PS: den Stafforshire Terrier aus dem Tierheim, den kann man eigentlich nur in die Gattung "Kampf-Schmuser" einordnen. Und das sage nicht nur ich, die ich noch bis vor ca. einem Monat noch richtig Angst vor allen "Kampfhunden" hatte, sondern besonders auch seine Dauer-Gassie-Geherin und das Tierheimpersonal.
Das Vieh scheint den annähernd gleichen "Kampf-Schmuser"-Grad zu haben wie mein Wolfsspitz. Und der ist nun wirklich der grösste Teddy mit Sturkopf, den man sich überhaupt vorstellen kann!! Wenn das nicht nur eine zufallsbeobachtung von mir sein sollte, und man bei Spitzen in der Wikipedia lesen kann, wie furchtbar menschenbezogen und verschmusst diese Rasse ist, dann gehört es bei den Staffs auch dazu.
Aber der Unterschied zwischen dem Staff und dem Wolfsspitz ist, dass der Staff Fremde immer noch, wie ich finde, ängstlich-aggressiv ankläfft, während der Wolfsspitz die Besucher mit ziemlich gelassenem Respekt, gemütlich auf seinem Aussichtsplatz liegend beobachtet, ohne dabei auch nur einen einzigen Ton von sich zu geben - selbst dann nicht, wenn um ihn rum schon bald 20 Hunde bellen. impulsiv. 23:19, 25. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Teil 2, sonst wird unübersichtlich[Quelltext bearbeiten]

erstmal ist es nicht schwer hunde zu versauen, das geht bei den staffs leicheter, weil sie gutmütig sind. der rooti ist ein anderer fall! die waren wachhunde und sollten wehrhaft sein, genau so wie schäferhunde. ihre aufgabe ist also "bewachen". mal sehen, ich schau mir mal an was ich da machen kann, vieleict so: der fci beschreibt das wesen folgendermaßen:..... Grüße aus der Eifel Caronna 10:05, 26. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

... erledigt Caronna

So gefällt es mir! Danke! impulsiv. 12:12, 26. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Abschnitt "Herkunft und Geschichte"[Quelltext bearbeiten]

Für die in diesem Aschnitt zu findende Aussage:

"Ihre Funktion bestand damals hauptsächlich und ähnlich wie beim Yorkshire-Terrier darin, Ratten zu vernichten und auf die Kinder der Arbeiter aufzupassen (bis dahin mit diesem Edit unbelegteingebracht). Letzteres verhalf ihnen zu ihrem Beinamen „Nanny-Dog“ (dieser Teil mit diesem Edit ebenfalls ohne Angabe von Belegen eingebracht)."

hätte ich gerne umgehend den Nachweis eines validen und nachvollziehbaren Belegs. -- Muck 15:47, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wegen dieser Edits: Welche Relevanz hat die Herkunft des American Staffordshire Terrier in *diesem* Artikel? Wesentlich ist, auf die Verwechslungsmöglichkeit hinzuweisen - und das gehört durchaus in die Einleitung, damit irrtümlich hierhergekommene Leser gleich weiterfinden. --KnightMove 14:39, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ok, ich ziehe die Ausgangsfrage zurück, das ist gut so. Aber dennoch denke ich weiterhin, dass der Hinweis in die Einleitung sollte. --KnightMove

wieso? sollte in jeder einleitung die Verwechslungsmöglichkeit stehen? da gäbe es viel zu tun! Verwechselung ist auch ein blödes Wort, Ähnlichkeit ist da besser. viel Huderasen die anch den USA rüber kamen haben dort eine züchterische Weiterentwicklung vollzogen. Grüße aus der Eifel Caronna 15:37, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Du findest in der deutschen Wikipedia derzeit knapp 5000 "nicht zu verwechseln"-Hinweise, nicht gezählt andere Formulierungen. Der Hinweis dient dazu, Leser vor diesen Irrtümern zu bewahren. Was Verwechslungs-relevant ist und was nicht, bleibt auch etwas im Fingerspitzengefühl, aber hier liegt ein ziemlich klarer Fall vor. --KnightMove 17:31, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

wieso? dann müsste das auch beim Foxhound/Amerikanischen Foxhound, Cocker/ Amerikanischer Cocker usw. geschehen. auch bei hunden die sich sehr ähnlich sehen aber auch vom Rassennamen unterschiedlich sind z.b. Goldie und Hovawart... Grüße aus der Eifel Caronna 18:54, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum Entfernen der MoPo-Referenz[Quelltext bearbeiten]

In dem Zeitungsartikel wird behauptet, dass das Importverbot nicht deutschlandweit gelte. Das ist schlicht falsch, wie auch hier belegt dargestellt wird. Nachdem diese Information nun heute auch im Artikel landete (ohne Beleg), hab ich diesen Link zur Fehlinformation entfernt. Anka Wau! 10:52, 7. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Grauenhaftes Bild[Quelltext bearbeiten]

Ich finde den wegschauenden Hund recht unrepräsentativ. Gerade Schädelform und Wangenmuskulatur sind typische Merkmale der Rasse. Was ist aus dem schwarz/weissen Rüden geworden? Das Bild sehe ich nicht mehr in der Versionsgeschichte. (nicht signierter Beitrag von 84.173.226.142 (Diskussion) 02:44, 25. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]

Wenn Du ein besseres Bild mit den nötigen Freigaben hast, kannst Du es uns gern zur Verfügung stellen. Das andere Bild wurde wegen einer möglichen Urheberrechtsverletzung auf Commons gelöscht, s. Logbucheintrag. Anka Wau! 11:32, 25. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich schlage eine Sammlung von Fällen vor, in denen es zu schweren Verletzungen und/oder Toten kam:

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/mutter-und-sohn-in-hannover-von-hund-tot-gebissen-15525736.html#void

Ich stimme zu und schlage den Link zur betreffenden Lokalzeitung vor:
http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Hannover-Hund-beisst-Mutter-und-Sohn-tot
Ich schlage vor, dass Ihr dazu jeweils eine private Homepage oder ein „Hundevorfallforum“ (derer gibt es genug) nutzt. Hier ist eine Enzyklopädie, keine „Vorfallsammlung“. Anka ☺☻Wau! 17:58, 4. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]
Was für ein Blödsinn, Anka hat natürlich Recht. Pro Jahr sind das so um die 4000 verletzte und nicht mal eine Hand voll Tote durch beliebige Hunde. Gruß aus der Eifel Caronna (Diskussion) 20:30, 4. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]
Wo hast Du denn die Zahlen her und worauf beziehen sie sich? Anka ☺☻Wau! 21:42, 4. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]
Hundebiss rest weiter überschlagen Gruß aus der Eifel Caronna (Diskussion) 09:31, 5. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]


Ziemlich windig also und soll sich auf Deutschland beziehen. Ich finde es gewagt in dieser angeheizten Situation mit Zahlen zu hantieren, die nicht wirklich sauber gesichert sind. Anka ☺☻Wau! 22:48, 5. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/toedliche-hundeattacke-mischling-beisst-sieben-monate-alten-jungen-in-den-kopf-15534870.html


Ist Jahre her, aber die Vorfälle beschreiben die typischen American Staffordshire Terrier Mischlinge die man so häufig bei diesen Vorfällen sieht. Der Staffordshire BULLterrier hingegen ist meines Wissens nach bisher nicht ein einziges Mal aufgefallen. Es sind zwei grundverschiedene Hunderasse die man nicht vergleichen sollte. Der ähnlichklingende Name ist der alleinige Grund für die Aufnahme in die Rasseliste. Benutzerin:Gast 20:38, 9. Feb. 2021 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:161:EC00:70E6:4A62:53CE:F0E2 (Diskussion) 20:38, 9. Feb. 2021 (CET))[Beantworten]

"HALTERIN WOLLTE TIER BREMSEN
Hund in Österreich attackiert Joggerin und verletzt sie tödlich
  • AKTUALISIERT AM 02.10.2023-17:10
Eine Frau wird beim Joggen in Oberösterreich von einem Hund angegriffen – er beißt sie zu Tode. Als die Halterin des Tieres eingreifen will, wird auch sie schwer verletzt."
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/hund-in-oesterreich-attackiert-joggerin-und-verletzt-sie-toedlich-19216141.html
Und zur Wesensdiskussion: Wenn die Tiere eine körperlich bedingte Gefährlichkeit haben, muss eben ein Waffenschein her.
-2001:9E8:8A55:F400:91F2:D3AA:7CE6:43B2 05:16, 3. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]
2 Unterschiedliche Hunderassen, namensähnlich Der Amerikanische StaffordshireNo 386 ist nicht der Staffordshire No 76! --Gruß aus der Eifel CaronnaDiskussion 08:50, 3. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

"die 20 häufigsten Hunderassen in Großbritannien" wirft 404, hier sollte sich relativ einfach eine andere Seite finden lassen

"Weltmeister 2004 in der Disziplin Trümmersuche" ist offline. Lässt sich zwar im Webarchiv finden, ist aber generell fragwürdiger Beleg, da im Originaltext der BZ-Berlin Berlin vom 5. Juli 2004 von einem "Staffordshire Terrier" die Rede ist, in dem Beleg dann in einer PDF von einem unbekannten Autor eine Anmerkung hinzugefügt wurde, dass es ein "Staffordshire Bullterrier" sei. --InteressierterNutzer1 (Diskussion) 11:13, 11. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

Abschnitt "Verwendung"[Quelltext bearbeiten]

"In Großbritannien ist der Staffordshire Bullterrier als Familienhund beliebt. " In Zusammenhang mit der Einstufung als gefährlich Rasse ist diese Aussage nicht naheliegend, ich fordere hierfür einen validen Beleg.--InteressierterNutzer1 (Diskussion) 11:26, 11. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

Was für belege?
Ich erwähne es hier noch mal: 2 Unterschiedliche Hunderassen, namensähnlich Der Amerikanische StaffordshireNo 386 ist nicht der Staffordshire No 76! --Gruß aus der Eifel CaronnaDiskussion 08:54, 3. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]