Diskussion:Stasi 2.0/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Jinxo in Abschnitt Guttenberg
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Lizenz

Was ist mit "der Creative Commons-Lizenz" gemeint? Eine genaue Angabe wäre hilfreich, denn diese ist unbrauchbar. --87.78.115.216 21:10, 12. Jul. 2007 (CEST)

Laut dataloo.de ist es by-nc-sa 2.0, habe das mal eingebaut. --Tobias K. 23:02, 12. Jul. 2007 (CEST)
Da das aktuelle bild ja Lizenzrechtlich angreifbar ist,könnte jemand mit Benutzerkonto folgendes Bild bei Wikipedia einstellen und in den Artikel einbauen: http://www.dataloo.de/index.php?s=datensammelw%C3%BCtige ist Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 und müsste damit voll Wikipedia kompatibel sein. fruß 84.147.223.158 20:00, 3. Sep. 2007 (CEST)

Hat sich erledigt Lizenz wurde geändert und ist nun voll wikipedia kompatible.

Umarbeitung von Schlesinger

Hier erfolgte eine Kürzung, die ich dem Grunde nach nachvollziehen kann, deren Methoden ich aber für problematisch erachte: es wäre schon gut, Passagen, die gen Werbung gehen, zu kürzen, aber im kompletten Löschen, auch der Bilder, sehe ich beispielsweise den Sinn nicht. Vielleicht könnte man da nochmal etwas nachbessern. Jón + 19:20, 3. Sep. 2007 (CEST)

Hallo Jon, die Bilder habe ich rausgenommen, weil die Motive in einer Enzyklopädie zu reißerisch wirken. Wir sollten den Bildern und Motiven des Protestes zwar interessiert, aber auch distanziert gegenüberstehen. Erst wenn das Motiv ein Klassiker geworden ist, ist eine Abbildung in einer Enzyklopädie gerechtfertigt. Gruß --Schlesinger schreib! 19:36, 3. Sep. 2007 (CEST)
  • Schön, die Bildlizenz ist geklärt, damit gibt's keine Probleme mehr. Auch entwickelt sich der Text langsam in Richtung Enzyklopädieartikel. Leider schleichen sich aber immer wieder fan- und szenelastige Formulierungen ein, und der Absatz Schäublone ist zu breit ausgewalzt. Ich versteh' ja, dass ihr stolz auf eure Kreation seid, wie alle Künstler, aber die Inhalte und Argumente des Protestes sind hier wichtiger. Da, und im Absatz Kritik muss mehr Substanz rein. Leider finde ich bis jetzt nix Neues dazu. Ziel ist es, die Löschen-Befürworter (Durchschnittsalter deutlich über 35 :-)) argumentativ und vor allem durch astreine, neutrale Sprache ohne „Szenismen“ zu wiederlegen. Gruß --Schlesinger schreib! 09:19, 5. Sep. 2007 (CEST)
Der war gut :-)--Nolispanmo +- 09:23, 5. Sep. 2007 (CEST)

Kritik 2.0

Zitat:
weshalb er im offiziellen Sprachgebrauch einiger Gegner staatlicher Überwachung wie z. B. Datenschutz- und Bürgerrechtsorganisationen nicht verwendet wird

Es würde mich schon interessieren wer denn diese einiger Gegner sind und ob einzelne sind oder mehrere. Leider ist das magels Quellen nicht nachvollziehbar.
Zitat:
Der Leipziger Onlineservice Spreadshirt weigerte sich zunächst, [...]und sprach von einer Verunglimpfung
Das ist durch die angegebne Quell nicht gedeckt! Hier ist nur die Rede von den Bedenken der Rechtsabteilung
--Zac 22:55, 3. Sep. 2007 (CEST)

Vielleicht sollten wir wegen dieser Quellenunsicherheit die T-Shirt-Sache ganz rausnehmen? Der Absatz ist sowieso überflüssig. Zac, mach du das mal, dann steht dieser leicht umstrittene Artikel auf mehr Beinen (und nimm das Bild raus :-)). --Schlesinger schreib! 23:19, 3. Sep. 2007 (CEST)
Ich schlaf da mal ne Nacht drüber, aber das Bild werde ich mit Sicherheit nicht entfernen. (so schön ein Wiki zum schreiben ist so doof ist es zum Diskutieren (es wird hinterher nur noch unübersichtlich >:*()
--Zac 00:04, 4. Sep. 2007 (CEST)
Hat denn keiner ein lizensiertes Bild von dieser sog. Schäublone? Das Ding im Artikel jedenfalls hat keine Lizenz auf Commons, sondern einen Löschantrag. Was Bilder & Lizenzen betrifft ist Wikipedia ganz schön pingelig. Es reicht völlig, wenn einer so'n T-shirt oder das Graffiti mal abknipst. --Schlesinger schreib! 08:40, 4. Sep. 2007 (CEST)
Dann schau doch mal [1] unter Update 9 vom 30.8.07 dort findest Du den Hinweis auf die Lizenz --Zac 16:45, 4. Sep. 2007 (CEST)
Wenn das zu gebrauchen ist: http://www.gulli.com/fileadmin/news_teaser/schaeublonen.jpg ist vom Chaos Communication Camp, Bild sowie geschnippelte Schäublone sind von mir. Ich stell das gern unter ne CC-BY, dann kann man damit machen, was man will. Wenn ich schon dabei bin: ich kann zumindest bezeugen, dass mir auf dem Camp anwesende Vertreter des AK Vorratsdatenspeicherung bestätigten, lange Zeit den Begriff vermieden zu haben, aus den genannten Gründen. --Korrupt 09:42, 15. Sep. 2007 (CEST)

"Veränderung des Rechtsstaats" ist Unsinn. Der Rechtsstaat wird ständig verändert. Gemeint ist hier wohl eher "Abbau des Rechtsstaats" oder "Abschaffung des Rechtsstaats". -- Der Stachel 21:19, 5. Sep. 2007 (CEST)

Du hast Recht, ich hab's eingearbeitet. Gruß --Schlesinger schreib! 21:21, 5. Sep. 2007 (CEST)
Sorry, noch ein kleiner Nachtrag. Aushöhlung des Rechtsstaates wär wohl besser gewesen, was meinst du? Schreib's einfach rein. Nochmal Gruß --Schlesinger schreib! 21:24, 5. Sep. 2007 (CEST)
Aushöhlung wäre auch korrekt, "Abbau" wird m.E. häufiger verwendet. Wovon sprechen aber diejenigen, die diesen Kampfbegriff tatsächlich benutzen oder propagieren? Liegt denen überhaupt am Rechtsstaat? -- Der Stachel 21:50, 5. Sep. 2007 (CEST)
Wie bei allen Protesten der Junge-Erwachsenen-Szene gibt es auch Trittbrettfahrer, denen es allein auf die Provokation des Staates ankommt. Aber solche findet man in allen Bereichen der Tagespolitik, des Sports und der Kultur. Ich halte die hier für eher unpolitisch, so ähnlich wie diese sog. Piratenpartei. --Schlesinger schreib! 22:02, 5. Sep. 2007 (CEST)

Der Artikel soll den Kampf- und Schmähbegriff - oder meinetwegen "politisches Schlagwort" - erklären, aber nicht Schäubles Politik erklären oder kritisieren. Die ersten Sätze im Abschnitt zum Abbau des Rechtsstaats beziehen sich aber nicht auf das Schlagwort, sondern auf Schäubles Politik. Die SZ mit Prantls Kommentar ist hier keine geeignete Quelle, denn das ist Kritik an Schäuble, aber keine Schmähung. -- Der Stachel 21:59, 5. Sep. 2007 (CEST)

Ich habe jetzt mal den Artikel auf die Teile beschränkt, die sich tatsächlich mit dem Schlagwort befassen. -- Der Stachel 22:06, 5. Sep. 2007 (CEST)

Für mich gehört dieser Satz, Zitat: Trotz Bedenken seiner Rechtsabteilung gegen das Motiv übernahm der Leipziger Onlineservice Spreadshirt Produktion und Versand von T-Shirts mit dem Motiv der sogenannten „Schäublone“., im Absatz "Kritik" eher zum darüber liegenden Absatz "Symbol ...". Bedenken einer Rechtsabteilung als Kritik anzuführen ist mE "Geschwurbel": je nach dem, welche Rechtsabteilung ich zu einem Thema befrage, hat die immer Bedenken! (... und wenn die Rechtsanwälte auch noch einen Gewinn für sich sehen, wird sogar schnell ne Klage draus ;-)). Oder ist das dann im Sinne der RK+ einzuordnen? ;-) --Fire Serpent 14:10, 14. Sep. 2007 (CEST)

Ich schließe mich der Auffassung an, dass das in den Symbolteil zu packen ist, es passt nicht wirklich zur Kritik – zumal die Firma letztlich ja sogar zu den Unterstützern gehörte. Abgesehen davon ging es dort ja auch weniger um Begriffs- als eben Symbolkritik. --Tobias K. 19:12, 15. Sep. 2007 (CEST)

Artikelzustand vom 6. Sept., morgens

Finde, dass der Artikel nach den Änderungen von Stachel jetzt deutlich besser geworden ist. Er hat Recht, wenn er meint, dass die Kritik an der deutschen Innenpolitik in diesem Artikel nichts zu suchen hat, sondern es allein um die enzyklopädische Behandlung des Lemmabegriffs geht. Wenn wir uns inhaltlich auf diese Version, mit dem von Mms noch eingefügten und verlinkten Halbsatz einigten, wäre das eine gute Sache, mit der alle Autoren leben könnten. --Schlesinger schreib! 08:25, 6. Sep. 2007 (CEST)

Die Kürzungen gehen soweit in Ordnung, da die eigentliche Kritik ja bereits kurz im einleitenden Satz erwähnt wird. Nur unterschlägt die Zusammenstreichung auch leider einen Beleg. Diesen könnte man evtl. wiedereinbauen. --Herrick 09:27, 6. Sep. 2007 (CEST)
Auf der SZ-Seite finde ich nicht das Wort "Stasi". Ein Beleg für die Verwendung des Begriffs "Stasi 2.0" kann der Prantl-Kommentar also nicht sein. Es war nur ein Beleg für die Kritik an Schäuble (da ist man bei Prantl natürlich immer an der richtigen Stelle), was aber nicht in den Artikel gehört. Der von Mms eingefügte Halbsatz ist in Ordnung, um den Hintergrund oder den Zusammenhang darzustellen.-- Der Stachel 15:27, 6. Sep. 2007 (CEST)

Neuerliche Verschlechterung des Artikels

Es wird immer wieder dieser Zusatz eingefügt:

Dieser Zusatz dient nicht dazu, den Verwendungszusammenhang des Begriffs zu erläutern. Ob Maßnahmen "technisch" oder "nicht technisch" sind, ist in diesem Zusammenhang völlig irrelevant. Ob bestimmte Maßnahmen von der DDR-Stasi bekannt sind, könnte zwar die Entstehung des Begriffs erklären, ist aber ohne Quelle Theoriefindung. Die Erwähnung des G8-Gipfels ist POV, solange nicht belegt worden ist, daß die gegen Globalisierungskritiker ergriffenen Maßnahmen entscheidend zur Prägung des Begriffs Stasi 2.0 waren. -- Der Stachel 22:47, 7. Sep. 2007 (CEST)

Hast du Belege für deine Behauptungen? 87.160.206.19 23:23, 7. Sep. 2007 (CEST)
ich verlange nur Belege. -- Der Stachel 23:49, 7. Sep. 2007 (CEST)

Was passiert hier eigentlich? Wo geht es @Stachel um den Begriff und wo um den Inhalt? Das rhetorische Gezuppel um den Begriffe ist hier nur ein Instrument, den Inhalt auszublenden. Zu der Darstellung eines Begriffes gehört wesentlich eine inhaltliche Klärung. Zur Sache: Stasi 2.0 ist ein Label für einen bestimmten politischen Protest, der sich explizit an die Politiken der Person Schäuble entzündet. Das macht nicht nur ihr Logo, die "Schäuble-Schablone" deutlich. Wenn hier Mitarbeiter mit Quellen die Politiken Schäubles belegen (z.B. oben SZ, auch wenn es bessere gibt), dann zeigt das Löschen dieser Belege durch Stachel nichts anderes, als dass er die Klärung der Inhalte sabotiert. Warum tust du das? -- andrax 11:18, 8. Sep. 2007 (CEST)

@Stachel, solche [2] Löschungen bitte erst hier auf der DS begründen und besprechen. Sonst Meldung auf der VM. -- andrax 13:00, 8. Sep. 2007 (CEST)
Die Quellen haben zum Teil nichts mit dem Begriff zu tun, sondern nur mit Schäubles Politik. Für deren Darstellung (und der Kritik daran) ist der Artikel aber nicht geeignet. -- Der Stachel 13:08, 8. Sep. 2007 (CEST)
Der Tagesschau-Artikel ist ein Beleg für die Existenz und Verwendung des Artikels, aber nicht dafür, Schäubles Politik darzustellen. Das ist nämlich nicht das Thema dieses Artikels. -- Der Stachel 13:33, 8. Sep. 2007 (CEST)

Wo ist eigentlich der Beleg dafür, daß sich der Begriff bis in die Süddeutsche Zeitung verbreitet habe? Für die Tagesschau ist diese Behauptung "verbreitete sich über die Bloggerszene bis in den konventionellen Medien wie Tagesschau ("Kreative Überwachungsgegner im Netz) [3] und Süddeutscher Zeitung" jedenfalls falsch, denn in einem Beitrag der Tagesschau wurde über diesen Namen nur berichtet. -- Der Stachel 15:04, 8. Sep. 2007 (CEST)

In der Tagesschau wird natürlich nie die Schäublone eingeblendet werden und der Sprecher fragt, ob Schäuble noch alle Tassen im Schrank hätte. „Nur über meine Leiche, Sie Faschist!“ Das wird nie geschehen, solange dieser Staat existiert. Deswegen kann es nur darum gehen, ob dieser Begriff etwa in der Tagesschau Erwähnung findet. Schäubles „Gefährder“ hat sich die Tagesschau AFAIK auch noch nicht zueigen gemacht. --Mms 15:53, 8. Sep. 2007 (CEST)
Deshalb ist die Formulierung "verbreitete sich" nicht angemessen. -- Der Stachel 16:39, 8. Sep. 2007 (CEST)

Im heise-Artikel steht übrigens nichts zum Thema. -- Der Stachel 15:18, 8. Sep. 2007 (CEST)

bitte Ergänzen, da zurzeit geserrt.

Bitte zur Definition am Absatzende folgende Referenz ergänzen, die wurde durch den edit war abgewürgt: a) SZ /jetzt.de [3] b) Süddeutsche Zeitung vom 29.4.07: Nachrichten aus dem Netz. Opposition im Internet. Von Dirk von Gehlen [4]:

Am Anfang des Protests gegen die Pläne von Bundesinnenminister Schäuble zum Zwecke der Terrorbekämpfung, Bürgerrechte einzuschränken, stand eine SMS. Verschickt wurde sie während der Bloggerkonferenz re:publica Mitte April in Berlin.

Während auf den Podien über die ,,Mythen der Blogosphäre‘‘ und über ,,Datenschutz im Web‘‘ diskutiert wurde, konnten die Teilnehmer Kurzmitteilungen senden, die dann auf einer Leinwand für alle sichtbar dargestellt wurden. ,,Stasi 2.0‘‘ stand in einer dieser Nachrichten. Das bezog sich eben auf Schäuble und seine umstrittenen Pläne, Privat-Computer auszuspähen und Telekommunikationsdaten der Bevölkerung zu speichern.

-- andrax 16:47, 8. Sep. 2007 (CEST)

Ich habe nichts gegen die Ergänzung zur Entstehungsgeschichte des Begriffs, wenn dies nicht - wie geschehen - mit politischen Wertungen verbunden wird. -- Der Stachel 17:21, 8. Sep. 2007 (CEST)

Zum Satz: "Stasi 2.0 ist ein netzkultureller Begriff unter dem Teile des politischen Protestes gegen die Bedrohung vor allem digitaler Bürgerrechte durch die "Politik 1.0" firmieren.": Was sind denn "Teile des politischen Protests"? Was ist überhaupt der politische Protest und was sind die anderen Teile? "Bedrohung vor allem digitaler Bürgerrechte durch die "Politik 1.0" firmieren" unterstellt, daß es diese Bedrohung und eine "Politik 1.0" überhaupt gibt. -- Der Stachel 17:29, 8. Sep. 2007 (CEST)

Einleitung

ich würde vorschlagen, den jetzigen abschnitt "allgemeines" als einleitung zu verwenden, und die jetzige einleitung, die nämlich leider etwas überladen und deshalb unschön zu lesen ist, als ersten abschnitt des hauptteils zu verwenden, etwa unter dem titel "begriffsgeschichte". für oma sozusagen. inspektor godot 16:36, 8. Sep. 2007 (CEST)

Was jetzt unter "Allgemeines" steht war zuvor bereits die Einleitung. -- Der Stachel 16:41, 8. Sep. 2007 (CEST)
das ist mir egal. mich interessiert der artikel, nicht die versionsgeschichte. inspektor godot 16:43, 8. Sep. 2007 (CEST)
@Inspektor, da stimme ich dir tendenziell zu. Die aktuelle Einleitung ist allerdings deskriptiv, die allg. gehaltene alte Einleitung ist eine zu wertende (ohne Beleg) Definition. Vielleicht kannst du einen Vorschlag machen, für eine näher an dem Entstehungshintergrund und der -geschichte liegende, knappere oma-mäßiger Lemmadefinition. -- andrax 16:56, 8. Sep. 2007 (CEST)
inwiefern wertend? man muss ja in einer einleitung nicht alles belegen, sofern es im artikel danach nochmal kommt (oder gar allgemeiner common sense ist). dass "stasi 2.0." auf die stasi "anspielt", ist bestimmt nicht groß streitbar, oder? ich würde es so formulieren:
Der Begriff Stasi 2.0 ist ein politisches Schlagwort, das sich Anfang 2007 zunächst im Internet innerhalb der Blogosphäre entwickelte. Die mit diesem Schlagwort verbundene poltische Protestkampagne kritisiert verschiedene innenpolitische Vorhaben der deutschen Regierung, darunter insbesondere die von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble vorgeschlagenen Onlinedurchsuchungen von privaten Computern oder die sogenannte Vorratsdatenspeicherung. Die Wortwahl „Stasi 2.0“ spielt dabei sowohl auf die totalitäre staatliche Überwachungspolitik der ehemaligen DDR durch die Stasi an, als auch auf den Begriff des „Web 2.0“, der für die neuesten Fortschritte der Internet-Technologie steht.
-- inspektor godot 17:23, 8. Sep. 2007 (CEST)
Einverstanden. -- Der Stachel 17:30, 8. Sep. 2007 (CEST)
+1. Der jetzige Abschnitt kann dann zum neuen Punkt "Entstehung". Merci, für die Arbeit @Inspektor. -- andrax 19:50, 8. Sep. 2007 (CEST)
das ist echt ne tolle Formulierung, Inspektor! Akzeptiert, das große Aber kommt später --Struppi-das-Hündchen 22:34, 8. Sep. 2007 (CEST)
es ist immer schön, wenn vorschläge angenommen werden – zumal selten genug. :-) vielleicht schlägt sich der gefundene konsens ja auch beim einen oder anderen in einem veränderten votum in der löschdiskussion wieder? (wink mit dem zaunpfahl...) -- inspektor godot 21:00, 9. Sep. 2007 (CEST)

"Der Begriff entstand im Rahmen der netzpolitischen Konferenz "re:publica 07 – Leben im Netz"

Ganz sicher? Ich bin mir fast sicher, in irgendeinem Heise-Forum tauchte er zum ersten mal im Zusammenhang mit dem Verfassungsschutz in Sachsen-Anhalt auf, das war glaube ich 2005/Anfang 2006. 84.181.32.168 12:40, 14. Sep. 2007 (CEST)

Die Schäublone ist auf jeden Fall als Reaktion auf den Workshop "Kreativ gegen die Vorratsdatenspeicherung" auf der Re:Publica entstanden, Dirk von Dataloo war dabei. Popularisiert wurde die Schäublone dann u.a. durch die Berichterstattung bei netzpolitik.org. Wenn der Begriff "Stasi 2.0" schon vorher kursiert ist, sollte das hier natürlich genannt werden. Hat jemand eine Quelle dafür?

War das älteste was ich finden konnte -> http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?t=1&T=stasi%202.0&sres=1&msg_id=1082719&forum_id=21801&k=068018815da9258478fee1fc3bfbc383
Bob Rooney 21:17, 14. Sep. 2007 (CEST)

Ich habe Einleitung und Begriffsgeschichte etwas abgeändert. MfG Bob Rooney 11:40, 30. Sep. 2007 (CEST)

Jetzt haben wir den Salat

Der Artikel ist gesperrt in der wie üblich falschen Version. Denn die üblichen Verdächtigen haben ihren üblichen Edit-War begonnen :-). Ich selbst fühle mich zwar der linken Ecke zugehörig, weiß aber trotzdem, was eine Enzyklopädie ist und, dass jegliche Agitation hier fehl am Platze ist. Es muss doch möglich sein, den Artikel für dieses B-Level-Lemma so hinzukriegen, dass dem (auch bürgerlich-konservativen) Leser eine neutrale, auf das Lemma beschränkte Beschreibung geboten wird. Jeder Ansatz von Ideologie, Dogma und Wertung hat zu unterbleiben. Vertraut euch gefälligst und kontrolliert euch meinetwegen :-), aber findet einen Kompromiss! --Schlesinger schreib! 20:36, 8. Sep. 2007 (CEST)

Ich glaub dir kein Wort. Du schreibst ja völlig am Geschehen vorbei. Wem willst du denn hier die Bälle zu werfen? --andrax 01:49, 9. Sep. 2007 (CEST)
Hallo Harr Andrax, keinem möchte ich hier Bälle zuwerfen und was du mir glaubst oder nicht, ist auch nicht so wichtig. Mein Ziel war es verschiedene Ansichten zu einem umstrittenen Artikel so zu harmonisieren (ja, vernünftig zu harmonisieren), dass so etwas wie ein Enzyklopädieartikel entsteht, der von völlig unterschiedlichen, sich aber gegenseitig achtenden Autoren, gemeinsam bearbeitet wird. Aber ich sehe ein, dass das hier gescheitert ist. Die bekannten Verhaltensmuster sind auf allen Seiten offenbar betoniert, man kann wohl nicht anders. Gruß --Schlesinger schreib! 11:27, 9. Sep. 2007 (CEST)

- Meine Herren, darf ich mal freundlich darauf hinweisen, dass die Seite der Verbesserung des Artikels dienen, und nicht für Privatfehden offen sein soll? Grüße von Jón + 11:35, 9. Sep. 2007 (CEST)

Hallo Jon, vielen Dank für den Hinweis, aber wir haben doch keine Fehde, schon gar keine private. Bald ist der Artikel wieder entsperrt, und dann wird es sich zeigen, wie es weitergeht. Einen schönen Sonntag wünscht --Schlesinger schreib! 11:46, 9. Sep. 2007 (CEST)

Anmerkung

Eigentlich gehört die ursprüngliche Artikeldiskussion bis zur Löschung wiederhergestellt. --Herrick 11:36, 14. Sep. 2007 (CEST)

ACK. Immerhin war das es "langer Weg" bis zu diesem Artikelstatus--Nolispanmo +- 11:48, 14. Sep. 2007 (CEST)
Die Versionsgeschichte ist wieder hergestellt -- Achim Raschka 11:59, 14. Sep. 2007 (CEST)
Danke für die Arbeit --Herrick 13:23, 14. Sep. 2007 (CEST)

Unsinnskandidatur bei WP:KLA

Nach glänzenden Kritiken in der Löschdiskussion gerade für die Qualität des Artikels, sollte er hier auch kandidieren -- andrax 13:32, 14. Sep. 2007 (CEST)

Kontra Scherzkandidatur. Mehr muss man dazu nicht sagen ... --Herrick 13:37, 14. Sep. 2007 (CEST)
Die diversen Löschdiskussionen haben zur Überarbeitung des Artikel geführt, ein interessierters Review gab es wohl selten. -- andrax 13:44, 14. Sep. 2007 (CEST)

Anmerkung: Ich parke die bisherigen Kommentare nur beweissichernd hier, falls jemand etwas gegen meine Entfernung der Kandidatur von WP:KLA hat (die sich aber mitnichten auf die 5-Contras-mehr-Regel stützte, denn dazu hätte ich 24 Std. abwarten müssen). --Wwwurm Mien Klönschnack 14:02, 14. Sep. 2007 (CEST)

Du wolltest damit sicher nur sagen, daß das Deine persönliche Meinung zu der obigen Kandidatur darstellt?! Und die anschliessende unterschwellige Drohung ist sicher auch nur Deinem übersprudelnden Selbstbewusstsein zuzuorden, nicht war?! Leute gibt's... 79.213.128.251 14:39, 22. Sep. 2007 (CEST)

Ulitz-Reverts

Wenn Ulitz meint, meine Bearbeitungen pauschal revertieren zu müssen, dann schlage ich vor, wir gehen wieder auf den Artikelzustand vom 8. September zurück und diskutieren über jede Änderung eines Kommas. -- Der Stachel 01:22, 15. Sep. 2007 (CEST) Ulitz hat sich wahrscheinlich gar nicht angeschaut, was er revertiert hat. Es genügt ihm ja zur Begründung, daß die Bearbeitungen von mir stammen. Gelöscht habe ich im wesentlichen nur ein Zitat in einer Quellenangabe, wo Quellen angegeben werden sollten, aber nicht weitere Informationen zum Text (da hat Jesusfreund ganz recht). Ein weiteres Zitat habe ich in den Artikel eingearbeitet. Übrigens wollte ich jetzt noch eine weitere Quelle zur Begriffsgeschichte ergänzen. -- Der Stachel 01:37, 15. Sep. 2007 (CEST)

Bild

Diejenigen, die gestern immer wieder für das Bild eine konkrete Bildgröße vorgeben wollten, sollten nicht nur darauf achten, was sonst üblich ist (=keine Angabe, damit jeder Nutzer selber die Bildgröße festlegen kann), sondern auch den ganz oben auf der Seite befindlichen Warnhinweis beachten: "Auf Grund eines Serverproblems werden momentan einige Bilder nicht angezeigt. Die Serveradministratoren suchen den Fehler – bitte etwas Geduld." -- 217.226.34.191 00:54, 17. Sep. 2007 (CEST)

ohne px angabe wurde das bild nicht angezeigt, mit px jedoch schon, was auch wohl der grund für ein missverständnis zwischen den beiden usern war, das eine ip dann meint, noch unsinnig reverten zu müssen, beibt wohl ihr geheimnis, für mich ist das also faktisch erledigt. wenns an bilddarstellungsproblemen in der wikipedia lag, dürfte das thema vermutlich auch für alle beteiligten abgeschlossen sein und einer entsperrung des artikels steht nix mehr im weg? Bunnyfrosch 08:18, 17. Sep. 2007 (CEST)
Grund war die fehlerhafte Kodierung der Datei. Das wurde gefixt. --Avatar 14:43, 29. Sep. 2007 (CEST)

Löschantrag gegen Schäublone

http://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Deletion_requests/Image:Stasi_2.0.JPG Elvis untot 13:41, 18. Sep. 2007 (CEST)

LA wurde abgelehnt. Elvis untot 09:12, 20. Sep. 2007 (CEST)

Bild Jugendlicher

Müssen in einem politschen Artikel Bilder von Jugendlichen eingefügt werden? Liegt das Einverständnis der Eltern vor? Ich könnte mir vorstellen, dass ein Jugendlicher noch nicht einschätzen kann, welche Wirkung solche Veröffentlichungen haben können. Das Ganze dann noch unter GPL. Sorry. Das ist völlig geschmacklos. Alauda 21:44, 20. Sep. 2007 (CEST)

Generell gibt man die Rechte am eigenen Bild ab, wenn man auf Demos geht. Wie das bei Jungendliche ist weiß ich nicht, wobei ich nicht schätze, dass da Sonderreglungen getroffen werden. Vielleicht sollte man mal bei WP:UF nachfragen, was die dazu sagen? Nur als allgemeine Frage formuliert, da das Bild eh auf den Commons liegt.
Ob diese Jugendlichen wissen, wofür sie da eigentlich demostrieren vermag ich nicht zu sagen. Das Bild zeigt jedenfalls, wie große Kreise die Kampagne schlägt. --Revolus Δ 21:56, 20. Sep. 2007 (CEST)
Dort sind wohl auch Kinder zu sehen. Vielleicht könnte man einen auf diesem Felde bewanderten Juristen fragen, ob das allg. Persönlichkeitsrecht tangiert sein könnte, denn ob hier eine Einwilligung der gesetzlichen Vertreter oder andere konkludente "Zustimmungen" nach KUG vorliegen, kann ich momentan nicht beurteilen, da ich mich mit der Materie lange nicht beschäftigt habe. --HansCastorp 22:14, 20. Sep. 2007 (CEST)
Ich habe die Frage mal auf WP:UF gestellt, auch wenn mich eigentlich die rechtliche Frage nur als zusätzliches Arggument interessiert. Ich bin noch immer der Meinung - und das wird sich auch nicht ändern - dass man nicht alles machen oder zulassen muss, nur weil es nicht verboten ist. Auch hier ist wieder so ein Fall. Alauda 22:26, 20. Sep. 2007 (CEST)
Bin kein Fachmann, aber ich nehme mal an, dass die Teilnahme an einer (naturgemäß öffentlichen) Demonstration nix anderes ist als die öffentliche Ausübung des Rechts auf Meinungsfreiheit. Und die Meinungsfreiheit gilt als Grund- und Menschenrecht nicht erst ab 18 und ist meines Wissens nicht von der Zustimmung der Eltern abhängig. Negative "Wirkungen" darf das in einem Rechtsstaat auch nicht haben, sonst liegt ein ganz anderes Problem vor als nur fehlende Unterschrift der Eltern. Aber solche Leute wie die Abgebildeten passen ja mit darauf auf, dass es nicht so weit kommt. 87.184.46.222 22:30, 20. Sep. 2007 (CEST)
LOL, gelöscht. Also kleiner Tip: Wenn jemand eine mißliebige (kleine, überschaubare) Demonstration sabotieren will, dann braucht er nur mit seinem Kind vorneweg oder mittendrin mit zu marschieren und anschließend seine Zustimmung zur Veröffentlichung verweigern. Schon dürfen die Medien keine Bilder mehr von der Demo zeigen. Wenn die Eltern durch Genehmigung oder Verweigerung darüber entscheiden müssten oder dürften, wann ihr Kind bei welcher Demonstration abgelichtet werden darf, genau dann würde man die Kinder unzulässig instrumentalisieren für politische Zwecke. Aber nur dann. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser perfide "Schutz" von Minderjährigen vor "Wirkungen" in Form von Einschränkung ihrer eigenen öffentlichen Meinungsfreiheit tatsächlich die rechtliche Lage ist. 87.184.46.222 23:33, 20. Sep. 2007 (CEST)
Ich habe gerade diese Entscheidung des BVerfG gefunden. Kinder und Jugendliche geniessen eine besonderen Schutz, gerade damit sie ihre Meinungsfreiheit ausüben können: "Der Schutz der Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen schließt es ein, dass sie nicht aus Furcht vor einer Medienberichterstattung solche besonderen Anlässe meiden oder sich hierbei in einer dem Alter nicht angemessenen Weise kontrolliert verhalten müssen." Besser kann man es gar nicht sagen, find ich. Alauda 23:42, 20. Sep. 2007 (CEST)
@87.184.46.222: In dem von dir genannten Fall würde wohl "Ohne die [...] Einwilligung dürfen [...] gestellt werden: Bilder, auf denen die Personen nur als Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeit erscheinen" greifen.¹ --Revolus Δ 23:48, 20. Sep. 2007 (CEST)
Was? Du willst die Demonstranten aufteilen in echte Demonstranten und "Beiwerk neben der Landschaft?" Nicht dein Ernst. Nein, Teilnehmer einer Demo dürfen ohne Einwilligung gezeigt werden. Das steht in den Ausnahmen §23 KUG Recht am eigenen Bild : Keine Einwilligung erforderlich... "Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben; " Kann mir nicht vorstellen, dass das bei demonstrierenden Kindern anders ist. Alauda, Dein Beispiel liegt ganz daneben. Da geht es doch gar nicht um eine Demonstration. 87.184.46.222 23:55, 20. Sep. 2007 (CEST)

Der Fall ist grenzwertig, sicher. Aber gerade in solchen Fragen sollten wir behutsam sein. Jugendliche genießen einen besonderen Schutz (das Urteil wurde verlinkt) und wir dürfen uns nicht anmaßen, dieses Urteil nach unserem Gutdünken zu interpretieren. --RalfRBIENE braucht Hilfe 00:05, 21. Sep. 2007 (CEST)

Welches Urteil? Der Link von Alauda? Da gehts um Promikinder, die fotografiert werden, bloß weil sie bei einer Preisverleihung der Eltern dabei sind. Das hat mit einer Demonstration, bei der man auch als Minderjähriger üblicherweise bewusst gesehen und gehört werden will, nichts zu tun. 87.184.46.222 00:13, 21. Sep. 2007 (CEST)
Geht es dir um das Generelle oder dieses Bild. Lass doch gut sein. Sehen die Kinder so aus als wollten sie an dem Platz sein? Das Bild selber ist nur eine Momentaufnahme und bei der Menge an anderen Bildern verzichtbar. --Revolus Δ 00:16, 21. Sep. 2007 (CEST)
@87.184.46.222: Da gehts um die Interpretation des Persönlichkeitsschutzes von Minderjährigen auf öffentlichen Veranstaltungen. Die Begründung bezieht sich zunächst auf Kinder und Jugendliche im Allgemeinen. Und im Besonderen sieht das BVerfG gerade keine geringere Schutzwürdigkeit von Prominentenkindern. Alauda 00:27, 21. Sep. 2007 (CEST)
Offenbar reden wir ziemlich aneinander vorbei. Ich sehe auch keine geringere Schutzwürdigkeit von Promikindern. Promikinder einfach zu fotografieren, bei ganz normalen Anlässen, bei denen es eigentlich um die Eltern geht, halte ich auch für unzulässig ohne Zustimmung. Und darum geht es in deinem Urteil, aber darum gehts es überhaupt nicht bei unserem Thema: Nämlich auch im Bild über jugendliche Demonstranten zu berichten, die aktiv mit ihrer Meinung an die Öffentlichkeit gehen, auch ohne Einwilligung der Eltern. Das kann man mit nachstellenden Fotografen bei Promikindern gar nicht vergleichen. 87.184.46.222 00:52, 21. Sep. 2007 (CEST)
Jugendliche wissen immer was sie tun? Alauda 00:55, 21. Sep. 2007 (CEST)
Nein, wissen sie nicht. Und was folgt daraus? Dass sie nicht demonstrieren dürfen? Dass man sie nicht beim Demonstrieren zeigen darf? Dass sie nur unter Elternaufsicht demonstrieren dürfen oder nur mit elterlicher Genehmigung beim Demonstrieren fotografiert werden dürfen? Nichts von alledem. Denn Meinungsfreiheit als Menschenrecht setzt nicht Meinungsperfektion oder den endgültigen und finalen Meinungsbildungsabschluss oder dergleichen voraus. Und obwohl es in manchen Kreisen einen Schutz- und Sicherheitswahn gibt, so darf der keineswegs so weit gehen, dass man Leute vor ihrer eigenen Meinung schützt, indem man ihre Rechte einschränkt. Und wenn ein minderjähriger Demonstrant mit seinem Plakat in der Zeitung gezeigt werden will und dafür die Unterschrift seiner Eltern bräuchte, dann wäre das eine Einschränkung seiner Meinungsfreiheit. 87.184.46.222 02:01, 21. Sep. 2007 (CEST)
Schliesse mich einfach mal wortkarg den Ausführungen von 87.184.46.222 an. 79.213.128.251 14:42, 22. Sep. 2007 (CEST)

Demo vom 22.09. – Quelle und Themenbezug

Erstens: Für die Aussage „Nach Angaben von sowohl Veranstalter als auch Polizei“ hätte ich gerne eine Quelle, im angeführten Tagesschau-Link etwa stehen 8000, und auch sonst habe ich nur Formulierungen wie „nach oben korrigiert“, aber nie „15.000“ bzgl. Polizei gehört.

Zweitens: Dem Absatz fehlt ein Bezug zum Lemma – es geht um „Stasi 2.0“ und nicht um Protest allgemein. Angesichts der exzessiven Verwendung von 2.0-T-Shirts, entsprechenden Aufklebern etc. bei der Demo sollte der aber herzustellen sein. --Tobias K. 19:27, 25. Sep. 2007 (CEST)

Weder in der angegebenen Quelle noch in weiten Teilen der übrigen Berichterstattung wird der Begriff Stasi 2.0 überhaupt erwähnt: [5], [6], [7], [8], [9]. Ich möchte auch die Frage stellen: Wo ist der Bezug zum Lemma? Alauda 19:51, 25. Sep. 2007 (CEST)
Dass der Begriff oft nicht erwähnt wird, sondern irgendwelche "Hausbegriffe", hatten wir ja schon in der Löschdiskussion. Das der Artikel über die gesamte Problematik geht, sollte eigentlich klar sein.
Bei Heise steht übrigens, dass die Polizei ihre 8000 später nach oben korrigiert hat - nur nicht, auf was. Über die (nicht)Berichterstattung der Tagesschau reden wir mal besser nicht. --TheK ? 20:04, 25. Sep. 2007 (CEST)
Er wird so oft ausgeblendet, dass das Gründe hat. Wie kann aber die absichtliche Nichtbenutzung eines Begriffes Quelle für eben diesen Begriff sein? Alauda 20:16, 25. Sep. 2007 (CEST)
Hier endlich:[10] ---Nicor 01:16, 28. Sep. 2007 (CEST)
Da haste aber lange gesucht, nicht? ;-)) Alauda 01:23, 28. Sep. 2007 (CEST)
Man kann dann auch einfach mal in der taz nachschauen. --Henriette 03:57, 28. Sep. 2007 (CEST)
Hier find ich nix. *nurmalganzamrande* Alauda 04:06, 28. Sep. 2007 (CEST)
Dann schau nochmal hier: [11]. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 04:39, 28. Sep. 2007 (CEST)
Lese ich da etwa, dass kaum mehr T-Shirts verkauft werden? Die Sache ebbt schon wieder ab? Alauda 05:44, 28. Sep. 2007 (CEST)
Nein, du liest (sofern du „Doch inzwischen kommt darüber kaum noch Geld herein. Der Spendenanteil am Verkauf wurde reduziert“ meinst), dass der Hersteller jetzt weniger Geld pro T-Shirt spendet, als er es zu Beginn wohl aus Imagegründen getan hatte.. --Tobias K. 10:05, 28. Sep. 2007 (CEST)
@Tobias K.: Ach, lass gut sein. --Revolus Echo der Stille 10:11, 28. Sep. 2007 (CEST)
Eigentlich hatte ich obige Beleidigung bereits entfernt und den Benutzer darauf angesprochen. Wird hier so mit Andersdenkenden umgegangen? Alauda 15:42, 28. Sep. 2007 (CEST)
keine ahnung, wer hier überhaupt der "andersdenkende" ist? es interessiert mich auch nicht. ich habe nur klargestellt, dass beiträge anderer nicht zensiert werden. in der regel reicht es, gar zu dumme beiträge einfach zu ignorieren. inspektor godot 16:02, 28. Sep. 2007 (CEST)

Ansonsten gibt es hier eine Sammlung von Links zu den klassischen Medien und Blogs etc. und bei youtube mehrere Videos von der Demo. Muß ich jetzt echt ein Foto von einem dieser kleinen „Stasi 2.0“-Plakate machen, das haufenweise Leute auf der Demo dabeihatten (wir haben noch ein paar in der c-base 'rumliegen)? Oder möchte es lieber ein Aufkleber „Schäuble-freie Zone“ von den Grünen sein (klebt an meiner Wohnungstür)? Nee, so schnell wird das Motiv nicht untergehen: Da macht euch mal keine Hoffnungen ;)) --Henriette 12:32, 28. Sep. 2007 (CEST)

„ein Teil“ vs. „die meisten“

Nachdem hier offenbar gewisse Meinungsverschiedenheiten zur Belegpflicht bestehen, mein Standpunkt dazu: Es gibt Überwachungsgegner, die den Begriff benutzen, und solche, die ihn nicht benutzen − das ist ja wohl unstittig. Insofern ist doch „Der Begriff wird von einem Teil nicht benutzt“ eine korrekte Aussage. Die Frage ist nur, wie groß dieser Teil ist (10, 50, 90 Prozent?). Da weder ein Beleg dafür vorliegt, dass es viele sind, noch dafür, dass es wenige sind, bin ich dafür, die neutrale Aussage „ein Teil“ stehen zu lassen, bis jemand diesem Umstand abhilft. Danach können wir gerne „von den meisten“ oder „von einigen wenigen“ schreiben − je nachdem halt. --Tobias K. 15:45, 24. Okt. 2007 (CEST)

Das ist richtig. Dass er von vielen benutzt wird behauptet niemand. "ein Teil" ist aber auf jeden Fall richtig, denn das könnten zwei oder tausende sein. Natürlich bist du, Revolus, in der Beweispflicht wenn du von einer Mehrheit (also über 50%) sprichst, was sogar noch eine konkretere Angabe ist als "viele".
Ganz allgemein ist derjenige in der Beweispflicht der von einer "Mehrheit" oder meinetwegen auch von "vielen" spricht, ganz egal zu welchem Lager diese Mehrheit gehört. Gruss, ---Nicor 15:52, 24. Okt. 2007 (CEST)
@Nicor: Wenn du mich direkt ansprechen willst, ich habe eine Diskussionsseite. Mit Bisschen Suchen wirst du sie finden...
On Topic: So denn die Meinung ist, dass weder dass viele es so nennen belegt ist, noch dass wenige es so nennen belegt ist, muss der Absatz raus. Jedenfalls sind aussagenlose Wörter nach Art "ein Teil" zu vermeiden. Da der Begriff Stasi 2.0 eine sehr neue Wortschöpfung ist, sehe ich eher den Gebrauch als zu belegen an. Und wer auch seriösere Presse als gulli oder o.ä. liest, findet den Begriff wenn dann nur zitiert. Wenn man mal ehrlich ist, ist das Lemma doch selten gebraucht. --Revolus Echo der Stille 16:05, 24. Okt. 2007 (CEST)
Der Gebrauch ist bereits durch die Existenz des Artikels und all den zugehörigen Diskussionen darüber, sowie die Quellenangaben belegt und in der "seriösen" Presse werden politische Schlagwörter grundsätzlich nur zitiert. Die zahlreichen Relevanzdiskussion sind alle seit längerem abgeschlossen.
Zurück zum Thema: Weshalb sind Wörter wie "ein Teil" aussagelos und zu vermeiden? Sie besagen in diesem Fall dass es auch innerhalb der Bewegung eine umbestimmte Anzahl an Personen gibt die den Begriff nicht verwenden. Da es allerdings in fast jeder Bewegung unterschiedliche Ansichten zu verschiedenen Begriffen gibt, habe ich kein Problem damit die Aussage gänzlich zu streichen. Dein gegenwärtiger Vorschlag ist jedoch nicht korrekt:
Kritiker betrachten die Bezeichnung als unangemessene Überspitzung und unzulässige Verharmlosung des Ursprungsbegriffs „Stasi“, auch im Hinblick auf deren Opfer, weshalb er von nicht allen Gegnern staatlicher Überwachung wie z. B. Datenschutz- und Bürgerrechtsorganisationen als angemessen betrachtet wird.
Dieser Satz impliziert dass diese Datenschützer den Begriff ablehnen da sie mit genannten Kritikpunkten konform gehen. Davon wird es sicherlich auch welche geben, die meisten allerdings verzichten auf die Verwendung des Begriffs, um gegenüber entsprechenden Kritikern keinen unseriösen Eindruck zu hinterlassen, sondern eine möglichst breite Zielgruppe anzusprechen. Jetzt wirst du sicherlich Belege verlangen die ich dir leider nicht vorweisen kann. Daher bleibt uns nur den Nebensatz ganz herauszunehmen. ---Nicor 18:56, 24. Okt. 2007 (CEST)


Kritik

"Kritiker betrachten den Begriff als unangemessene Überspitzung und unzulässige Verharmlosung des Ursprungsbegriffs "Stasi", auch in Hinsicht auf die Opfer, weshalb er im offiziellen Sprachgebrauch einiger Gegner staatlicher Überwachung wie z.B. Datenschutz- und Bürgerrechtsorganisationen nicht verwendet wird."

Wenn man jedoch die technischen Überwachungsmöglichkeiten von heute mit denen der Stasi vergleicht, dann stellt eine Ablehnung des Begriffs Stasi in diesem Zusammenhang jedoch eine Verharmlosung dessen dar, was mit Stasi 2.0 gemeint ist. Dahinter verbirgt sich die naive Vorstellung, so schlimm wie mit der Stasi könne es nie wieder werden. Richtiger dürfte wohl sein: So plump, wie bei der Stasi wird es sicher nicht, dafür wird die Überwachung der Stasi 2.0 viel subtiler. (nicht signierter Beitrag von 84.142.31.178 (Diskussion) 13:04, 13. Mai 2007 (CEST))

Man sollte die Kritik schon als die stehen lassen, die sie ist. Genau das ist die Kritik, da muss man nicht im Kritik-Teil noch gegenargumentieren. (Julia Seeliger) (nicht signierter Beitrag von 89.247.104.185 (Diskussion) 16:50, 3. Sep. 2007 (CEST))

Link-Vorschläge

Vielleicht kann man den Link oder seinen Inhalt ja irgendwie im Artikel verwursten: "Österreichs Verfassungsrichter warnt vor neuer Stasi". Mir persönlich ist es allerdings zu nervenaufreibend, an diesem Artikel mitzuarbeiten. Bitte um Verständnis. 79.213.168.239 17:58, 23. Sep. 2007 (CEST)

Habe diesen Link nun erstmal auch in die Weblinks aufgenommen. :-)
MfG .. Conrad 09:04, 3. Nov. 2007 (CET)

Sortierung der Weblinks

hallo conrad, weblinks sortiert man eigentlich nie alphabetisch, sondern nach relevanz. deshalb fand ich die alte reihenfolge, im prinzip zumindest, besser. mit freundlichem gruß, inspektor godot 10:50, 3. Nov. 2007 (CET)

Tcha.., mit der Relevanz ist das aber eine sehr schwierige Sache, da diese ja sehr subjektiv ist. Ich finde die alphabetische Reihenfolge daher besser, da diese objektiv ist und auch keine Wertung (z.B. bzgl. der Relevanz) beinhaltet. Zudem werden Listen, meines Wissens nach – wahrscheinlich auch aus den eben genannten Gründen – allgemein eigentlich alphabetisch sortiert. Was die Relevanz angeht, so hatte ich aber eigentlich auch schon eine Vorsortierung vorgenommen, siehe auch die Weblinks oberhalb und unterhalb der Überschrift „Weitere relevante Artikel”[12].
MfG .. Conrad 14:28, 4. Nov. 2007 (CET)

hallo conrad franz, bei weblinks ist eine alphabetische sortierung tatsächlich nicht üblich, sie unterscheiden sich da von herkömmlichen listen. ganz formal gefragt: wonach sollte man auch sortieren? nach verfasser? meistens unbekannt. nach website? nicht sehr plausibel. nach dem titel des artikels? auch irgendwie unbefriedigend. aber wichtiger ist v.a. der inhaltliche punkt: ein wenig mut zum sortieren braucht es eben schon, wenn man artikel schreibt. und eine relevanzeinschätzung ist ja nicht bloße willkür, sondern durchaus intersubjektiv vermittelbar (und in der praxis auch in der tat meist nicht sehr problematisch). übliche kriterien sind: oben sollten immer allgemeine überblicke stehen, intern wiederum sortiert nach qualität/seriösität, also lexikonartikel etwa besonders weit oben - falls denn welche existieren. danach artikel von einzelautoren, hier wieder nach qualität/seriösität des autors geordnet; am ende schließlich speziellere links zu einzelnen gesichtspunkten. also abwärts vom allgemeinen zum entlegenen, wobei durch die beiden gesichtspunkte "qualität" und "seriösität" - die ja nicht immer zusammenfallen müssen - reibungskonflikte durchaus möglich sind. jeder artikel hat eigene kriterien, ein musiker-artikel etwa beginnt am besten mit einem link zur homepage der band - etc. etc. aber diese ganzen fragen muss man eben aushalten bzw. aushandeln, und es handelt sich wie gesagt durchaus nicht um eine bloß subjektive angelegenheit. völlige werurteilsfreiheit gibt es weder so noch so! aber wenn es pi-mal-daumen hinhaut, hat bestimmt keiner was einzuwenden. nur - alphabetisch haut eben gar nicht hin, und ist deshalb auch nicht üblich. was oben ist, wird zuerst angeklickt, deshalb muss es das wichtigste/beste sein. grüße, inspektor godot 14:43, 4. Nov. 2007 (CET)

Vielen Dank, für deine laaange Erklärung ;-) , aber mir sind all diese Punkt bereits bekannt. Und mir ist auch sehr wohl bewußt, daß es wegen der Relevanz (egal ob nun rein subjektiv oder auch intersubjektiv) auch schon seeehr viele und laaange Diskussionen gab. Mir persönlich sind die zur Zeit im Artikel Stasi 2.0 stehenden Weblinks alle relativ gleichwertig, daher hatte ich mir dort auch schon meinen ganzen Mut zusammengenommen :-) und die Links einfach mal alphabetisch sortiert, was ich ja sonst bei Weblinks auch nicht mache. Sollte dir die Sortierung dort jetzt nicht gefallen, dann änder sie doch einfach. Jeder weitere Diskussion um Relevanz ist mir einfach zu müßig.
MfG .. Conrad 15:18, 4. Nov. 2007 (CET)

ich hatte gehofft, du würdest das nach meinem ersten hinweis selbst tun; na gut, dann tue ich es eben. inspektor godot 15:59, 4. Nov. 2007 (CET)

Wie gesagt, ich weiß doch nicht wie du deine Relevanz-Kriterien gewichtest – meine Gewichtung lag jedenfalls bei der zweistufigen alphabetischen Sortierung (siehe auch die Version 38550933 vom 3. Nov. 2007, 08:58).
MfG .. Conrad 16:59, 4. Nov. 2007 (CET)

Weblinks II

wieso führt Ihr jetzt schon über weblinks edit-wars? manchmal fragt man sich wirklich, wohin das alles führen soll mit dieser enzyklopädie. wie wär's, wenn man das erst mal hier diskutiert? folgendes würde ich dazu beitragen wollen:

  1. ebensowenig wie ein literaturhinweis ist ein weblink "verboten", nur weil er in einer fußnote schon einmal erwähnt wurde. wer das gegenteil behauptet, sollte bitte eine entsprechende richtlinie geltend machen.
  2. alle in der version vom 8. Nov. 2007, 23:23 noch enthaltenen weblinks besitzen sowohl relevanz als auch treffsicherheit in bezug auf das thema des artikels. eine pauschale löschung dieser links ist sachlich kaum zu rechtfertigen.

inspektor godot 11:00, 13. Nov. 2007 (CET)

Ich kann bei keinem der Artikel Treffsicherheit feststellen. Nur den Begriff in der Überschrift ist das jedenfalls nicht. Es geht auch nicht um Weblinks zum Thema Stasi2.0 sondern nur um Weblinks, die den Begriff Stasi2.0 weiterführend (also mehr als der Artikel selber) definieren oder erklären. Quellennachweise gehören zu den Quellennachweisen, Verdoppelung ist nicht sinnvoll. WP:WEB ist ganz bewusst sehr streng gehalten. WP ist kein Linkverzeichnis. --Trublu ?! 13:23, 13. Nov. 2007 (CET)

Die willkürliche Löschung aller Weblinks war reiner Aktionismus, daher habe ich zwei weiterführende Weblinks wieder hinzugefügt.

Die anderen Weblinks sollten ausgewertet und nicht weggeworfen werden:

--Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:36, 13. Nov. 2007 (CET)

Habe auch die beiden wieder entfernt. Bitte WP:WEB lesen. --Trublu ?! 21:57, 13. Nov. 2007 (CET)
WP:WEB gelesen und Telepolis-Rubrik wieder hinzugefügt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:56, 14. Nov. 2007 (CET)
Ich kann auf der Telepolis-Seite den Begriff Stasi 2.0 nicht einma finden. Bitte erkläre was an dieser Seite für diesen Artikel weiterführend sein soll. --Trublu ?! 21:59, 14. Nov. 2007 (CET)
Suche einfach nochmal. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:06, 14. Nov. 2007 (CET)
Ok, ein Bild, auf dem ein Link zu derselbe Seite ist. Den kann man aber garnicht zählen. Und jetzt bitte zum zweiten Teil meines Beitrages. --Trublu ?! 22:52, 14. Nov. 2007 (CET)
Natürlich kann man den zählen. Und den Seitentitel. Zum zweiten Teil des "Beitrages": Die Seite hat Stasi 2.0 zum Thema. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:57, 14. Nov. 2007 (CET)
Gut, die Seite heißt nun Stasi 2.0, aber was steht da? Nichts zu Stasi2.0. Viel zu Überwachung, ein wenig zu Terrorismus, etwas zur Stasi "1.0", Vorratsdatenspeicherung. Aber keine weiterführenden Informationen zu Stasi 2.0. Die Seite ist nichts als eine Textsammlung, die die Autoren mit "Stasi 2.0" getaggt haben. Das heißt: Raus damit. --Trublu ?! 23:22, 14. Nov. 2007 (CET)
Nachdem festgestellt wurde, dass deine ursprüngliche Begründung falsch war, suchst du nach neuen Gründen. Was wären denn für dich "weiterführende Informationen", wenn nicht genau diese Artikel? Deine beabsichtigte Löschung des Links hat offenbar andere Motive als die Verbesserung des Artikels. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:28, 14. Nov. 2007 (CET)
Lenk nicht vom Thema ab und lass bitte Unterstellungen. Weiterführende Informationen sind solche Informationen, die etwas über Stasi 2.0 aussagen, was nicht im Text steht. Die Seite tut dies nicht, da nicht einmal über den Begriff geschrieben wird. --Trublu ?! 23:38, 14. Nov. 2007 (CET)
Der Begriff ist ein politisches Schlagwort für eben diese auf der Telepolis-Rubrik verwendete Themen und vertieft genau die Inhalte, die in der Einleitung angesprochen werden. Brauchst du es noch genauer? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:41, 14. Nov. 2007 (CET)
Nein, das reicht vollkommen, denn solche Weblinks sind definitiv unerwünscht, weil zu unscharf. Die von dir angedeuteten Inhalte gehören in die Artikel, die in der Einleitung verlinkt sind, nicht hierher. --Trublu ?! 23:55, 14. Nov. 2007 (CET)
Da du keinerlei Belege für deine paradoxe Behauptung hast, eine Stasi 2.0-Rubrik hätte nichts mit Stasi 2.0 zu tun und du nun zudem einen Edit-War beginnst, beende ich hiermit diese sinnlose Diskussion. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:12, 15. Nov. 2007 (CET)
Gestartet hast du ihn selber. Was an WP:WEB paradox ist, musst du aber noch erklären. --Trublu ?! 00:42, 15. Nov. 2007 (CET)
Bitte zitiere die Stelle, die besagt, dass der TP-Link wider WP:WEB ist. Die Betragssammlung passt meines Erachtens genau zu dem Schlagwort und ist ebenso "von Feinsten". --Revolus Echo der Stille 00:53, 15. Nov. 2007 (CET)
"Ein Weblink muss sich direkt auf das im Artikel besprochene Thema beziehen, also weder auf einen Oberbegriff noch auf einzelne Teilaspekte", "Weblinks sollen es dem Leser ermöglichen, Informationen zu erhalten, die sich beispielsweise aus Platz- oder Aktualitätsgründen nicht in den Artikel integrieren lassen". Und wie begründest du das "vom Feinsten"; Telepolis ist ein gutes Magazin, aber enzyklopädiisch relevante Artikel sind eher selten, da dort eben Nachrichten verarbeitet werden. Zudem hat die Seite auch ständig wechselnde Inhalte, sodaß garnicht ausgesagt werden kann, welche Inhalte dort morgen stehen. --Trublu ?! 08:21, 15. Nov. 2007 (CET)
1. deine auslegung von WP:WEB ist nicht korrekt. "das im artikel besprochene thema" ist die protestbewegung gegen das, was die protestierenden den "überwachungsstaat" nennen. weiterführende links müssen sich deshalb nicht allein auf eine etymolgische erklärung des begriffs "stasi 2.0" beziehen, sondern können auch einfach inhaltlich weiterführen, zumal wenn sie ebenfalls unter dem label "stasi 2.0" (besagte rubrik) auftreten. die links führen in diesem fall zu relevanten protagonistInnen dieser protestbewegung - d.h. des artikelthemas! -, und das macht auf dieselbe weise sinn, wie es sinn macht, bei einem artikel zu einer musikband deren website zu verlinken. dasselbe gilt für die linksammlung auf der seite "stasizwopunktnull". und noch weniger löschgrund gibt es beim interview mit einem aktivisten.
2. nach wie vor bleibt unbelegt (und bei WP:WEB nirgendwo erwähnt), dass eine nennung einer quelle in einer fußnote verbietet, selbige auch unter "weblinks" aufzuführen. das steht so nirgends und ist auch quatsch, denn die fußnoten liest nicht jeder, die weblinks aber sollen alle relevanten links (in der größenordnung um die "fünf") zum thema versammeln. der tagesschau-artikel etwa gehört definitiv dazu. zumindest einige der links sind also auf jeden fall wiederherzustellen. inspektor godot 11:52, 15. Nov. 2007 (CET)

Nach WP:WEB#Grundsätzliche Richtlinien Punkt 2 sollte man den Blog aus den Weblinks entfernen, aber die Telepolis-Rubrik wieder hinzufügen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:41, 16. Nov. 2007 (CET)

von mir aus gerne. ich hatte den blog gewählt, weil er mir sehr ertragreich erschien, aber die existenz einer richtlinie ist natürlich immer ein sehr gewichtiges argument. allgemein [und mit blick auf die vorangegangene diskussion] könnte man aber auch gerne mal wieder etwas öfter einen relativierenden blick auf meta-artikel wie Wikipedia:Ignoriere alle Regeln werfen. denn letztlich geht es doch einfach um einen guten, sinnvollen artikel. ohne vorwurf und freundlich: inspektor godot 00:09, 17. Nov. 2007 (CET)
Ich habe mir die Site jetzt mal näher angeschaut. Von Blog meiner Meinung nach keine Spur. Das ist weder ein Tagebuch noch ein Journal. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:23, 17. Nov. 2007 (CET)

Lesenswertkandidatur vom 24. November 2007 (vorzeitig als Unsinnskandidatur abgebrochen)

Ich finde den Artikel so wie er ist sehr ausgewogen und lesenswert - mehr kann man zu dem Begriff nirgends lesen: Pro -- 89.196.20.173 16:47, 24. Nov. 2007 (CET)

Offensichtlich nicht lesenswert (Version),
bitte vor dem nächsten Vorschlag andere Lesenswerte Artikel konsultieren,
um einen Vergleich zu haben. --88.217.46.130 13:17, 25. Nov. 2007 (CET)

Überarbeitung

Ich hatte den völlig unbrauchbaren Artikel zum Teil überarbeitet und von zahlreichen Dopplungen befreit. Schade, dass das zurückgesetzt wurde. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:43, 25. Nov. 2007 (CET)

Also ohne Dir persönlich zu nah treten zu wollen: DEIN Komplett-Edit (der glücklicherweise zurückgesetzt wurde) ist leider "völlig unbrauchbar" gewesen. Hast Du Dir Deine 'Sätze' mal nach Satzbau, inhaltlicher Logik oder nach Grammatik durchgesehen? Vielleichst versuchst DU es doch lieber wieder mit der Salamitaktik wie bisher. Da ist die Akzeptanz sicher höher. Auch kann man über Veränderungen an einzelnen Sätzen eher diskutieren, als über so einen zweifelhaften Komplett-Edit. Zur Qualität Deiner Edits im Kritik-Absatz hatte ich mich ja schon geäussert. 79.213.190.13 18:30, 25. Nov. 2007 (CET)
ähm, könnte man vielleicht, anstatt andere leute per editwar zum schweigen bringen zu wollen, über die sache diskutieren, wenn überhaupt? so ein eindeutiger persönlicher angriff ist das ja nun nicht, als dass man hier fremde diskussionsbeiträge einfach so revertieren könnte. das mit dem satzbau ist beispielweise kaum von der hand zu weisen, und ausdrücke fallen auch nicht. und zur sache: so "unbrauchbar" ist der artikel nicht. du bist anscheinend ziemlich hart im urteilen, freemason. da wirst du es dann hoffentlich auch ertragen, wenn man dir sagt, dass deine änderungen eben leider auch nicht besonders "brauchbar" waren. inspektor godot 19:10, 25. Nov. 2007 (CET)
Wenigstens weiß ich, wo die Shift-Taste ist. Dass der Artikel in dieser Form unbrauchbar ist, ist nicht nur meine Meinung, da muss man sich nur einmal die abgebrochene Lesenswert-Abstimmung anschauen. Da hier ad personam herumgepöbelt wird und wie hier Verbesserungen rückgängig gemacht werden, ist mir auch völlig klar, weshalb der Artikel in diesem Zustand ist. So beschwert sich IP beispielsweise, dass ich eine Änderung zurückgesetzt habe, bei der man den Begriff der Personifikation nicht im Ansatz verstanden hat. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:25, 25. Nov. 2007 (CET)
naja, ich weiß nicht genau, wer das mit der personifizierung nicht verstanden hat, aber das ist ja jetzt nicht so wichtig. und nicht jeder artikel, der nicht lesenswert ist, ist deshalb unbrauchbar, wie kommst du denn auf diese komische idee? die vernichtenden stimmen während der kandidatur sind doch bei diesem lemma vorprogrammiert, siehe die löschdiskussion damals. mir ging's übrigens erst mal nur darum, dass hier nicht unnötigerweise edits auf diskussionsseiten entfernt werden. wenn ich das obige geschrieben hätte, hättest du es ganz bestimmt nicht angetastet, aber mit einer IP kann man's ja machen, stimmt's? eine hier sehr gebräuchlich gewordene form der diskriminerung, meiner meinung nach. inspektor godot 19:42, 25. Nov. 2007 (CET)
Keine Ahnung, ob das Folgende in Deinen Augen auch wieder ein schlimmer Angriff gegen Deine Person ist: Betrachtest Du Dein Wurm-Konstrukt "Das politisches Schlagwort Stasi 2.0 ist ein ursprünglich netzkultureller Begriff, der gegen die Bedrohung digitaler Bürgerrechte, insbesondere der informationellen Selbstbestimmung gerichtet ist." ernsthaft als eine Verbesserung des bisherigen Artikeltextes? Falls ja, dann fehlen mir die Worte. Bitte lösche diese (kritische) Stellungnahme nicht gleich wieder. Danke.79.213.190.13 21:04, 25. Nov. 2007 (CET)

Stasi 2.0 im weiteren Sinne

Kann man das so in den Artikel aufnehmen?

"Stasi 2.0" wird nicht nur verwendet um seine Bedenken gegen einen Missbrauch persönlicher Daten von Seiten des Staates auszudrücken, sondern auch um sich gegen personalisierte Werbung auszusprechen. Siehe Artikel im Spiegel Online.

Tja, die StudiVZ-Geschichte ist aber doch sehr tagesaktuell – glaubst du, dass das länger anhaltende Bedeutung hat? Begriffe wie Stasi 2.0 werden ebenso wie Nazivergleiche und sonstige pauschalisierende „Argumente“ überall im Internet gern an allen passenden und besonders an unpassenden Stellen verwendet. Solange nicht großflächig und auch in anderem Kontext dieses Schlagwort gegen „personalisierte Werbung“ eingesetzt wird, halte ich das noch nicht für eine erwähnenswerte Tendenz. --Tobias K. 22:01, 19. Dez. 2007 (CET)
Hm... du hast wohl Recht. Also, wenn sich nicht weitere Verwendungen im weiteren Sinne finden lassen, dann reicht das (noch) nicht aus. --sts (Stephan Schneider) (Tacheles) 00:28, 4. Jan. 2008 (CET)

Siehe auch

Ehm, schafft es wirklich niemand, die Sachen in den Artikel einzubauen, damit die Siehe-auch-Links nicht mehr gesondert nötig sind? --Gruß, Constructor 05:35, 24. Jan. 2008 (CET)

Siehe auch

Habe ein paar Verweise, die mir sehr weit hergeholt vorkamen, entfernt. Betrifft:

Big Brother Terroranschläge vom 11. September Unschuldsvermutung

Die anderen vier halte ich für relativ themennah. Die ersten beiden entfernten Links drängen sich zwar als Assoziationen auf, bieten aber keine Informationen zum Thema "Stasi 2.0", und wenn sie das tun, dann subtil genug, dass es mir beim überfliegen nicht aufgefallen ist. Bei Unschuldsvermutung fehlt mir der Grund, warum das verlinkt wird, "Onlinedurchsuchung", "Informationelle Selbstbestimmung", "Privatsphäre" oder ähnliches aber nicht - also völlig wilkürlich ausgewählt. Ich denke, die drei Begriffe sollten im Fließtext untergebracht werden, wenn es dafür eine gute Möglichkeit und einen Zweck gibt, wenn sie in eine Siehe Auch - Sektion eingebaut werden müssen, scheinen sie ja nicht sonderlich nützlich für's Thema zu sein. 84.188.252.232 06:23, 3. Apr. 2009 (CEST)

Guttenberg

Ist der Teil über Guttenberg relevant? Habe bislang nirgendwo etwas Auftauchen sehen in dieser Hinsicht und nur weil einige auf einem verlinkten Blog da basteln und sich beschweren, ist das doch kein Zeichen für Relevanz im Bezug auf "Stasi 2.0". Aufklärung dahingehend wäre hilfreich, warum gerade Guttenberg erwähnt wird und nicht andere Koalitionsmitglieder, die das Gesetz ebenfalls verteidigt haben und die Kritiker kritisiert haben. -- Jinxo 01:58, 6. Jun. 2009 (CEST)