Diskussion:Steckrübenwinter

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Gloser in Abschnitt Dänemark
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Weiterkommen[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel kommt seit 2004 nicht so recht voran. In Kohlrübe steht das gleiche und noch mehr. Schlage daher vor, den Artikel dort zu integrieren und hier durch ein redirect zu ersetzen. --Manu 10:11, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe den Artikel, zwischendurch redirect, mal ausgebaut. – SimpliciusAutorengilde № 1 14:36, 28. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Winter[Quelltext bearbeiten]

Aus der Gegend von Haltern wird von Frost bis zu einer Bodentiefe von 2 m berichtet. Generell muss es also ein sehr kalter Winter gewesen sein. Genauere Daten fehlen mir. – SimpliciusAutorengilde № 1 20:37, 28. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Literatur[Quelltext bearbeiten]

Bei dem Buch von Gisela Gündell gibt es ein kleines Formatierungsproblem, es wird der Stern statt blauer Punkt vor dem Namen angezeigt. Wer kriegt das hin? danke und Gruß--Buchbibliothek (Diskussion) 23:41, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Es fehlte nur eine Absatzmarke. Erledigt. Gruß, --Φ (Diskussion) 09:51, 3. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Gewichtung der Gründe für den Nahrungsmittel-Mangel[Quelltext bearbeiten]

Die Placierung der "Missernten" als Grund noch vor der Blockade zur See wirft die Frage auf, welche Faktoren am schwersten wogen. Gab es während des Krieges nur "Missernten", und was ist mit dem Mangel an Arbeitskräften, Düngemitteln - neben der Seeblockade ? --129.187.244.28 08:35, 1. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Kriegsverbrecherprozess[Quelltext bearbeiten]

Wurden die Verantwortlichen Engländer vor ein Kriegsverbrechertribunal gestellt? (nicht signierter Beitrag von 146.60.210.162 (Diskussion) )

Nein. --Φ (Diskussion) 13:28, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Seeblockade der Briten ein Verbrechen laut welt online[Quelltext bearbeiten]

https://www.welt.de/geschichte/article127666278/Die-Blockade-gegen-Deutschland-war-ein-Verbrechen.html80.131.55.158 03:21, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Wieso eigentlich „Steckrübenwinter?“[Quelltext bearbeiten]

Mich interessiert, woher der Wikipedia-Begriff „Steckrübenwinter“ kommen soll. Die Generation meiner Großeltern, geboren zwischen 1901 und 1907 (drei in Sachsen und eine in Lothringen), hat diesen Winter nie anders als „Kohlrübenwinter“ genannt. In Berlin war der Begriff „Kohlrübenwinter“ auch offiziell. Siehe dazu Dieter und Ruth Glatzer: Berliner Leben 1914-1918. Eine historische Reportage aus Erinnerungen und Bildern. Rütten & Loenig, Berlin (Ost) 1983, S. 313 f. (auf S. 292-299, S. 302-307, S. 334 f. und S. 385 (Bild) finden sich weitere zeitgenössische Berichte zu diesem Winter.)

Wollte sich hier der anonyme Erstersteller nach der Methode „Halbwissen ist Macht“ ein Denkmal setzen?

--2003:F1:C71B:3929:B4A4:7790:25CE:EA81 15:20, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Steckrübe“ und „Kohlrübe“ und auch „Wruke“ sind ein und dieselbe Frucht, die Bezeichnungen des Notwinters wechselten regionalbedingt. In Brandenburg gab es 1916/17 für Hans Herzfeld den Wrukenwinter.--Gloser (Diskussion) 15:38, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Dänemark[Quelltext bearbeiten]

Die Information:
Im ebenfalls von der Seeblockade betroffenen Dänemark gab es jedoch keinen Hunger,
belegt mit dem Kommentar:
Dänemark reduzierte unter Anleitung von Mikkel Hindhede den Schweine- und Milchkuhbestand drastisch und nutzte die Flächen statt für Futtermittel zur direkten Ernährung. Die Sterberate sank unter das Vorkriegsniveau
habe ich als unbelegt und inhaltlich unzutreffend mit folgender Begründung entfernt:
Dänemark war im Unterschied zu Deutschland ein Agrar-Exportland, vor dem Ersten Weltkrieg bestanden rund 75 % der Ausfuhr aus Fleisch, Butter, lebenden Tieren und Getreide, wovon 70 % nach Großbritannien und 25 % nach Deutschland gingen. Dänemarks Lebensmittelausfuhr stieg von 554 Millionen Kronen im Friedensjahr 1913 auf etwa 800 Millionen im Kriegsjahr 1915. Was seine Importe durch die Blockadezone anging, so hatte es sich 1915 in einem Vertrag mit dem Blockierer Großbritannien zu einer „bestimmungsgemäßen Einfuhr“ verpflichtet, womit der Verzicht auf Transiteinfuhren für Deutschland gemeint war. Die in der Anmerkung erwähnten Umstellungsmaßnahmen musste das Land erst infolge des von Deutschland im Februar 1917 verhängten „uneingeschränkten U-Bootkriegs“ ergreifen; bereits im April 1917 musste Dänemark eine Brotkarte einführen.--Gloser (Diskussion) 16:56, 23. Mär. 2019 (CET)Beantworten