Diskussion:Stefan Winckler

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Politische Aussagen von und über Stefan Winckler[Quelltext bearbeiten]

Die Ergänzung von Herrn Wiguläus stützt sich z.T. auf Aussagen im "Netz gegen Nazis" vom Mai 2008, sind also vergleichsweise alt. V.a ist zu bemängeln, dass allzu viel unwesentliches durch Herrn Wiguläus am 9.12.2013 in den Eintrag einfloss, insbesondere Meinungen, die Winckler in die Position eines "Rechten" rücken und damit rufschädigend wirken.

Zu den einzelnen Aussagen

Behauptung: "Winckler ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Publizist, der dem rechtskonservativen bzw. rechten Lager zugerechnet werden kann" Kritik: Wer rechnet hier zu? Winckler sieht sich wahrscheinlich eher als Forscher denn als politischer Aktivist, denn sonst hätte er sich für eine Tätigkeit als Öffentlichkeitsarbeiter für eine Gruppe/Partei oder eine journalistische Festanstellung entschieden und nicht für die Wissenschaft. Da er in Geschichte promoviert hat, müsste er hier als "Historiker" bezeichnet werden, zumal Politikwissenschaft für ihn "nur" Nebenfach war.

Behauptung: "Winckler war Präsidiumsmitglied des Studienzentrums Weikersheim". Kritik: Ist die Mitgliedschaft im Vorstand eines Vereins wesentlich für die Biographie eines wissenschaftlichen Autors? Ich denke: nicht. Zeitangabe fehlt.

Behauptung: "Winckler hat für die neurechten Zeitschriften "Junge Freiheit" und "Gegengift" geschrieben. Kritik: Für die "Junge Freiheit" hat Winckler nachweislich (siehe JF-Archiv online) nur fünf Texte verfasst, von denen der jüngste aus dem Jahre 2007 datiert. Diese geringe Zahl und das Fehlen von Artikeln aus den letzten sechseinhalb Jahren weisen auf eine sehr schwache Verbindung Wincklers zur "Jungen Freiheit" hin, so dass sich eine Erwähnung hier erübrigen könnte. Gegengift, seit Anfang 2011 eingestellt, war eine Publikation in der Form der "Weltbühne", die unterschiedliche konservative und klassisch-liberale Standpunkte zu Wort kommen ließ - und keine "neu-rechte" Zeitschrift.

Behauptung: "Er ist Buchautor des als rechtsextrem eingeschätzten Leopold Stocker Verlages". Kritik: Zwar hat Winckler als Mit-Herausgeber bei Stocker veröffentlicht, aber daraus eine Identifikation mit dem Verlag abzuleiten, ist nur schwerlich möglich. Im übrigen: Wer behauptet mit welcher Begründung, der Stocker-Verlag sei rechtsextrem?

Behauptung: "Zusammen mit Hans Helmuth Knütter ist er Herausgeber eines Sammelbandes über den Verfassungsschutz". Kritik: Überflüssig, dies hier zu schreiben, weil der Band unten mit seinen bibliographischen Daten aufgeführt ist.

Behauptung: "Winckler kritisiert, dass der Verfassungsschutz konservative Kritik mit Rechtsextremismus gleichsetze". Kritik: Winckler kritisierte in jenem Buch nicht die Verfassungsschutzbehörden im ganzen, sondern insbesondere den Verfassungsschutz NRW und benennt stattdessen wesentliche Unterschiede von Rechtsextremismus und Konservatismus (vgl. Winckler: Konservative im Visier, in: Knütter/Winckler: Der Verfassungsschutz, S. 236-267). Er sagt darin den Verfassungsschutz NRW nach, Mitte der 1990er Jahre einige konservative Publikationen dem Rechtsextremismus zugeordnet zu haben. Zum Bundesamt für Verfassungsschutz und die Landesämter schreibt er: "Große Verdienste in Vergangenheit und Gegenwart dürfen uns aber nicht den Blick auf besorgniserregende Tendenzen verstellen. In den letzten Jahren mehrten sich Zeichen eines Wandels beim Verfassungsschutz - eines Wandels zum Schlechteren. Mochten die Verfassungsschutzberichte lange Zeit aus Erwägungen der Selbstrechtfertigung - Stichwort: Transparenz des Staates - wünschenswert sein und auch dazu dienen, der Öffentlichkeit im In- und Ausland objektiv feststellbare Staatsschutzvergehen kompetent und ohne Übertreibung vor Augen zu führen, so können Verfassungsschutzpublikationen ebenso zu ,Gesinnungsprüfungen' gegen eine politische Opposition missbraucht werden, die Gewalt strikt ablehnt und auch keine andere Verfassungsordnung anstrebt. (...) Diesen Trend gilt es aufzudecken und nicht etwa das gesamte Konzept eine polizeiunabhängigen Verfassungsschutzes zu verdammen" (Knütter/Winckler, S. 10f.).

Behauptung: "Winckler ist Mitherausgeber einer Festschrift für Klaus Hornung, die nach dem Netz gegen Nazis ein ,Who-is-who der Neuen Rechten' ist". Kritik: Es ist nicht angegeben, wer angeblich "neu-rechts" ist und was "neu-rechts" überhaupt bedeutet.

Behauptung: "Das Buch enthielt neben dem Beitrag Wincklers Beiträge von Judith Wolter und Gisa Pahl, Rechtsanwältinnen der rechtsextremen Szene". Kritik: Ein Beitragsautor ist nicht nur die Werte, Einstellungen und Meinungen von Personen haftbar, deren Aufsätze sich im gleichen Sammelband befinden, es sei denn, er ist Herausgeber. Winckler war aber nicht Herausgeber. Er hat also weder Wolter noch Pahl ausgewählt.

Behauptung: "Anton Maegerle bezeichnet Winckler als ,Rechtsaußen'. Kritik: Diese Bezeichnung verdient überhaupt keine Diskussion, weil sie wissenschaftlich niveaulos und wenig aussagekräftig ist. Vielmehr ist dies ebenso wie die Ergänzung von Herrn Wiguläus am 9.12.13 ein Verstoß gegen die "grundlegende Richtlinie von Wikipedia (vgl. Wikipedia; Tutorial/1), Beiträge "neutral und sachlich" zu schreiben. (nicht signierter Beitrag von 79.240.145.87 (Diskussion) 14:23, 12. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Also, die Aussage, dass Herr Maegerle "wissenschaftlich niveaulos" sei, ist peinlich. Grundsätzlich: Die Aussagen habe ich der angegeben Literatur/Nachweisen entnommen. Die haben das für relevant gehalten. Für Beschwerden über Rufschädigung bitte an die betreffenden Personen wenden. Zu den Punkten: es wird in den Artikel gesichertes Wissen wiedergegeben. daher werden keine Eigenaussagen, sondern Fremdbeschreibungen für vorzugswürdig gehalten. Die Zurechnung erfolgt ausdrücklich auf Grund Maegerles. Eine andere ist nicht durch Nachweise gesichert. Konkret hab' ich mich an der Formulierung in Artikel Kallinas orientiert. Wir können auch natürlich auf Wunsch "Rechtsaussen" als Zitat einsetzten. Die Weickersheim-Geschichte ist wichtig, da Wincklers Position dort als Anhaltspunkt für Einschätzung der damaligen politischen Verortung des Zentrums diente. Da gibt es weitere Nachweise auf Wunsch. Bei Gegengift/JF hab ich mich verlassen auf die angegeben Nachweise. Zählungen nach Online-Archiven ist WP:TF, zumal nicht sicher ist, ob alle Artikel online aufscheinen. Dass der Leopold Stocker Verlag rechtsextrem sei, behauptet der Wiki-Artikel und der Nachweis. So auch der Nachweis für Gegengift. Pers. Anmerkung zur Mitherausgeberschaft: Im deutschsprachigen Raum gibt es Verlage wie Sand am Meer, da muss es nicht ausgerechnet dieser sein. Das mit Knütter scheint erledigt, da du diesen Part selbst ergänzt hast. Den Begriff neurechts verlinke ich zur Verdeutlichung. Und nun zu den beiden RA. Da ist mir perönlich die Kinnlade runtergestanden. Bei einem Buch des „Instituts für Staatspolitik“ nicht zu fragen/wissen, wer noch alles beiträgt, ist....verblüffend. Wenn du mit meiner Antwort nicht zufrieden bist, wende dich bitte an diese Seite WP:3M, dort erfährst du, wie weiter zu prozedieren ist.MfG--Wiguläus (Diskussion) 17:57, 12. Dez. 2013 (CET)P.S. Wiguläus ist ein Vorname s. bspw. Wiguläus Hundt :)Beantworten

Pana Stefana Winklera znám již 18 let. Není extremisticky pravicově orientován a není ani pravicověkonzervativního , ani “nacioálního”smýšlení. Tvrzení uvedená v článku postrádají úroveň a lze je označit za pouhou blamáž. Jako historik sleduje a komentuje S. Winckler všechny události odborně a neutrálně. Winckler má přátelský vztah k České republice, kterou take pravidelně a rád navštěvuje. Je demokratem, který kritizuje veškeré extremistické, totalitářské a elitářské tendence ve státě. To vše dokládají jeho uveřejněné příspěvky. Spojovat jej s pravicovým extremismem je chybné a zároveň nehorázné. Za výše uvedným si stojím jako Češka, politoližka a členka České strany sociálně demokratické. Mgr. Gabriela Medveďová


Ich kenne Herrn Stefan Winckler seit 18 Jahren. Er ist kein "Rechtsaußen, kein "Rechter" und nicht einmal "rechtskonservativ", auch nicht "national". Derartige niveauarme Behauptungen in dem Artikel blamieren ihre Urheber. Als Historiker betrachtet und kommentiert er alle Ereignisse fachmännisch und neutral. Winckler ist vielmehr ein Freund der Tschechischen Republik, die er regelmäßig und gern aufsucht, und ein Demokrat, der Kritik an sämtlichen extremistischen, totalitären und obrigkeitsstaatlichen Tendenzen übt. Dies alles ist durch seine Veröffentlichungen belegt. Ihn mit Rechtsextremisten in Verbindung zu bringen, ist ebenso falsch wie unverschämt. Dies erkläre ich als Tschechin, Politikwissenschaftlerin und Mitglied der Sozialdemokratischen Partei CSSD. Mgr. Gabriela Medvedˇová (nicht signierter Beitrag von 46.135.116.21 (Diskussion) 16:19, 23. Mai 2014 (CEST))Beantworten

die Zusammenfassung verschweigt den Inhalt des Lemma, der Praxis des Herrn Winckler[Quelltext bearbeiten]

wie wär es es mal damit die Zusammenfassung dem Lemma Inhalt anzupassen ? --Über-Blick (Diskussion) 15:02, 5. Feb. 2015 (CET)Beantworten