Diskussion:Steinkauz

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Schreibwettbewerbsreview September 2009[Quelltext bearbeiten]

allmählich wird dieser jetzt auch fertig. --BS Thurner Hof 22:40, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Bin beeindruckt von der Qualität und der Fülle der Informationen. Schade, dass wir Normalos nicht mit abstimmen dürfen. --BKSlink 16:49, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Review: Dezember 2009[Quelltext bearbeiten]

Ein Beitrag aus dem letzten SW. Er soll demnächst für eine Artikelauszeichnung kandidieren. Für Ergänzungen und Hinweise auf möglicherweise noch bestehende Fehler wäre ich daher denkbar. --BS Thurner Hof 17:11, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

ok, ein wenig senf von einem nicht-biologen:

  • Biometrische Daten und Erscheinungsbild adulter Steinkäuze

 Ok schäuble lässt grüßen. kann man das nicht schöner formulieren?

  • während einer Beringung am Berger Hang

ich hab ungelogen 2 min nachgedacht ob schreibfehler oder fachbegriff, bis mir es wie RINGE von den augen viel...

  • Jagende Steinkäuze zeigen außerdem Rüttel- und Gleitflüge

was sind rüttelflüge?

Ist verlinkt. Bei Rüttelflügen "stehen" Vögel mit heftigem Flügelschlag in der Luft. Bei einer Eule nicht ganz typisch.
  • Steinkäuze können während des Tages häufig freisitzend auf Schornsteinen, Zaunpfählen, Felsblöcken, Leitungsdrähten oder Masten beobachtet werden.

schön, und?

na ja, für eine Eule ist das ein nicht ganz übliches Verhalten. Die meisten verstecken sich.--BS Thurner Hof 17:25, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten
  • flötend hochgezogenem Glissando

wasdasden?

  • In Neuseeland wurde die Art zwischen 1906 und 1910 in der Region Otago eingebürgert. Man wollte damit ..balbla.. Mittlerweile ist der Steinkauz auf der gesamten Südinsel verbreitet.

eingefügt von be.ru: Die Verbreitungskarte stimmt auch in anderen Punkten nicht mit der Beschreibung überein (nicht signierter Beitrag von 195.200.70.44 (Diskussion) 08:08, 11. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

auf der weltkarte aber nicht eingezeichnet

  • Besteht über mehr als drei Wochen eine dichte und hohe Schneedecke, steigt die Mortalitätsrate stark an

hoffen wir auf die globale erwärmung...vol.1

  • In Mittel- und Westeuropa nutzen Steinkäuze bevorzugt Baumhöhlen als Nistplatz.

vom specht?

Baumhöhlen entstehen auch natürlich; beispielsweise nach einem Astabbruch durch Wind.
  • Bei Bruten in Kopfweiden kann es sogar zu einer Konkurrenz mit Stockenten kommen.

wie äußert sich dies? verteibt er sie?

  • Es brütet allein das Weibchen, das während der Brutzeit vom Männchen mit Beute versorgt wird. Normalerweise jagen Weibchen nur für einige wenige Minuten während der kurzen Brutpausen. Ist das Männchen allerdings nicht in der Lage, das Weibchen ausreichend mit Nahrung zu versorgen, dann verlängert das Weibchen die Brutpausen und jagt in unmittelbarer Umgebung des Brutplatzes

->sturzkonservativer vogel. frage: was passiert wenn das männchen plötzlich weg ist, zb tot? schafft es das weibchen den nachwuchs alleine großzupäppeln?

hängt vom Alter der Jungvögel ab; vermutlich aber nicht.--BS Thurner Hof 17:25, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten
  • Einen besonders starken Einfluss auf den Steinkauzbestand eines Gebietes haben jedoch kalte und schneereiche Winter.

hoffen wir auf die globale erwärmung...vol.2

  • In Psalm 102, einem Klagelied, bringt der Beter seine Einsamkeit und Verzweiflung mit den Worten „Ich bin wie die Eule in der Einöde, wie das Käuzchen in den Trümmern.“ (Psalm 102,7) zum Ausdruck.

weltliteratur, ich denke kann man auch weglassen

  • Die Rückseite einer derartigen Münze ist auch auf der nationalen Seite der heutigen griechischen 1-Euro-Münze abgebildet

vielleicht ein bild, als vergleich zur alten?

  • einschub: hat der begriff komischer kauz was mit dem vogel zu tun?
  • Schutzprogramme konzentrieren sich daher häufig auf die Anfertigung und das Ausbringen von Nisthilfen in Gebieten, in denen das Vorkommen des Steinkauzes noch wahrscheinlich ist

sind die maßnahmem von erfolg geprägt oder ich-fühle-mich-gut-dabei-aktionismus?

Sie gelten als sehr erfolgreich - allerdings nur solange sie fortgesetzt werden, da es an natürlichen Bruthöhlen mangelt und die Nisthöhlen einer gewissen Pflege bedürfen. Der verhältnismäßig Bestand im Taunus / Frankfurter Raum geht wesentlich auf die Initiative einer einzelnen Person, der über Jahrzehnte hartnäckig Nisthöhlen ausgebracht und gepflegt hat. DAs habe ich leider aber nur mündlich.--BS Thurner Hof 17:25, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

sodelle, nun zurück zum anfang. der satz "In Mitteleuropa gehen die Steinkauzbestände seit einigen Jahrzehnten stark zurück. Hauptursache dieses Rückgangs ist die Zerstörung von Lebensräumen, die dem Steinkauz geeignete Umweltbedingungen bieten." ist etwas tendenziös. wäre nett wenn man noch etwas zum weltbestand sagen würde und der niedrigen reproduktionsrate. und das bild "Saxaul-Sandwüsten sind in der Mongolei bevorzugtes Siedlungsgebiet des Steinkauzes" zeigt mir das mitteleuropa nur brut- und lebensraum 2. oder 3. klasse ist, oder hab ich da was falsch verstanden?

nein, richtig verstanden. Mitteleuropa bietet eigentlich nur Sekundärhabitate.--BS Thurner Hof 17:25, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

ansonsten sicher Exzellent

Gruß, von Biologie keine Ahnung habendes Segelboot polier mich! 16:42, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten


Weitenteils schon ein sehr schöner Artikel und offensichtlich steckt viel Arbeit drin. Die Bebilderung finde ich recht gelungen. Trotzdem halte ich ihn noch nicht für exzellent, liebes Segelboot. Aber wir sind ja auch erst im Review.

Zum einen vermisse ich – auch wenn es teilweise aktuellere und einschlägigere Quellen gibt – mit dem HBV eines der Standardwerke unter der Fachliteratur (und insbesondere dessen zusammenfassenden, oft sehr treffenden Aussagen). Bei einem kurzen Blick hinein habe ich festgestellt, dass man da noch einiges rausziehen kann (s.u.). Da eine umfassende Auswertung der Fachliteratur, wie ich denke, ein Exzellenz-Kriterium ist, sollte das passieren.

Zum anderen ist mir der Artikel in manchen Abschnitten zu feuilletonistisch. Da kann man noch vieles kürzen und optimieren. Einiges ist redundant, anderes zu breit angelegt, manches zu detailliert im Vergleich zu anderen Passagen. Dazu allgemein ein paar Dinge:

  •  Ok -Anekdotisches zur Recherche muss nicht in den Artikel. Quellen gehören in Referenzen. Ein Beispiel: „Das Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens weist keinen Eintrag unter Steinkauz, sehr wohl aber einen unter „Kauz“ auf und verweist darauf, […]“
  •  Ok -An einigen Stellen könnte man detailliert aufgelistete Studienergebnisse noch zu klaren, knappen Aussagen zusammenfassen.
  •  Ok -Allgemeinplätze oder nicht artspezifische Dinge gehören nicht in den Artikel. Beispiele: In der Roten Liste der Brutvögel Deutschlands wird der Steinkauz als eine stark gefährdete Art geführt. Diese Einstufung erhalten Arten, die erheblich zurückgegangen oder durch laufende bzw. absehbare menschliche Einwirkungen erheblich bedroht sind. oder „Eulendarstellungen aus den Jahrtausenden danach sind häufig so auf die wesentlichen Charakteristika der Eulen reduziert, dass sie sich keiner Eulenart zuordnen lassen.“
  • Sprachlich finde ich einige Passagen noch zu parataktisch.

Ich habe hier den Artikel in meinen Benutzernamensraum kopiert und Kürzungs- wie Umformulierungsvorschläge rot markiert. Erläuterungen zu den einzelnen Abschnitten im folgenden:

  •  Ok -Einleitung „Als Bodenjäger ist er ein charakteristischer Bewohner der Baumsteppe mit spärlicher oder niedriger Vegetation.“ Das würde ich umformulieren. Es gibt auch Bodenjäger in dichter Vegetation. Die Lebensraumansprüche ergeben sich also nicht zwangsläufig aus dem Jagdverhalten.
  •  Ok -Beschreibung (bzw. Aussehen) Vorgeschlagene Betitelung siehe meine o.g. Benutzerseite. Ich würde (entsprechend eingebaut/umformuliert) noch eine treffende Charakterisierung von Glutz auffnehmen: „Kleine, kurzschwänzige, höchstens mit dem Rauhfußkauz zu verwechselnde Eule. “
  •  Ok -Stimme Bitte unbedingt noch einmal mit Glutz abgleichen. Einiges, was ich dort spontan lese (z.B. Der Stimmfühlungslaut ,,schrie“ ist zittrig leise und klingt säuselnd. Er wird besonders häufig vom Weibchen zur Balz gebracht.), finde ich hier nicht wieder. Da (wie ich aus Erfahrung weiss) das Lautrepertoire dieser Art recht umfangreich ist, spräche an dieser Stelle wohl auch nichts gegen mehr Ausführlichkeit.
  •  Ok -Fortbewegung und häufig zu beobachtende Körperhaltungen Sehr schöner Abschnitt bis auf die Überschrift. Fehlt noch „… in typischen und weniger typischen Situationen unter besonderer Rücksichtnahme auf Ausnahmen aus dem Luxemburgischen Teil des Verbreitungsgebietes im 19. Jh.“. Nein, im Ernst: „Verhalten“ sollte reichen.
  •  Ok -Bestandsentwicklung Die Abschnitte „Bestand weltweit“ und den folgenden würde ich – vor allem im Sinne der Einheitlichkeit bei den Vogelartikeln – unter dieser Überschrift zusammenfassen. Notfalls kann man „Weltweit“ und „Europa“ noch als Unterüberschriften nehmen, das halte ich aber für herzlich überflüssig.
Die ersten Sätze kann man imho komplett streichen. Wie die Bestandsangaben ermittelt werden, kann man in den Quellen oder bei der IUCN nachlesen. Da reichen die beiden widersprüchlichen Bestandszahlen. „Annahmen“ würde ich einfach gegen „Schätzungen“ ersetzen, dann hat mans.
Luxemburg finde ich hier zu ausführlich, das kann man auf wesentliches zusammenkürzen.
Den Abschnitt über Schutzmaßnahmen (unter Steinkauz und Mensch) würde ich mit diesem Kapitel zusammenführen und den ersteren deutlich kürzen.
  •  Ok -Lebensraum Frage: Was sind artgemäße Jagdmöglichkeiten anderes als das im Detail beschriebene (Nahrungsangebot, Sitzwarten, freie Bodenflächen)? So ist der Satz nicht sonderlich aussagekräftig. Trifft außerdem auf jede Art zu. Den Satz So benötigen Steinkäuze am unteren Niederrhein zur Deckung ihres Nahrungsbedarfes ganzjährig nur eine Fläche von 1 bis 2 Hektar Dauergrünland. hier raus und in einen zu schreibenden Abschnitt Siedlungsdichte. Am besten dazu Glutz konsultieren, zum Lebensraum finden sich da auch noch ein paar erwähnenswerte Dinge.
  •  Ok -Sekundärhabitate Ich bin zwar sehr für einleitende Sätze, aber der hier ist geeiert und sagt auch nur aus, was (nicht nur für diese Art) selbstverständlich sein sollte. Ich empfehle Streichung, alles wichtige kommt schon danach.
Zu Westeuropa: Die Größenangabe in ha würde ich streichen, die verwirrt an der Stelle. Den Satz „Größere Weideflächen mit höherem Grasbestand werden dagegen von Turm- und Rötelfalken, Weihen, Schleiereulen und Sumpfohreulen als Jagdrevier genutzt.“ würde ich nur beibehalten, wenn wirklich untersucht ist, ob die Konkurrenz Auswirkungen auf den Steinkauz hat und dann entsprechend umformulieren, z.B. „Auf großteiligen Flächen ist der Konkurrenzdruck durch andere Arten wie … zu stark, … “ Oder habe ich das falsch verstanden? In jedem Fall spezifizieren, warum die Aussage für die Art wichtig ist.
  • Sytematik Die Tabelle zu den Unterarten finde ich in dieser Breite fragwürdig. Zwei Vorschläge:
  1. Die Länderlisten zu geografischen Regionen zusammenfassen. Das erfasst so kein Mensch. Ansonsten – wenn man die Info wirklich detailliert bringen will – dann am besten als Karte. So eine habe ich z.B. für die Schwanzmeise gemacht.
  2. Die Aussagen zur Morphologie der einzelnen Unterarten würde ich zusammenfassen. Auch wenn er systematisch nicht mehr ganz aktuell ist empfehle ich dazu Glutz. Zitat: Die geographische Variation in Größe und Färbung ist auffällig, wird bis zu einem gewissen Grade aber von der individuellen, bisweilen auch lokalen Variation überlagert. In Europa, West- und Zentralasien scheint die geographische Variation klinal zu sein (abnehmende Farbsättigung von den dunklen Populationen Westeuropas bis zur hellen Tien Schan-Population; leichte Größenzunahme von Mitteleuropa bis ins NE Vorderasien) […]
Das würde ich gerne so belassen - eine Zusammenfassung würde hier nur Informationen undeutlicher machen. --BS Thurner Hof 09:54, 6. Jun. 2010 (CEST)
  • Mortalitätsursachen Also das Bild von der Waldohreule ist ja ein sehr schönes. Aber langsam kann ich es nicht mehr sehen, es wird schon in 3 Artikeln verwendet. Könnten wir uns auf diesen Kollegen hier einigen??
ich finde es immer noch ein schönes Foto - trotz häufigen Gebrauchs. Der Steinmarder dagegen sieht aus wie totgeschossen und ausgestopft. :-)) . --BS Thurner Hof
  •  Ok - Mythologie und Aberglaube Nicht Artspezifisches raus. Das steht zum einen schon wörtlich in dem entsprechenden Abschnitt im Artikel Eulen. Der ist btw auch ein weitgehend unbelegtes überarbeitungswürdiges Sammelsurium. Mit dem Teilen, die ich hier streichen würde, hätte man da eine solide Grundlage. Bei dem „Komm mit“-Ruf würde ich noch erwähnen, dass auch das Waldkauz-Weibchen solche Laute von sich gibt, also nicht nur der Steinkauz als „Totenvogel“ gemeint sein muss. Scheint mir alles ein wenig einseitig biblisch, werde mal gucken, ob ich zu der Art noch mehr finde.
  •  Ok - Haltung Das „in menschlicher Obhut“ kann man imho streichen. Eine zeitgenössische Quelle zu den beschriebenen Dingen findet sich übrigens hier im Lemma „Vogel“ (oder Volltextsuche nach „Steinkauz“). Lesenswert.
  •  Ok -Maßnahmen zum Bestandserhalt Unbedingt stark kürzen. Dass Naturschutz oft ehrenamtlich ist, dass aber auch die Behörden mitspielen müssen, etc., dass es Vereine in verschiedenen Ländern gibt, die irgendwann gegründet wurden, können Schirmherren in Grußworte schreiben. Das sind Gemeinplätze. Hier gehört das imho in die entsprechenden Artikel zu den Verbänden oder aber gar nicht rein, bzw. ist durch die Weblinks prima abgedeckt. In der gekürzten Form würde ich den Abschnitt zur „Bestandsentwicklung“ stellen.

Umfangreicher Artikel, umfangreiches Review. Wie ich hoffe, hilfreich und fruchtbar. Kleinigkeiten habe ich schon stante pede korrigiert. Gruss, -- Donkey shot 08:06, 17. Dez. 2009 (CET)

Danke fürs umfangreiche Feedback. Nach Weihnachten mache ich mich dran, Deine Hinweise einzuarbeiten. --BS Thurner Hof 14:45, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten

KALP-Diskussion vom 6. - 26. Juni 2010 (Exzellent)[Quelltext bearbeiten]

Der Steinkauz (Athene noctua) ist eine kleine, kurzschwänzige Eulenart aus der Familie der Eigentlichen Eulen (Strigidae). Das Verbreitungsgebiet des Steinkauzes erstreckt sich über Eurasien und Nordafrika. Er ist ein charakteristischer Bewohner der Baumsteppe mit spärlicher oder niedriger Vegetation und jagt bevorzugt auf dem Boden. Ein einmal gewähltes Revier besetzt er meist über mehrere Jahre und zum Teil sogar lebenslang.

Ein Beitrag aus dem vorletzten Schreibwettbewerb. Im Review war er gleichfalls. Als Hauptautorin neutral. --BS Thurner Hof 10:12, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

  • Exzellent In meinen Augen ein rundum gelungener Artikel. -- Uwe G. ¿⇔?
  • Exzellent Ziegelbrenner 14:15, 8. Jun. 2010 (CEST) Was für putzige Gesellen. Selten, dass mir ein Bio-Thema so viel Spaß gemacht hat. Mustergültig referenziert, gut, aber nicht zu reichlich bebildert, flüssig geschrieben.Beantworten

RM 14:53, 7. Jun. 2010 (CEST)

Die ausbleibende Stellungnahme vom Hauptautor enttäuscht mich ein wenig.--Minnou GvgAa 22:21, 24. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Der Artikel in dieser Version ist Exzellent. --Vux 11:11, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Karte[Quelltext bearbeiten]

Die Karte mit dem globalen Verbreitungsgebiet zeigt eine hellgrüne Einfärbung für das südliche Großbritannien ohne das diese direkt erklärt wird . . . auf der zum Bild gehörenden Beschreibung wird dann auf Ansiedlung durch den Menschen verwiesen, allerdings nur für England und Neuseeland, nicht aber für Mallorca. Im Abschnitt "Bestandsentwicklung" wird auch nur England und Neuseeland genannt, Mallorca aber nicht. tö. --Pentaclebreaker (Diskussion) 11:40, 27. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Aktualisierung "Wanderfalke" in Abschnitt "Mortalitätsursachen" notwendig[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Mortalitätsursachen wird der Wanderfalke noch den Greifvögeln zugeordnet, was inzwischen überholt ist. Außerdem werden Steinkäuze wohl auch von weiblichen Sperbern erbeutet. LJA --91.8.140.113 22:39, 3. Mai 2021 (CEST)Beantworten