Diskussion:Stendal

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Archiv
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Bundesverfassungsgericht in Stendal[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß nicht, wie oft das BVerfG nicht in Karlsruhe getagt hat, aber wäre es nicht eine Erwähnung wert, dass es das mal in Stendal tat? (ISBN-13: 978-3898118064 S. 463) (nicht signierter Beitrag von 2003:E2:2BC2:F500:2438:F19B:80C9:BE6C (Diskussion) 16:40, 29. Jan. 2018 (CET))[Beantworten]

Zumindest war es wohl die erste auswärtige Sitzung des Zweiten Senats, siehe [1]. --Vanellus (Diskussion) 19:06, 29. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Ich würde schon sagen, dass das in den Artikel gehört, wüßte aber nicht so genau, wo und wie man es angemessen schreiben sollte. Gruß! GS63 (Diskussion) 13:21, 9. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

Aus dem Artikel zum Dichter "Stendhal":

Als Motivation des französischen Literaten für seine Wahl wird entgegen früherer Auffassung nicht die Verehrung für den Kunsthistoriker und Archäologen Johann Joachim Winckelmann angesehen, dessen Heimatstadt Stendal war, den er aber für einen klassizistischen Pedanten hielt.

Dazu ist eine Quelle angegeben. Sollte das hier nicht nachgezogen werden? Oder zumindest angemerkt, dass es Zweifel an der Erklärung gibt? (nicht signierter Beitrag von 80.146.191.219 (Diskussion) 13:32, 30. Nov. 2020 (CET))[Beantworten]

Es fehlt ein Abschnitt zur Wirtschaft. In einem Beitrag des mdr ("Hansestadt Stendal - das 'Mehr' im Nüscht", 9.8.2022) war von 130jähriger Geschichte der Stahlrohrmöbel-Produktion die Rede: Die weltgrößte Eisenmöbel-Fabrik "L. & C. Arnold" hatte hier ein Werk, spazialisiert auf Gartenmöbel (mit dem berühmten "Stuhl 2"). In den 1930er Jahren kam Aluminium als Werkstoff hinzu, und die Firma stattete das Luftschiff "Hindenburg" damit aus. Zu DDR-Zeiten wurde aus dem Familienbetrieb der VEB STIMA (Stahl- und Industriemöbelwerke Altmark Stendal), heute "L&C stendal" mit aktuell 10 Mitarbeitern. Diese Episode ist daher mehr "Wirtschaftsgeschichte". Unabhängig davon interessiert immer, welche Arbeitgeber ansässig sind, wieviele dort beschäftigt sind und wovon die Stadt überhaupt lebt. --tombrenner (Diskussion) 15:13, 10. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Ich finde auch, dass der Abschnitt Wirtschaft/Ansässige Unternehmen fehlt, mir fällt jetzt spontan die Papierfabrik auf dem ehemaligen Gelände des Atomkraftwerks Stendal in Arneburg ein. Dies wird zwar schon im Artikel Arneburg erwähnt, es sollte aber dorthin verlinkt werden:https://de.wikipedia.org/wiki/Arneburg#Wirtschaft_und_Infrastruktur. Laut Internetauftritt der Stadt Stendal (https://www.stendal.de/de/wirtschaftsstandort.html) gibt es dort folgende sechs große Unternehmen: --2A02:2454:8D55:100:CE8:42C:3A59:2E57 11:49, 18. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]
- Salus gGmbH
- Johanniter Krankenhaus Genthin-Stendal GmbH
- Landbäckerei Stendal GmbH
- Milchwerke "Mittelelbe" GmbH
- ALSTOM Lokomotiven Service GmbH
- Altmärker Fleisch- und Wurstwaren GmbH --2A02:2454:8D55:100:CE8:42C:3A59:2E57 11:51, 18. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]