Diskussion:Sterilisation (Unfruchtbarmachung)
Kosten[Quelltext bearbeiten]
Ich halte die Kosten der Sterilisation beim Mann für deutlich zu gering angesetzt. Aus Berichten weiss ich, dass die Kosten für die Sterilisation in der Größenordnung 250-300 Euro angesiedelt ist, die pathologische Untersuchung bei gut 50 Euro. Was für eine Quelle liegt den derzeitigen Angaben zugrunde? --Hansele (Diskussion) 22:17, 6. Jun 2006 (CEST)
Bei Pro-Familia sind die Kosten mit 300-400 Euro angegeben. [[1]] --mstandt 06:46, 7. Jun 2006 (CEST)
Für Österreich sind die Kosten bei Weitem viel zu gering angegeben, nach Anrufen bei mehreren Kliniken war das kostengünstigste Angebot 550 Euro. Weiß hier wer was Anderes? Oder gibt es für Österreich keine geeigneten Quellen? -- 212.186.100.35 23:51, 23. Nov. 2007 (CET)
In Nordrhein-Westfalen nimmt ein Ev. Krankenhaus 495 Euro für eine endoskopisch ambulant durchgeführte Sterilisation einer Frau unter Vollnarkose. Für dieselbe Leistung verlangt die eine gynäkologische Tagesklinik 640 Euro, die andere über 700 Euro. Nur mal so zum Vergleich.--2003:4E:4C65:1860:4978:8EF2:8462:C4F1 16:38, 13. Jun. 2014 (CEST)
Durchführung und Folgen der Sterilisation beim Mann[Quelltext bearbeiten]
Im letzten Satz des Abschnittes steht, die weiterhin produzierten Samenzellen würden "über den Blutkreislauf entsorgt". Ist das so richtig? Wie gelangen die abgestorbenen Zellen oder Zellbestandteile denn in den Blutkreislauf? Holgado 19:11, 17. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Holgado. Etwas später Antwort, aber trotzdem ;). Wenn ich mich richtig an meine Vorlesungen erinnere, werden diese weiterhin produzierten Samenzellen über Makrophagen ("Fresszellen") abgebaut. Der Ductus deferens endet nach einer Vasektomie blind im Gewebe und die produzierten Samenzellen sind dort für das Immunsystem erreichbar (im Hoden selbst wird das Immunsystem abgeschirmt, da Spermien genetisch betrachtet körperfremd sind (Crossing-Over) und angegriffen werden würden). Die Zelltrümmer würden in den Fresszellen am wahrscheinlichsten in Lymphgefäße gelangen und über Zwischenstationen in Lymphknoten ins Blut gelangen. Ihre Grundbestandteile gehen dann wieder in den Stoffwechsel ein. --Fridel 20:06, 21. Jun. 2008 (CEST)
Sterilisation Minderjähriger[Quelltext bearbeiten]
Unter "Einwilligung durch gesetzliche Vertreter" heißt es, eine Sterilisation Minderjähriger sei nicht erlaubt. Dabei wird auf § 1631c BGB verwiesen. Dort ist allerdings von "Kindern" die rede. Ich bin kein Jurist -- aber ist ein Kind im Sinne des Gesetzes nicht jeder unter 14? Müsste das nicht heißen, dass an 14-Jährigen auf deren Wunsch bereits eine Sterilisation durchgeführt werden kann? --80.145.112.140 22:15, 15. Nov. 2007 (CET)
- Ich denke mal das in diesem Fall mit Kind jeder unter 18 gemeint ist. Allerdings werden an Intersexuellen kindern (oft im Säuglingsalter) Geschlechtsangleichende Operationen durchgeführt, dies müsste zum einen erwähnt werden und stellt per devinition auch eine Sterilisation dar. (nicht signierter Beitrag von Trekki 200 (Diskussion | Beiträge) 19:08, 23. Nov. 2011 (CET))
Sterilisationshäufigkeit?[Quelltext bearbeiten]
Hallo. Im Artikel steht:
In Deutschland sind zurzeit ca. 1,45 Millionen Frauen (8 % aller Frauen im reproduktionsfähigen Alter)
und ca. 0,45 Millionen Männer (ca. 2 % aller Männer) sterilisiert.
Ist die Häufigkeit - besonders bei den Frauen - wirklich derart hoch? Gibt es eine Quelle? Kommt mir sehr viel vor. -- Fridel 01:15, 4. Feb. 2008 (CET)
Ejakulat nach Sterilisation[Quelltext bearbeiten]
Wie sieht die Ejakulation überhaupt nach einer (männlichen) Sterilisation aus? Bisher habe ich immer gedacht dass bei einem Samenerguss nach einer Sterilisation "gar nichts mehr" kommt, nach durchlesen dieses Artikels klingt es an manchen Stellen jedoch so, als ob immer noch Flüssigkeit / Ejakulat kommt und nur der Erguss der Samenzellen verhindert wird. Daher meine Frage: Wie sieht das Ejakulat nach einer Sterilisation überhaupt aus? Vielen Dank im Voraus, -- Detlef Schwimmer 87.168.47.87 14:37, 14. Feb. 2010 (CET)
- Optisch wirst Du keinen Unterschied feststellen. Das Sperma macht nur einen Bruchteil des Ejakulates aus. Deshalb muss ja nach der Sterilisation das Ejakulat in Abständen mikroskopisch untersucht werden, denn nur an der Menge kann man den Erfolg der Eingriffes nicht erkennen. --mstandt 17:06, 14. Feb. 2010 (CET)
Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]
| Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
|---|
|
- http://www.gesetze-im-internet.de/fgg/__68a.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Dieser Link ist vermutlich nicht mehr im Quelltext des Artikels vorhanden; falls insgesamt weg, dann diesen Eintrag löschen.
- http://www.gesetze-im-internet.de/fgg/__69d.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Artikel mit gleicher URL: Sterilisationsbetreuer (aktuell)
- http://www.gesetze-im-internet.de/fgg/__69a.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Dieser Link ist vermutlich nicht mehr im Quelltext des Artikels vorhanden; falls insgesamt weg, dann diesen Eintrag löschen.
– GiftBot (Diskussion) 23:11, 24. Nov. 2015 (CET)
Die geschichtlichen Hintergründe[Quelltext bearbeiten]
fehlen komplett. Gibt es dazu keine Dateen? --Mischma2000 (Diskussion) 02:36, 3. Jun. 2017 (CEST)
Sterilisation bei Haustieren[Quelltext bearbeiten]
Zumindest bei weiblichen Katzen halte ich dies für einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Die Katze wird weiterhin rollig. Gebärmutterentzündungen werden sich einstellen, da keine Trächtigkeit diese verhindert. Harald Wehner (Diskussion) 14:14, 20. Aug. 2022 (CEST)