Diskussion:Steven

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 79.215.213.122
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Weiß jemand, was mit dem Stern eines Schiffes oder Bootes gemeint ist? Theodor Fontane schreibt anlässlich eines Segeltörns auf einem märkischen See in seinen "Wanderungen durch die Mark Brandenburg":....und wir glitten das schlammige Ufer hinauf; nur der Stern des Kahns lag noch im Wasser. Könnte damit der Achtersteven gemeint sein? --Botaurus 00:23, 19. Aug 2006 (CEST)

Stern ist das Heck des Schiffes. Im Englischen immer nioch in Gebrauch --schlendrian •λ• 00:33, 19. Aug 2006 (CEST)

Danke für die Auskunft. --Botaurus 01:23, 19. Aug 2006 (CEST) Nun hab ich mal bei LEO geschaut: Meine Vermutung mit Achtersteven liegt also auch nicht ganz daneben. Gruß --Botaurus 01:28, 19. Aug 2006 (CEST)

Nördlich von Hannover ist mit Stern oder Steert "hinten", "Hinterteil" oder "Auslaufende Ausformung" gemeint (siehe z.B. Krummsteert), Grüße --Stokely Carmichael (Diskussion) 11:18, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
"Sterz" ist zum Beipiel auch der Hintern einer Ente. 79.215.213.122 07:30, 10. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Konstruktives erklärt den Sinn besser[Quelltext bearbeiten]

Vereinte man durch einen Spitzbogen das Spannungsideal des Kreisbogens, mit dem des Verdrängervorschiffes, so ergibt sich ein Faltungsproblem durch überschüssige Längen, die durch den Wasserdruck komprimiert werden.

Der Aufbau der von der idealen Rundung für die Druckaufnahme, auf die Verdrängerform überleidet, das ist der Stern im englischen oder Deutsch Steven, der Stern/Stirn von Hamburg sind seine Zufahrtswege, Hamburg ist der Wasser oder Wellenbug in die Nordsee, so wie jeder andere Grosshafen, das Umland ist der Rumpf oder Druckbug.

Beplankte Schiffe waren nie ganz Wasserdicht, der Stevenraum war also immer nass das Holz musste ständig erneuerte werden, und die Vorbilg ausgeleert, je grösser das Schiff, umso schlimmer das Problem ähnliche Problem hat, mehr konstruktiv, der Achtersteven bei Segelschiffen, Die Ruderkraft übertragen und in den Rumpf leiten sind lösbare aber ernsthafte Aufgaben.

Verliert ein Schiff durch Wasserschlag den Vorsteven, so ist der Rumpf weiterhin dicht. Holz schwimmt ja nun, mit Glück konnten nach einem Sturm etliche Teile geborgen werden.