Diskussion:Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 217.61.153.195 in Abschnitt Abhängigkeitsverhältnis zur Pharmaindustrie
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Üatientenkongresse[Quelltext bearbeiten]

Würde mir mehr Informationen darüber wünschen. --Abwun (Diskussion) 13:28, 28. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Von einem unangemeldeten Benutzer kam folgende Anmerkung:

Der Vorsitzende des Vorstandes, Ulrich Hegerl, hat Zahlungen des Pharmaherstellers Lundbeck erhalten, wie auf der Website von CORRECTIV ersichtlich ist: Zahlungen von Lundbeck an Ulrich Hegerl. Wie unabhängig die Stiftung Deutsche Depressionshilfe wirklich ist, ist daher fragwürdig.

Das passt vom Format nicht, und ist auch unpassend im Abschnitt Finanzierung, da es sich hier um "nur" 4600 Euro handelt. Ich habe die Sichtung deshalb verworfen. Nach der Datenbank ist das keine unübliche Summe im Arztwesen und lässt deshalb nicht direkt Rückschlüsse auf die Stiftung zu. Wenn es irgendwo belegte Zusammenhänge mit der Stiftung gibt, wäre das passend für einen eigenen Abschnitt "Kritik". --Newt713 (Diskussion) 15:53, 25. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Das hat nun keine enzyklopädischen Wert, aber im Podcast ist mir auch schon sehr aufgefallen, wie häufig zu Antidepressiva geraten wird. Das sticht schon sehr aus üblichen Beratungsformaten o.ä. heraus, wo Antidepressiva bestenfalls (laut S3-Leitlinien aber nur bei einer schweren Depression) als *ein* Bestandteil einer Behandlung gesehen wird. Bei dem Podcast kommt das aber dauernd vor.
Auch wenn man sich sein Auftreten (und er ist nun mal Vorsitz) in z.B. Tabletten gegen Depressionen | WDR Doku anschaut, bekommt man durchaus den Eindruck, als würde er weniger auf Evidenz sondern eher auf sein Bauchgefühl hören, wenn es um die Wirksamkeit von Antidepressiva geht.
Auf [1] wird sogar gesagt "Die Pharmakotherapie gilt als unverzichtbares und wirksames Heilverfahren." während die S3-Leitlinien (auf die sogar noch verlinkt wird) mittlerweile eine komplett andere Aussage treffen und es große Studien gibt, die keine bedeutsame Wirksamkeit zeigen.
Auf der Website selbst gibt es Sätze wie "Wichtig zu wissen ist, dass Depression eine eigenständige Erkrankung ist und keine Reaktion auf Lebensumstände." ([2]), die im wissenschaftliche Konsens schlichtweg unhaltbar sind.
Die Wikipedia ist natürlich nicht für investigativen Journalismus zuständig, aber vielleicht will da ja jemand mal schauen, ob es in anderen Medien bereits Recherchen gibt, die hier aufbereitet werden können. --217.61.153.195 11:55, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Abhängigkeitsverhältnis zur Pharmaindustrie[Quelltext bearbeiten]

"Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe steht in keinem Abhängigkeitsverhältnis zur Pharmaindustrie." Gibt es hierfür einen Beleg? Es gibt keine Quellenangabe und ich kann keinen Jahresbericht oder ähnliches mit einer Finanzaufstellung finden. Sonst würde ich den ganzen Abschnitt Finanzierung ersatzlos rausnehmen, bis irgendwo über die Finanzierung berichtet wird. --Newt713 (Diskussion) 22:15, 19. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Das würde ich der Stiftung sogar noch glauben. Wenn aber der Vorstandsvorsitzende ein Pharma-Fanboy ist, wirkt sich das natürlich auf die gesamte Organisation aus. Eine Recherche wäre hier sicherlich wünschenswert. --217.61.153.195 11:58, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Ulrich Hegerls (Vorstand der Stiftung) Haltung zu Antidepressiva[Quelltext bearbeiten]

Tabletten gegen Depressionen - helfen Antidepressiva?
Sehr aufschlussreich.
--KleinerKorrektor (Diskussion) 18:00, 21. Sep. 2022 (CEST)Beantworten