Diskussion:Stiftung Männergesundheit

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

1) Hier werden massig Ziele dargestellt unklar bleibt: entstammen die einer Außenwahrnehmen (welcher?) oder ist das reine Selbstdarstellung? Im ersten Fall gehören Quellen in den Artikel im zweiten Fall gehört eine Selbstdarstellung eindeutig als solche gekennzeichnet.

2) welche Verbindungen bestehen eigentlich zur Weimarer Agentur für Gesundheitskommunikation AVISO gesundheit, Der Vorstand und Vorstandsvorsitzender der "Stiftung Männergesundheit", Olaf Theuerkauf ist in diesem Zusammenhang nämlich auch für "Frauengesundheit" zuständig, vgl. diese Pressemittelung: http://www.aviso-gesundheit.de/html/img/pool/1_PM_Pille_AVISO_gesundheit_12082008.pdf


Weimar, 12. August 2008 – Witzig, cool und dennoch viele Fragen zur Pille klärend – das ist die neueste Filmproduktion der Weimarer Agentur für Gesundheitskommunikation AVISO gesundheit. Unter dem Titel „Liebe mit Sicherheit“ wurde ein Aufklärungsfilm für junge Frauen gedreht, der in knapp 12 Minuten das Thema Pille intensiv und modern beleuchtet. [...] „Der Film gibt zielgruppengerecht durch eine Vielzahl realistischer All- tagssituationen die Relevanz des Themas „Pille“ wieder. Da die jungen Mädchen sogar am Drehbuch mitgeschrieben haben, ist die Story authen- tisch und verständlich.“, so der Geschäftsführer von AVISO gesundheit, Olaf Theuerkauf.

Die Produktion unterstützten Experten der Jenapharm GmbH. Dort weiß man um die Problematik des Themas. Im Jenapharm-Kunden-Service- Center wurden die am häufigsten gestellten Fragen zur Pille herausgefil- tert und für den Film aufbereitet. Jörn Wartenberg von der Jenapharm GmbH: „Täglich rufen viele junge Frauen bei uns an, um Hilfe bei Ein- nahmefehlern, Wirkungsweise oder allgemeinen Fragen zur Verhütung zu suchen. Da sich viele Fragen gleichen und ein dauerhaftes Interesse am Thema besteht, ist solch ein Aufklärungsfilm sehr nützlich und sinnvoll.“ [...]

AVISO gesundheit ist eine in Weimar und Berlin ansässige Kommunikationsagentur, die sich erfolgreich auf dem Gebiet der Gesundheitskommunikation etabliert hat. Der Focus liegt dabei im Wesentlichen auf den Bereich Patientenkommunikation, Aufklärungsfilme und Begehbare Organmodelle. Ferner ist AVISO auf die Gestaltung und Umsetzung integrierter Kampagnen sowie die kontinuierliche Betreuung von medizinischen Fachgesellschaften und Kongressen spezialisiert.


Hafenbar 21:11, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Klar werden die Ziele dargestellt. Diese Ziele hat sich die Stiftung naturgemäß selbst gesetzt, wie man das mit Zielen so macht. Selbstdarstellung ist das aus meiner Sicht nicht. Anders wäre das, wenn die irgendwelche werbenden Aussagen machen würden, die nicht nachweisbar sind. Dass sie es ernst mit Ihren Zielen meinen, sieht man IMHO schon ganz gut an der Studie zum Prostatakarzinom. Ich habe auch kein Problem, dass eine Fachmann für Gesundheitskommunikation im Vorstand sitzt, der sich in seinem Hauptberuf auch um Frauengesundheit kümmert. Mediziner (im Vorstand und Kuratorium) haben naturgemäß mit wirtschaftlichen Dingen nur mäßige Erfahrung. Sie haben es nicht gelernt... Da holt man sich gern jemanden, der sich damit auskennt und ggf. noch mehr Gelder für eine Stiftung organisieren kann. Dazu auch einen Krankenkassenvertreter, damit die nicht beleidigt außen vor sind. Aus meiner Sicht alles okay. Wenn das nicht so wäre, hätte man ihr sicherlich auch keine Gemeinnützigkeit zuerkannt. Ich habe den Artikel um Quellen ergänzt, die hoffentlich auch aus Deiner Sicht als Belege dienen können, wobei ich nicht verstehe, was aus Deiner Sicht das Problem ist. Stört Dich die Verquickung Mann-Frau, die Verbindung zur Industrie, die Tatsache, dass der Vorstandsvorsitzende etwas mit Werbung im Bereich Gesundheit zu tun hat? -- Gloecknerd 09:43, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Benutzer:Gloecknerd, ich bin etwas überrascht, angesicht deiner Quellenarbeit:
1)Würdest Du die Website http://www.fermodes.de als valide Quelle beurteilen?
2)Kann es sein, dass die dir konkret als Quelle dienende Webseite auf fermodes.de die Wiedergabe einer Pressemitteilung der Stiftung Männergesundheit ist?
3)Hast Du die Veröffentlichung in "Die Stiftung" gelesen, oder nur das Inhaltsverzeichnis ergoogelt?
Offen gestanden sehe ich immer noch keinerlei Belege für die hiesigen Ziele bzw. ihre Vierteilung (1 Haupt- 2-4 Nebenziele) ... Hafenbar 21:21, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Hafenbar, die Quellenarbeit ist sicher nicht glücklich. Da gebe ich Dir völlig recht. Die Veröffentlichung in "Die Stiftung" geht sicherlich auch auf eine Pressemitteilung der Stiftung Männergesundheit zurück. Unabhängig davon unterstützt die Stiftung eine Pilotstudie zur beruflichen Belastung und zum Gesundheitszustand männlicher Arbeitnehmer, gemeinsam mit der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft und der Universität Ulm. Ich verstehe aber immer noch nicht Dein Problem mit der Stiftung und auch nicht unbedingt Deine Fragestellungen. Was bezweckst Du damit? Mir erschließt sich einfach nicht der Sinn. Ich sehe weder in der Stiftung, noch in den Mitgliedern des Vorstands und Kuratoriums ein Problem. Ob man die Ziele der Stiftung voll teilt, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Aber" Stiftungen zum Wohl der Allgemeinheit sind mehr denn je unverzichtbare Partner des Staates bei der Bewältigung von Aufgaben der Daseinsvorsorge. Die zunehmende Bereitschaft, privates Vermögen für Zwecke des Gemeinwohls zu stiften, verdient volle Unterstützung (Senat von Berlin im Jahre 1997 anlässlich der Neufassung des Berliner Stiftungsgesetzes).

Das Gründungsdatum lässt sich sicherlich noch herausfinden. Auf wessen Initiative die Stiftung zurückgeht, wird schwerer herauszufinden sein. Aber ich werde versuchen, das herauszukriegen. Es stellt sich mir aber die Frage, welche Vorlage Du danach einbindest, weil Du da doch noch eine Frage hast. Und wenn man eine Frage beantwortet, dann kommen Kommentare, wie achso "durch Spenden"... Was soll das? Sieh Dir doch mal andere Stiftungsartikel an! Die berufen sich fast alle nur auf Mitteilungen der Stiftung und haben als Weblink den zur eigenen Homepage... Ansonsten habe ich den Artikel nicht erstellt, sondern bin über die Redaktion Medizin drauf gestoßen und habe nur versucht, ihn zu verbessern, wie von Dir angeregt. Gloecknerd 22:48, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Benutzer:Gloecknerd, ich habe mit dieser Stiftung keinerlei Probleme, die habe ich nur mit *dem Artikel*, und die sind ganz ähnlich denen, die ich z.Zt. zufälligerweise auch mit *dem Artikel* Cedric Parkin (vgl. Disk) habe: Da steht der gute Mann sei Mystiker, Prima, wer sagt das er selbst, Die Wikipedia oder Quelle xyz? ... insofern wenn hier stände „Die Stiftung Männergesundheit verfolgt nach eigener Aussage die Ziele ...“ (Quelle eigene Website) habe ich damit keinerlei Probleme. PS was ist eigentlich die Quelle für Das Kuratorium? ... Hafenbar 23:27, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hallo, dann bin ich doch beruhigt und verstehe, was Du meinst. Das Kuratorium ist auf der Homepage dargestellt. Es gibt da auch einen Flyer dazu. An Unterlagen der Berliner Senatsverwaltung kommt man leider nicht ran.-- Gloecknerd 00:09, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 02:44, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten