Diskussion:Stil

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Draufgeschaut - sehrDraufgeschaut - sehr schön! Merci für den prima Artikel schön! Merci für den prima Artikel. Uli 15:37, 29. Aug 2003 (CEST)

stil im sport[Quelltext bearbeiten]

flop und straddle sind keine stile sondern techniken. im Sport spricht man dann von stil, wenn ein mensch eine technik in seiner besonderen art ausführt. nicola www.kunstpiste.com



Romantik-Stil: In der Romantik ist der Stil das Kennzeichen für Eigenschaften (charakteristisch & typisch) der Musik.

Stil in der Musik[Quelltext bearbeiten]

Den gesamten Absatz finde ich problematisch. Er ist zum einen schwer verständlich, zum anderen besteht er fast ausschließlich aus nicht gekennzeichneten Zitaten (entnommen dem unten im Artikel genannten Aufsatz von Dirk Budde (1998): Stil und Stilbegriff in der Populären Musik). -- Albertusmag (Diskussion) 16:23, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ausführung oder Erscheinung?[Quelltext bearbeiten]

In der Definition heißt es: Das Wort Stil bezeichnet eine charakteristisch ausgeprägte Art der Ausführung menschlicher Tätigkeiten. Anschließend folgen Beispiele, die für das Aussehen bestimmter Dinge stehen. Das sind aber zwei unterschiedliche Sachverhalte - die natürlich in engem Zusammenhang stehen.

In meinen Enzyklopädien wird ausschließlich die (besondere) 'Ausdrucksform' [ eines Kunstwerks, einer Sprache, einer Epoche ... ] als Definition von 'Stil' beschrieben. Dass sich daraus die 'Art der Ausführung' ableiten lässt, kann und sollte auch beschrieben, aber nicht als erste Definition verwendet werden. Ob man das dann auf 'menschliche Tätigkeiten' beschränken kann, wäre ein weiterer 'Knackpunkt'. Belege würden zusätzlich 'nicht schaden'. "Sprachwissenschaftler vor!"

Problematisch wird eine HIER hinterlegte 'falsche' Definition auch deshalb, weil sich die Definitionen anderer Lemmas in der WP auf diesen Begriff beziehen könnten, z.B. Programmierstil.--VÖRBY (Diskussion) 09:39, 23. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Entwurfsnotizen:

Der Ausdruck „Stil“ bezeichnet eine charakteristisch ausgeprägte Erscheinungsform (ursprünglich einer Sprache oder eines Kunstwerks) oder das „einheitliche Gepräge der künstlerischen Erzeugnisse einer Zeit“ (z. B. Bau-, Mal-, Rembrandt-, gotischer Stil)[1]. Die oft in engem Zusammenhang mit der Erscheinungsform einer Sache stehende Art und Weise der Ausführung z. B. einer Sportart (Schwimmstil)[1] oder anderer Tätigkeiten wird ebenfalls mit 'Stil', meist als Teilausdruck, bezeichnet, z. B. Programmierstil, Musizierstil.

Wortherkunft: Seit dem 15. Jahrhundert bezeugt; wie it. stile und frz style von lat. stilus = Stiel, Schreibgerät, Griffel; was in übertragener Bedeutung zu Schreibart, Ausdrucksform wurde. Auch: Darstellungsweise oder besondere Ausdrucksform eines Kunstwerks[2]

--VÖRBY (Diskussion) 17:00, 7. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
aktualisiert und 'belegt': --VÖRBY (Diskussion) 10:19, 8. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Satzbau u.a. Kleinigkeiten: --VÖRBY (Diskussion) 17:32, 8. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Temp-Referenzes:

  1. a b Der Kleine Wahrig (Wörterbuch), ISBN 3-577-10649-2
  2. Duden Herkunftswörterbuch ISBN 3-411-20907-0

Artikeldefinition umgeschrieben und mit Belegen versehen. Wortherkunft (bisherige Texte) 'belegt'. Grafik zur Einleitung. --VÖRBY (Diskussion) 10:37, 13. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Wort "Stil" geht keines Falls auf στυλοσ (Pfeiler o Säule) zurück. Ein Schreibgriffel ist nur das lateinische stilus und auch die Bedeutungserweiterung als eine "Eigenart der Sprache/Schrift" erfuhr das Wort erst im Lateinischen. Diese falsche Annahme führt auch zur eigentlich falschen Schreibung im Englischen (Style). (nicht signierter Beitrag von 87.122.162.226 (Diskussion) 19:29, 5. Feb. 2014 (CET))[Beantworten]

war im sept 2009 auf griech. Ursprung geändert worden. die später ergänzte Quellenangabe nennt auch nur Latein. Ich habe GR. wieder rausgenommen. danke für den hinweis.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. VÖRBY (Diskussion) 13:47, 7. Feb. 2014 (CET)

Im Gegensatz zu Duden & Wiktionary, die in unterschiedlicher Reihenfolge aber ansonsten gleichberechtigt Schtil und S-til auflisten, wird sich hier angemaßt, zweiteres zum Standard zu erklären.

Vor allem ist es nicht hochdeutsch, sondern aus dem Hamburger Platt eingewandert--94.134.88.127 14:38, 9. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]