Diskussion:Strömungen in offenen Gerinnen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 88.68.49.14 in Abschnitt Teilgefüllte Rohrleitungen
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Links fehlerhaft?[Quelltext bearbeiten]

Der erste Link zum Pascal-Programm zur Berechnung offener Gerinne (incl. Quelltext) erzeugt bei mir einen 404. Kann der raus? (nicht signierter Beitrag von 88.130.165.194 (Diskussion) 21:42, 26. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

laminare - turbulente Strömung[Quelltext bearbeiten]

in dem Artikel steht dass laminare Strömungen angestrebt werden sollte, das tritt aber in offenen Gerinne aber nie auf. passiert eher in Blutgefäße, oder Grundwasserströmungen sofern ich weiss. Oder täusche ich mich ? (nicht signierter Beitrag von 188.111.18.243 (Diskussion) 14:11, 10. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Wehr (Wasserbau)[Quelltext bearbeiten]

Diesen Artikel beachten.-- Kölscher Pitter 22:58, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Einzahllemma[Quelltext bearbeiten]

Das verschiedene Strömungsarten beschrieben werden, ist kein Gegenargument. Sollte verschoben werden.-- Kölscher Pitter 11:14, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Warum? Hier ist Mehrzahl angesagt. --RalfRBIENE braucht Hilfe 06:26, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Was ist ein "Gerinne"?[Quelltext bearbeiten]

Seltsam, daß ein Teil des zusammengesetzten Lemmas nirgendwo erklärt wird - weder in einem Artikel "Gerinne" (nur Weiterleitung auf diesen Artikel) noch hier. Bitte abhelfen! Danke, Ibn Battuta 16:24, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ooops, du hast Recht. --RalfRBIENE braucht Hilfe 16:38, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Habe mal 2 Sätze eingefügt.-- Kölscher Pitter 18:02, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Typischer Fall von Betriebsblindheit. Wäre mir nicht in den Sinn gekommen, das Wort Gerinne erklären zu müssen ;) @Kölscher Pitter: laß dich mal zum Prüfer machen...--RalfRBIENE braucht Hilfe 18:51, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Rohrreibungszahl[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel gibt es Bezüge.-- Kölscher Pitter 10:39, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Was willst du damit sagen? --RalfRBIENE braucht Hilfe 15:27, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Gerinne nur künstlich?[Quelltext bearbeiten]

Meines Erachtens sind offene Gerinne nicht nur "künstlich angelegte Abflussmöglichkeiten" sondern der Begriff bezeichnet einfach den Abfluss in einem Fließquerschnitt unter atmosphärischen Druck. Somit sind auch natürliche Fließgewässer offene Gerinne. Das Bild von der der Regenrinne ist sehr irreführend und suggeriert die falsche Annahme, das es sich bei Gerinnen nur um kleine Rinnsale handelt. Stimmt mir jemand zu?

Da stimme ich dir zu! Ich habe den Text angepasst und zwei passendere Bilder eingefügt. -- BauingBob 18:03, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Bild von enger Gasse[Quelltext bearbeiten]

Das mit "offenes Gerinne" unterschriebene Bild zeigt eine enge gepflasterte Gasse mit etwa 1 m Breite zwischen zwei Häuserfronten, in die zwei Regenfallrohre etwas Wasser entlassen.

Jedes Fallrohr ist ein geschlossenes Rohr und weist doch streckenweise so etwas wie offene Strömung auf. Das dort ausfliessende Waser ist nur ein kleines Stück am Pflaster sichtbar. Am linken Rand der Gasse besteht eine glattere Pflasterung, nicht erkennbar ist, ob darüber vielleicht eine dünne Schicht Wasser äuft. Vielleicht wird die Gasse selbst bei einem Hochwasser im Ort zum Gerinne mit offenem Wasserspiegel.

Als instruktive Bilder wären fein:

  • Ein Mühlgang mit seitlichem Überfallwehr zur Wasserspiegelkonstanthaltung,
  • ein verbauter Wildbach mit Schotterabsetzbecke,
  • ein gepflastertes Rinnsal neben einer steilen Strasse mit Steinhindernissen um das Schiessen zu behindern,
  • ein Fluss mit Buhnen, Biegung, Auskolkung, Schotterbank. --Helium4 07:38, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ok, ich behalte es mal im Hinterkopf. Wenn mir sowas begegnet, wird es abgeschossen :-) --Marcela 08:39, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten


Habe 2 neue Bilder eingefügt die "echte" Gerinne zeigen. Einmal künstlich, einmal natürlich (siehe Bildunterschriften). Das Fallrohr hat mir auch nicht gefallen, da es mit der hier beschriebenen Gerinnehydraulik nicht wirklich was zu tun hat. Ich hoffe das ist ok so, bin nämlich noch ein Neuling. ;-) -- BauingBob 18:34, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

ist nicht aufrufbar --Ottomanisch 18:31, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Wird repariert. --Marcela 19:58, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Begriffe, Freestylekajak-Welle[Quelltext bearbeiten]

1. Strömungen erfolgen (an einem bestimmten Ort (der Oberfläche?) zu einem bestimmten Zeitpunkt) als

  • Fliessen = unterkritisch langsam. Ein Fluss fliesst.

oder aber

  • Schiessen = überkritisch schnell: das Tempo der Strömung (an der offenen Oberfläche) ist grösser als das der Oberflächenwellen (aus Schwerkraft und Oberflächenkraft). Ein Wildbach schiesst.

Es gibt also genau zwei Formen von Strömung = der allgemeinere, umfassendere Begriff.

2. Schwall und Sunk sind kniffligere Begriffe.

Füll-, Entleervorgang eines Gerinneabschnitts.

Ein Gerinne sei zu Beginn leer oder nur gering gefüllt, bei entsprechend geringem Durchfluss. Wenn nun am Einlauf des Gerinnes plötzlich die Einlaufrate plötzlich stark erhöht wird, wird sich ein Schwall ausbilden, der in Strömungsrichtung - also gerinne-abwärts läuft, als stufenfömige Front und als Wellenberg ausklingen kann.

Ein gefülltes Gerinne ohne Strömung, also mit stehendem Wasser (allgemein: Flüssigkeit) und horizontalem Spiegel sei Ausgangssituation. Wird nun einseitig der Gerinneabschluss (ein Damm, Wehr, eine Wand) radikal geöffnet, fliesst nahes Wasser zuerst ab, dann folgt erst entfernteres. Es bildet sich also ein Einbruch in die Oberfläche aus, der nach oben wandert, der Sunk.

3. Wassersprung.

In einer (fliessenden) Flussströmung kann es nach einer Verengung (von den Seiten her, von unten durch eine Sohlschwelle oder durch ein Wehrschild, das von oben in den Strom taucht, oder Fassung in einem Rohr) lokal zu schnellerem Strömen, also Schiessen kommen. Hier liegt der Spiegel deutlich tiefer als die Verlängerung des Spiegel vor der Verengung. In der Regel wird das Wasser an einer Stelle abwärts wieder verzögert, etwa an der nächsten Sohlschwelle, den nächsten grossen Hindernissen, oder spätestens wenn ein Becke, See oder Meer folgt. Wo signifikant schnelles Schiessen zum Fliessen wird, kommt es lokal zu einem stufigen Anstieg des Wasserspiegels, dem Wassersprung. Hier schiesst Wasser nahe der Gerinne-Sohle gerinneabwärts. Vertikal über dem verlängertes Spiegel des daherschiessenden Wassers lagert turbulent eine Wasserzone, die materiell vom Becken unterhalb stammt und sich laufend mit dem einschiessenden vermischt. Die vertikale Höhe dieses Sprungs stammt aus der Umwandlung von Bewegungsenergie in Energie der Lage im Schwerefeld.

Eine typische Anwendung ist die einer - eventuell künstlichen - stationären Welle zum Surfen im Fluss. (Sie ist keine stehende Welle.) Hier wird Wasser durch eine Sohlschwelle gestaut, beschleunigt vor und im Abfluss darüber, wobei sich der Spiegel bogenförmig absenkt, wenn genügend Fallhöhe vorliegt, auch noch nach der Sohlschwelle, biegt sich dann konkav in Richtung waagrecht und (nur bei ausreichend Ausgangstempo?) evetunell sogar bis etwas aufwärtssteigend. Hier schiebt sich die schiessende Strömung unter die mit dem Unterwasser kommunizierende verwirbelte Stufe des Wassersprungs. Dieser stark verwirbelte Bereich Wasser kann auch viel Luft enthalten und strömt an der Oberseite gerinneaufwärts, während die unten an der noch schiessenden (?) Strömung anliegende Portion von jener gerinneabwärts beschleunigt wird.

Ein auf dieser vulgo Welle surfende Surfer mit Surfbrett oder freestyle-ridende Kajaker erfährt im luftreichen Wasser weniger Auftrieb, sinkt also hier stärker ein. Von der oben (im Mittel der turbeulenten Bewegung) langsam gerinneaufwärts fliessenden Wassermasse wird das Sportgerät gerinneaufwärts geschoben, ebenfalls von der Stufe des Wassersprungs und dem leichten Gefälle (?) des Spiegels der schiessenden Strömung. Gerinneabwärts wirkt die Widerstandskraft des schiessenden Wassers. Gelangt das Sportgerät noch weiter gerinneaufwärts wird auch der Spiegel des schiessenden Bereichs gerinneabwärts treibend. Es kann eine Position mit stabilem Gleichgewicht gefunden werden, das Gerät wird jedoch laufend stark gestört.

Der Rotor der Strömung (unten schnell gerinneabwärts, oben ruhend bis etwas gerinneaufwärts) kann als beschleunigender Wirbel für Salto und Rolle genutzt werden, wenn das Gerät ausreichend tief ins Wasser getaucht wird. --Helium4 (Diskussion) 12:25, 24. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Kavitationsartiger Zerstörungsmechanismus bei grossem Geschiesse[Quelltext bearbeiten]

Wird hier angesprochen. Im Artikel bisher nichts davon. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:51, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Teilgefüllte Rohrleitungen[Quelltext bearbeiten]

Vom Artikel "Rohrströmungen" wird man hinsichtlich teilgefüllter Rohrleitungen hierher verlinkt. Allerdings wird hier auf teilgefüllte Rohrleitungen überhaupt nicht eingegangen geschweige denn überhaupt erwähnt. --88.68.49.14 15:45, 24. Apr. 2020 (CEST)Beantworten