Diskussion:Straßenbahn Bremen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 77.0.44.214 in Abschnitt Querverbindungen
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Bremer Bedürfnisse[Quelltext bearbeiten]

Über GT8N-1 steht im Artikel:

>> Mit diesen erwirbt die BSAG im Straßenbahnbereich zum ersten Mal nach langer Zeit ein Standardfahrzeug, welches nicht von Grund auf nach Bremer Bedürfnissen entwickelt wurde. <<

Ist das wirklich richtig? Bdei der Einführung der vorherigen Fahrzeuggeneration hieß es doch auch schon, diese sei preiswerter ausgefallen, weil Standardmodule verwendet wurden (z.B. Sitze in beiden Richtungen, weil woanders Zweirichtungsbetrieb). --Uwca 20:21, 27. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ich sehe den Zusammenhang zwischen Zweirichtungsbetrieb und Sitzen in beiden Richtungen nicht, solche Sitze gibt es auch in Bussen… --Salocin Diskussion 21:51, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Beschaffung der Niederflurfahrzeuge und die Anfangsschwierigkeiten bzw. die Resonanz in der Bevölkerung[Quelltext bearbeiten]

Als 1993 die ersten von insgesamt 78 Niederflurfahrzeugen eingesetzt wurden, kam es zwar nicht zu Entgleisungen, aber zu Komplikationen im Winterbetrieb 1993/94: Weil die nun leichteren Wagen an Steigungen (wie z.B. Doventorscontrescarpe/Berufsbildungszentrum) aufgrund von schneefeuchten Gleisen nicht richtig vorwärtskamen, mussten die alten GT4-Wagen wieder eingesetzt werden - komisch, dass vorher niemand daran gedacht hatte bei der Beschaffung? Die Resonanz der Fahrgäste auf die neuen Fahrzeuge fiel auch nicht durchweg positiv aus: Es wurde die ungünstige und viel zu dicht angeordnete Bestuhlung kritisiert, es gab wenig Beinfreiheit und das "Gegenübersitzen" war nahezu unmöglich, wenn man durchschnittlich groß gewachsen war. Auch die Gänge waren und sind viel zu schmal, ein Durchkommen bzw. ein reibungsloser Fahrgastfluss ist dadurch kaum möglich, die drangvolle Enge im Berufsverkehr erinnert eher an "Viehtransporte", anstatt an modernen und komfortablen Großstadtverkehr. Die elektrischen Hebebühnen für Rollstuhlfahrer waren am Anfang außerordentlich störanfällig und verhinderten die planmäßige Weiterfahrt, weil sich oftmals eine Bühne nicht wieder zurückfahren ließ. Aus heutiger Sicht muss man die Anschaffung der ersten 78 Niederflurfahrzeuge als Fehlkauf ansehen - erst die ab 2005 neu beschafften GT8N boten mehr Platz und Fahrkomfort (vermutlich als Resultat der Fehler aus der Vergangenheit und die sich daraus ergebene Kritik). --82.83.216.40 21:56, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Linienübersicht[Quelltext bearbeiten]

Die Linienübersicht wurde nach "Nahverkehr in Bremen" verschoben, da es in Bremen außer den BSAG-Linien noch mehr Linien gibt und eine Gesamtübersicht mehr Sinn macht.

Getreu dem Vorbild anderer Städte wird auch hier der Nahverkehr in Bremen von der Bremer Straßenbahn AG getrennt, weil so der öffentliche Verkehr umfassender, unter Einbeziehung der Eisenbahn, beleuchtet werden kann, was gerade angesichts der vielfältigen Privatbahnaktivitäten und der Regionalstadtbahn hilfreich ist. Bei dem BSAG-Artikel sollte es mehr um die Firma, ihre Geschichte und Zukunft gehen, weniger um Details von Linienführungen etc. --Mornsbar 01:42, 20. Okt 2005 (CEST)

Die neuen Züge[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen Informationen und Bilder zu den neuen Zügen der BSAG, die seit dem 6. Dezember im Einsatz sind. Ausreichende Informationen zu dem Thema finden sich hier: http://www.bsag.de/5074.php

Ich hab keine Lust den Artikel zu schreiben, daher hab ich nur einen kurzen Satz angefügt unter Punkt 2.1

Ein Foto gibt es nun, da es zu den anderen Fahrzeugen aber auch nicht viele Informationen gibt sollte das eigentlich erstmal reichen Maniacintosh

Im Artikel steht, Hauptgrund für die Beschaffung breiterer Fahrzeuge sei die höhere Fahrgastkapazität bei gleich bleibender Länge der Fahrzeuge.

Die neuen Fahrzeuge sind geringfügig kürzer als die alten Niederflurbahnen. Laut http://www.bsag.de/2083.php sind es zwar nur vierzig Zentimeter, trotzdem könnte es im Artikel ggf. Erwähnung finden? (z.B. "... bei nahezu gleich bleibender Länge der Fahrzeuge.") - 62.168.222.66 14:52, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Das spezielle der Bremer Strassenbahn sind schmale Wagen auf normaler Eisenbahnspurweite. Seit Ende 2005 werden jetzt neue breite Bahnen beschafft, die kostengünstiger produziert werden können, da sie auch in anderen Städten eingesetzt werden. Um sie einsetzen zu können müssen die Gleise auseinander gelegt werden.

Diesen Abschnitt habe ich entfernt. Die 2.300 mm Breite der bisherigen Züge sind für normalspurige Straßenbahnen völlig normal, der Absatz kann so also nicht stimmen. --Fritz @ 09:50, 14. Mär 2006 (CET)

Hallo Fritz - natürlcih gibt es in anderen Städten auch schmale strassenbahnen auf normalen Spuren, aber es ist die Ausnahme, was normal und ausnahme und besonders ist. naja.

Um die Beschaffung billiger zu machen haben sich nun einige Städte auf diese Version von Bombardier geeinigt, was bedingt daß die Strassenbahnschienen in Bremen überall auseinandergelegt werden müssen. Dies ist ein schon ziemlicher Aufwand der bei Wikipedia erwähnt werden sollte, da mit den neuen Bahnen auch billigere Ersatzteilbeschaffung und 100 Arbeitsplätze in den Werkstätten der BSAG dadurch abgebaut werden können. Fotos kann ich leider nicht einstellen. weiss nicht ob ich zu doof bin oder ob es technisch mir nicht erlaubt ist. Jakob Mitzlaff 10:08, 15. Mär 2006 (CET)

Ich habe inzwischen auf der Seite der BSAG gelesen, und daß diese Fahrzeuge mit 2650 mm Breite eingesetzt werden, ist klar. Seltsamer weise steht da nichts von Gleisumbauten, aber ich kann mir gut vorstellen, daß diese besonders im engen Innenstadtbereich notwendig waren bzw. werden. Ich glaube aber nicht, daß es hier primär um "billiger" geht, denn auch 2300 mm breite Fahrzeuge werden in Serie gebaut und müssen deshalb keine Sonderanfertigungen nur für Bremen sein. Ich schlage folgenden Absatz vor:
Seit Ende 2005 werden neue Triebwagen beschafft, die mit 2650 mm deutlich breiter sind als die bisher verwendeten Typen. Um sie einsetzen zu können, muss der Gleisabstand an einigen Stellen vergrößert werden. --Fritz @ 10:17, 15. Mär 2006 (CET)

Die Gleisabstandsverbreitung wird schon seit der Verlängerung der Linie 4 gemacht. Der erste Bauabschnitt von Kirchbachst. bis zur Markusallee. ist noch im schmalen Abstand gebaut worden. Ab da ist der breite Abstand zum standard erklärt worden. Die linie 6 ist die erste die Durchgehend mit den neuen Fahrzeugen befahren werden kann. Die Innenstadt ist schon komplett umgebaut, wegen der vielen Möglichkeiten im Kreis zu fahren, Neustadtring, altstadtring Sielwall DobbenRing. Haferkampring und im nächsten Jahr auch Überseering Die langemarkstr. ist gerade aktuell fertig, sodaß als nächstes die Linie 1 mit neuen befahren werden kann. Die linie 3 hat dann die nächste Priorität da sie schon im Bereich Weserwehr, Benningsenring Hamburgerstr. fertig ist. Hier ist großer Bedarf für mehr Kapazität wegen den Werderspielen. Strassenbahnen werden im Prinzio eigentlich alle in Kleinserien gefertigt, deshalb sind sie pro Quadratmeter teurer als S und U Bahnzüge. Da ist dieser Städtezusammenschluss zu einer Minigroßserie schon ein Fortschritt, der kosten senkt.Jakob Mitzlaff 15:00, 15. Mär 2006 (CET)

zu viele Artikel[Quelltext bearbeiten]

Moin!

Ich bin der Meinung, dass wir die Artikel BSAG, Bremer Straßenbahn und Nahverkehr in Bremen auf zwei Artikel zusammenfassen sollten. Dabei ist vermutlich dieser Artikel der überflüssige. --Trublu ?! 21:37, 16. Mär 2006 (CET)

BSAG leitet sowieso auf diesen Artikel hier weiter, es sind also nur zwei Artikel. Es ist für andere Städte üblich, daß der lokale Verkehrsbetrieb (hier BSAG) einen Artikel hat, aber man sollte vielleicht die Doppelungen mit Nahverkehr in Bremen beseitigen und das BSAG-spezifische in diesen Artikel einbauen. --Fritz @ 10:21, 17. Mär 2006 (CET)

Fahrzeuge, Hochflurzüge[Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt ist es m. M. nach falsch, Fahrzeugnummern zu erwähnen, weil längst nicht mehr alle Fahrzeuge der Serie vorhanden sind. So müsste bei Typ GT4f die Nummerierung richtig lauten 3512-3521, weil 22 abgestellt ist. Wenn es in den nächsten Tagen hier kein Gegenargument gibt, werde ich die Nummern wieder entfernen.

Nur weil die Fahrzeuge nicht mehr vorhanden sind, heißt es nicht, daß es die Fahrzeuge nicht unter dieser Bezeichnung gab. Sonst würde es später zu bspw. "GT4d = 501 - 503, 505, 507, 509-511" führen und ist doch sehr unübersichtlich. Gruß GrößterZwergDerWelt 15:57, 20. Jun 2006 (CEST)

Es heißt "Die ältesten Fahrzeuge im Betriebsbestand". Und dazu gehört z. B. die 22 nicht. Das es somit unübersichtlich wird, ist gar keine Frage. Deswegen bin ich ja dafür, die Zahlen lieber ganz wegzunehmen als "falsche" zu veröffentlich. Andere Frage: Inwiefern sind die Wagennummern in einem Lexikon interessant? (und wie kann ich meinen Benutzernamen hinter das Statement setzen?)

Vielleicht den Satz etwas umformulieren. Ich halte es für sehr pflegeaufwendig immer den aktuellen Bestand zu halten. Es wird aber so genau auf die Typenbezeichnugen GT4d, GT4e etc. eingegangen, so daß man auch ein äußerliches Unterscheidungsmerkmal beschreiben sollte (hier die Wagennummern). In wie weit unterscheiden sich denn die Typen GT4d vom GT4f? Evtl. könnten die Fahrzeuge in die "Historischen Fahrzeuge" übernommen werden. Dann könnte man auch die GT4,a,b,c (ex 400er) und die Großraumwagen (ex 800er) aufnehmen. Oben im Absatz wird dann nur noch auf den Betriebsbestand verwiesen.

Deinen Namen kannst Du mit der 4fach-Tilde eingügen. Gruß GrößterZwergDerWelt 01:39, 21. Jun 2006 (CEST)

GT4[Quelltext bearbeiten]

Für mich etwas unverständlich, dass bei den GT4 erst mit dem GT4c angefaängen wird. Ich schreibe aktuell einen Artikel über MAN - und diese sollen an der Fertigung des GT4 beteiligt gewesen sein. Also was ist mit den GT4a und b ? Sandmann4u 17:10, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Bei den Bremer Kurzgelenk-Wagen gab es im Prinzip 9 verschiedene Typbezeichungen. Als erstes kamen die Wagen von Hansa-Waggonbau: Der Prototyp von 1959 wurde einfach nur als GT4/GB4 bezeichnet. Die Züge der ersten Serie waren dann GT4a/GB4a, die der zweiten Serie wurden als GT4b (hier wurden keine Beiwagen bestellt, es wurden ursprünglich alte zweiachsige Beiwagen für den Betrieb hinter diesen Fahrzeugen umgebaut), die dritte Serie wurde schließlich als GT4c/GB4c bezeichnet. In den 70ern erhielt die BSAG noch einmal 3 Serien von Kurzgelenk-Wagen, diese wurden jedoch bei Wegmann & Co. in Kassel gebaut und unterscheiden sich deutlich von den Fahrzeugen, die bei Hansa gebaut wurden. Hier gab es auch 3 Bauserien, diese wurden entsprechend als GT4d/GB4d, GT4e/GB4e und GT4f/GB4f bezeichnet. Dann gibt es noch die Bezeichnungen GT6a und GT6b, dies sind die beiden aus 2 GT4f, welche unter Verwendung von 1 GB4f verlängert wurden. MAN Nürnberg hat laut Fahrzeugchronik der Freunde der Bremer Straßenbahn die Beiwagen er ersten Serie (also die GB4a) geliefert. Die der dritten Serie (also die GB4c) stammen jedoch ebenso wie die zugehörigen Triebwagen von Hansa. -- Maniacintosh 02:56, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Bissel hübsch aufbereiten, und dann passt das doch gut in den Hauptartikel, schön gemacht! Ich passe den Text bei MAN Nürnberg an. Sandmann4u 23:24, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

GT4 Wegmann Hochflurfahrzeuge[Quelltext bearbeiten]

Unter "Anzahl Fahrzeuge" werden 8 Hochflurfahrzeuge genannt, im Artikel heißt es dann aber, es sind 4 GT4 als Reservewagen auf Betriebshöfen abgestellt, 2 wurden zu Fahrschulwagen umgebaut und weitere 10 Wagen sind abgestellt - das macht nach meiner Rechnung aber 16 Fahrzeuge insgesamt? (ohne die 10 abgestellten wären es dann 6). Weiterhin wird der planmäßige Linienverkehr auch 2010 noch mit GT4 durchgeführt, so z.B. auf einigen Kursen der Linien 2 und 10 (samstags/sonntags), sowie auf den Linien 4, 5 und 8. Im Haltestellenfahrplan sind diese Fahrten dann mit einem schwarzen, gezackten Symbol gekennzeichnet (= Hochflurfahrzeug). Inzwischen gibt es auch Bremer Wegmann-Fahrzeuge im Straßenbahnmuseum Wehmingen bei Hannover. --82.83.216.40 21:16, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Verlängerung 2,3, 10[Quelltext bearbeiten]

IP: 88.134.4.153 schrieb Für eine Verlängerung der Linien 2, 3 und 10 über die Endstation Gröpelingen hinaus in Richtung Bremen-Nord, welche zumindest bis zum Bahnhof Oslebshausen mit Schaffung optimaler Umsteigebedingungen zum Regionalbahnverkehr sinnvoll wäre, bestehen derzeit (2006) keine weitergehenden Planungen. Gab es dazu jemals öffenliche Planungen? Wurden sie eingestellt? Warum? Bitte weiter ausführen und dann wieder einstellen. So wie der Satz jetzt geschrieben ist könnte man auch schreiben. "Eine Verlängerung der Linie 8 nach Hamburg und der 4 nach Hannover ist nicht vorgesehen." Gruß --GrößterZwergDerWelt 14:50, 7. Sep 2006 (CEST)

Im Koalitionsvertrag der SPD, Bündnis 90 Grüne und den Linken heißt es "Eine Verlängerung der Linie 2 oder 10 ist priorität nach Osterholz und auch nach Oslebshausen anzustreben." Das ist von diesem Jahr, 2019 :) (nicht signierter Beitrag von 88.68.101.106 (Diskussion) 17:39, 14. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Bild mit Anzeigeproblem[Quelltext bearbeiten]

Mit der Grafik <De_bremen_tram+plans_2006.png> gab es Anzeigeprobleme im thumb. Ich habe das Bild ohne interlace neu hochgeladen. Gibt es noch Anzeigefehler (nur Link im thumb)? -- Godewind 16:33, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hier nicht, übrigens auch schon um 14:11 Uhr (vor Deiner Änderung der Bilddatei). Ich vermute, der Darstellungsfehler lag nicht am Interlace im Bild, sondern an einem vorübergehenden Problem im Cache. --[Rw] !? 17:12, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Es gibt ab und zu Probleme mit verkleinerten Bildern, interlace soll da auch eine Rolle spielen (auch bei jpeg). Ich habe auch schon Anzeigefehler bei quadratischen Bildern gehabt. Manchmal hilft es die Bildgröße etwas zu variieren. In diesem Fall kam von der WP eine Fehlermeldung zum Bild (IE, Bild neu laden). -- Godewind 17:48, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Netzerweiterungen[Quelltext bearbeiten]

Unter Netzerweiterungen steht: >>>Ebenso soll am 16. Dezember 2007 die Farge-Vegesacker Eisenbahn in Bremen-Nord den Betrieb als Eisenbahn wieder aufnehmen<<<

Am 14.12.2007 wurde die o. g. Strecke eröffnet, könnte jemand dieses Artikel dementsprechend überarbeiten? (nicht signierter Beitrag von 84.137.16.50 (Diskussion) 14:09, 17. Jan. 2008)

Das gehört meiner Meinung aber nicht in den Artikel zur Bremer Straßenbahn, sondern nach Nahverkehr in Bremen, wo diese Information auch bereits eingebaut wurde --Salocin Diskussion 01:00, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Linie 4, Lilienthal-Falkenberg: Über die Verlängerung der Linie 4 lese ich, der Vertrag zwischen Bremen und Lilienthal wäre 2006 geschlossen worden, und 2009 hätte es dann eine Abstimmung über den Bau der Verlängerung gegeben. Macht das Sinn? Nein, und es war auch nicht so. Bei der Abstimmung im März 2009 ging es um eine Beschlußvorlage zur Finanzierung, diese stammte vom Bürgermeister von Lilienthal, und der ist "baden gegangen" mit seiner Vorlage. Er behauptete übrigens vor der Abstimmung, im Falle einer Ablehnung könnte das Projekt nicht mehr realisiert werden. Ende März 2009 würden Fristen ablaufen und deshalb müsse seiner Vorlage unbedingt zugestimmt werden. So war dann auch der Aufmacher in der Zeitung am Folgetag, daß der Gemeinderat von Lilienthal aus dem Bau ausgestiegen wäre, dabei ging es bei der Vorlage nur um die vorgelegte Finanzierung. Es wurde nachverhandelt und im Mai 2009 - also deutlich nach Ende März und den Fristen gab es eine Mehrheit für die dann vorgelegte deutlich geänderte Finanzierung. Heute rollen die Bagger. Auf der Homepage der Gemeinde wird noch heute der Eindruck erweckt, es hätte im März 2009 eine Beschlußvorlage über den Bau gegeben, doch verantwortlich für die Homepage ist eben jener Bürgermeister, der unterlegen war. (nicht signierter Beitrag von 83.189.40.133 (Diskussion) 09:57, 5. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Fahrgeräusch der GT8N[Quelltext bearbeiten]

Die (rückgängig gemachte) Beschreibung als "heulendes Fahrgeräusch" von Benutzer:91.65.39.251 ist vielleicht ein bisschen wertend, allerdings haben diese Fahrzeuge tatsächlich ein sehr auffälliges Fahrgeräusch aus. Wenn jemand eine bessere Formulierung hat, bitte einbauen! --Salocin Diskussion 01:22, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Das ist nicht wertend, sondern beschreibend. "Heulend" kann erst durch den Kontext bewertet werden. Dass "heulend" in Bezug auf das Geräusch einer Straßenbahn eher schlecht ist, kann nicht die Begründung dafür sein, die Beschreibung wegzulassen. Ganz im Gegenteil, hier ist die Unterlassung wertend bzw. einseitig.
Abgesehen davon, dass mit "vielleicht ein bisschen" eine Rückgängigmachung zu begründen, gewagt ist.
--91.65.39.251 22:18, 21. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ich hab's rückgängig gemacht, lediglich einen Kommentar dazu abgegeben…--Salocin Diskussion

bremer straßenbahnuruhen[Quelltext bearbeiten]

warum steht in dem artikel nichts von den unruhen ende der 60er jahre? es sollte wenigstens zu dem artikel verwiesen werden: http://de.wikipedia.org/wiki/Bremer_Straßenbahnunruhen_1968

auch sonst könnte man erwähnen, dass die preise jährlich um 5 cent erhöht werden und ein vergleich von früher zu heute tabbelarisch dargestellt werden. (nicht signierter Beitrag von 82.83.198.147 (Diskussion | Beiträge) 19:43, 10. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Sehr richtig - ich kann mich meinem Vorredner bzw. -schreiber nur anschließen: Ich erinnere an die Einführung der "Bremer Karte für 40 Mark" im Jahre 1986 - heute kostet eine herkömmliche Monatskarte ohne Abonnement schon über 45 Euro (!), also eine glatte Verdoppelung. Gleichzeitig wurde die Häufigkeit der Fahrten kontinuierlich zurückgefahren, auf den Ost-West-Linien 2, 3 und 10 verkehren die Fahrzeuge nur noch alle 10 Minuten (auch im Berufsverkehr). In den 70er und 80er Jahren gab es hier noch Taktzeiten von siebeneinhalb Minuten bzw. 5 Minuten im Berufsverkehr (außer im Hochsommerfahrplan zur Ferienzeit). Einziger Lichtblick ist das viel zu spät 2010 eingeführte Sozialticket für 29,25 Euro (das es in anderen Städten schon lange gibt, u.a. für 15 Euro - und das mit Nutzung von U- und S-Bahnen). Die BSAG scheint auch sehr feine Unterschiede in der Ausstattung der Haltestellen zu machen, es kommt ganz auf den Stadtteil an: Während in wohlhabenden und gutsituierten Bezirken wie Borgfeld, Schwachhausen und Horn-Lehe nahezu jede Haltestelle mit einer elektronischen Abfahrtszeiten-Tafel ausgestattet ist, sucht man diese Einrichtung in ärmeren Gegenden vergeblich. Auch hier sind wieder die Ost-West-Linien 2, 3 und 10 in stärkerem Maße betroffen: An den Haltestellen Falkenstr., Daniel-von-Büren-Str., Doventorsteinweg, Haferkamp, Hansestr., Wartburgstr., Utbremer Str., Gustavstr., Waller Str., Waller Friedhof, Altenescher Str., Moorstr., Jadestr., Emder Str., Elisabethstr., Grenzstr., Hansator, Doventor, Am Hulsberg, Bei den 3 Pfählen, Ludwig-Quidde-Str., Malerstr., Bahnhof Sebaldsbrück, Trinidadstr., Segelsbrück etc. fehlen die elektronischen Tafeln, obwohl in über 10 Jahren genug Zeit gewesen wäre, an diesen Haltestellen nachzurüsten. --82.83.216.40 22:39, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Eine Verdoppelung in 25 Jahren ist eine jährliche Steigerung von 3 % - ja, und? --77.10.35.247 07:20, 15. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Aufwertung zur Stadtbahn Bremen[Quelltext bearbeiten]

Die BSAG sollte mal in Erwägung ziehen, die jetzige "Bremer Strassenbahn" umzutaufen; in "Stadtbahn Bremen". Der Name und das Produkt "Stadtbahn" sind nämlich sehr werbewirksam; es sagt aus, dass es sich um ein modernes, schnelles Verkehrsmittel handelt. Die Bezeichnung Stadtbahn wäre eine deutliche Aufwertung. (nicht zu verwechseln mit der S-Bahn) Immerhin besitzt Bremen seit 1973 Stadtbahn-Wagen, und die neuen Niederflur-Wagen entsprechen auch einer Stadtbahn. In Hannover wird auch erfolgreich das Produkt Stadtbahn vermarktet, die Stadt Hannover hat die Strassenbahn ab 1975 umbenannt in "Stadtbahn". Dabei sind die Strassenbahn-Systeme Hannover und Bremen relativ ähnlich, und vergleichbar. -- LS (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.216 (Diskussion | Beiträge) 22:41, 19. Jul 2009 (CEST))

Zwischen Hannover und Bremen gibt es da einen ganz wesentlichen Unterschied: Das gesamte Bremer Netz ist oberirdisch, fast das gesamte ebenerdig. Die Hannoveraner Stadtbahn ist in der Innenstadt und mehreren Kilometern umkreis weitgehend zur U-Bahn umgebaut worden.--Ulamm 02:15, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Das die Züge in Hannover teilweise unterirdisch, in Bremen nur oberirdisch (es gibt auch Hochbahnabschitte in Bremen) fahren spielt doch keine Rolle. In vielen Bereichen auf den Strecken ausserhalb des Zentrums fährt die Bremer Strassenbahn auf eigener Trasse. --LOS163 00:50, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Großraum-Triebwagen Bauart „Hansa“, vierachsig[Quelltext bearbeiten]

Die Beiwagen dieser Bauart hatten in den 1970er Jahren nicht mehr vierstellige, sondern wie die Triebwagen dreistellige Wagennummern (z.B. 901, 902 etc.). Erst bei der Umwidmung zum Museumswagen bekamen die Anhänger wieder ihre "historischen" vierstelligen Ziffern. --82.83.216.40 20:59, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Netzerweiterungen von 1949 bis 1976 - Linie 10[Quelltext bearbeiten]

Die Linie 10 wurde 1963 nicht nur zur Georg-Bitter-Str. verlängert, sondern auch am westlichen Ende der Strecke vom Waller Bahnhof zum Waller Friedhof (mit neuer Wendeschleife, die heute noch existiert). --82.83.216.40 21:25, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ende des Pferdebahnbetriebs[Quelltext bearbeiten]

Laut dem unter Literatur aufgeführten Buch Verkehr in Bremen wurde auf der Strecke nach Sebaldsbrück während des 1. Weltkriegs die nagelneue Oberleitung erstmal wieder abgebaut, wegen des Kupferbedarfs der Rüstungsproduktion.--Ulamm 01:58, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Artikel und Infobox[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es unglücklich, dass die Infobox und der kurze Eingangsabschnitt zwar den gesamten Verkehrsbetrieb darstellt, der übrige Artikel aber nur den Straßenbahnbetrieb. Anders ließe sich z.B. der Abschnitt über den Fahrzeugpark besser gliedern. An dem finde ich unübersichtlich, dass die letzten im Liniendienst fahrenden GT4 und GB4 an ganz anderer Stelle stehen als die GT4 älteren Typs, aus denen sie weiterentwickelt wurden.--Ulamm 02:03, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

GT4-Züge in den 1960ern[Quelltext bearbeiten]

Nach meiner Erinnerung – ich war um 1968 nur kurz auf einer Klassenfahrt in Bremen – bestanden die GT4-Züge damals aus zwei Gelenkwagen. Als ich 1980 nach Bremen zog, bestanden auch die GT4-Züge älterer Bauart aus Gelenktriebwagen und Gelenkbeiwagen. Dass dazwischen ein Umbau stattgefunden hat, habe ich aus dem Ende der Hansa-Waggonbau-Produktion im Jahr 1968 geschlossen. Ein Beleg wäre natürlich besser.--Ulamm 02:11, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Es waren immer Gelenktriebwagen und Gelenkbeiwagen. Das sind natürlich auch "zwei Gelenkwagen". Es gab keinen Umbau. Von einem solchen steht auch nichts im Artikel. --Uwca 07:35, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Schlecht formuliert: Nach meiner Erinnerung waren es 1968 zwei Gelenktriebwagen. Das mag aber tatsächlich daran liegen, dass ich bis dahin keine unmotorisierten Gelenkwagen kannte.--Ulamm 16:41, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Streckennetz[Quelltext bearbeiten]

"Das langgezogene Stadtgebiet wird von Straßenbahnlinien am rechten Weserufer, nicht jedoch in Bremen Nord, sowie in einigen Siedlungsschwerpunkten nördlich und südlich der Innenstadt erschlossen. ..." Die Strassenbahn fährt doch auch auf der linken Weserseite?!--LOS163 00:53, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Nachdem ich jetzt über nen Monat "abgewartet" habe, und sich keiner genötigt gesehen hat, wenigstens auf meinen Einwurf eine Antwort oder einen Kommentar zu schreiben, hab ich die betreffende Zeile einfach mal geändert. Gruss, --LOS163 21:24, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Streckenlänge[Quelltext bearbeiten]

seit der erweiterung der linie 1 vom weserpark bis zum bahnhof mahndorf, müsste sich die linienlange ja geändert haben, hat jemand ne zahle? http://www.anbindung-ost.de/die-planung/ hier wird nur ungenau von 900 metern gesprochen. aber linienlänge ungleich streckenlänge ungleich gleislänge.. --Wetterwolke (Diskussion) 13:38, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Bei der Sichtung fiel auf, dass eine IP die Streckenlänge geändert hat (115km). Die Daten weichen zudem von der Länge in der Infobox ab. Ich habe die PDF-Datei BSAG in Zahlen von 2011 gefunden und die 110km eingetragen. Wenn sich danach noch die Streckenlänge in 2012 verändert hat, bitte korrigieren (2x,einmal im Text und die Infobox). Danke und Gruß --Pankoken (Diskussion) 13:51, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
danke für die belegbaren zahlen erstmal. mit dem aktuellen streckenausbau ändert sich das ja. neure zahlen hab ich bisher nicht gefunden. --Wetterwolke (Diskussion) 13:58, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Verlängerung Linie 8[Quelltext bearbeiten]

Heute 6.12.2019 Klage beendet mit Ausgleich - grünes Licht für die Verlängerung der Linie 8 (in Teilabschnitten Mitbenutzung durch Linie 1). Quelle. Radio Bremen 1, Nachrichten. Kann an entsprechender Stelle in den Artikel eingearbeitet werden. --DiCampi (Diskussion) 20:11, 6. Dez. 2019 (CET) In einer Enzyklopädie mußss nicht jeder Teilschritt aufgeführt werden. Abwarten, bauen lassen und dann erwähnen.--Roland Kutzki (Diskussion) 19:36, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten

445[Quelltext bearbeiten]

"Tw 445 wurde 2009 zweckmäßig abgestellt" Was soll uns das "zweckmäßig" sagen? --Mueck (Diskussion) 16:34, 3. Jan. 2022 (CET)Beantworten

nix, erl.--Roland Kutzki (Diskussion) 19:34, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Netz 1884[Quelltext bearbeiten]

Nach einem Stadtplan von 1884 gab es spätestens schon damals so etwas wie eine Ringlinie: Aus Richtung Markt kommend, zweigte sie an der Sielwallkreuzung in den Dobben ab, fuhr dann weiter durch Dobbenweg und Außer der Schleifmühle zum Bahnhofsplatz, hielt dort näher am Empfangsgebäude als die Linie_von_Horn_zum_Markt, wie ein frühes Foto des Hauptbahnhofs zeigt, und ist dann in der Bgm.-Smidt-Str. bis zum Brill eingezeichnet.

--Ulamm (Kontakt) --Ulamm (Kontakt) 22:21, 20. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Ja. Überrascht Dich das ? Die gab es seit 1881, steht auch schon ewig so im Artikel, leider ohne Quelle--Uwca (Diskussion) 10:36, 24. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Übrigens ist noch völlig unklar, wann die Ringlinie über den Breitenweg Richtung Walle verlängert wurde, im Plan von 1892 fehlt sie, 1905 ist sie da.--Uwca (Diskussion) 19:17, 24. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Reicht der Stadtplan nicht als Quelle für den Verlauf von 1881? Und hat jemand mal in Bremer Archiven geforscht? --Leif (Diskussion) 15:59, 11. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Schienenschleifwagen[Quelltext bearbeiten]

Was hat eine Rolle am Stromabnehmer mit dem Enteisen der Fahrleitung zu tun? Das ist erklärungsbedürftig. --77.10.35.247 07:03, 15. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Querverbindungen[Quelltext bearbeiten]

Mal abgesehen davon, daß der Verkehrsentwicklunsplan, aus dem der Vorschlag einer Querverbindung zwischen Linie 4 (Horn) und Linie 6 (Riensberg) wohl stammt, nun auch nicht mehr so richtig aktuell ist: Wie soll die denn bitte verlaufen? Nördlich oder südlich der Eisenbahn? Nördlich würde Achterkamp/Herzogenkamp bedeuten - da gäbe es aber an der Leher Heerstraße ziemliche Schwierigkeiten, um die Ecke zu kommen. Und südlich? Magdalena-Thimme-Weg und Riensberger Straße vielleicht? Auch nicht so prall. Oder gar südlich am Friedhof an der Horner Kirche vorbei? Das dürfte auch nicht gerade auf überschäumende Begeisterung stoßen, da hätte wohl u. a. die Kirchengemeinde Einwände. Im gleichen Plan steht auch noch etwas von einer Verbindung von Horn nach Oberneuland und Osterholz. Und wie soll das gehen? Geradeaus durch die Berckstraße oder Louisenthal ja wohl kaum. Oder Leher Heerstraße und dann Oberneulander Heerstraße und Rockwinkeler Heerstraße oder Oberneulander Landstraße entlang? Oder vielleicht durch die Marcusallee und Achterdiek durch den Büropark? Wo findet man denn etwas Belastbares zum Stand der Dinge bzw. der Planungen? So völlig verkehrt wäre eine ringförmige Erschließung Borgfeld-Oberneuland-Osterholz-Tenever mit Verlängerungen ins niedersächsische Umland (Fischerhude/Ottersberg) nicht, wenn man mal glaskugelt, daß dort größere Wohnsiedlungen entstehen könnten, weil in Bremen halt kein Platz mehr ist, aber das dürfte ziemlich Zukunftsmusik und politisch nicht so ohne weiteres durchsetzbar sein. --95.116.57.37 05:24, 17. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

(Verbindung Linien 4 und 6) Ich habe den Abschnitt entfernt; diese Planungen sind überholt und wurden laut Auskunft des Ortsamts vom Beirat Horn-Lehe und vom Bürgerverein schon vor Jahren abgelehnt. --77.0.44.214 05:01, 20. Sep. 2023 (CEST)Beantworten