Diskussion:Streckenklasse

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Gunnar1m in Abschnitt Andere Streckenklassen
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Was bitte sind "gewisse Strecken"? --86.56.2.231 11:16, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Vorallem im Bereich wo Verkehre für die Montanindustrie abgewickelt werden und auch in Geiten mit Bergbau. Eine Liste der Strecken würde den Artikel überlagern, und vorallem eine falschen Schwerpunkt setzten. Deweitern gilt die Zulassung der erhöhten Achslast nuir für einzelne Züge, die auch einene eigenen Laufweg vorgeschreiben bekommen. Es handelt sich oft, eigentlich um Außergewöhnliche Sendung mit einer Dauerbewilligung (=keine Regelsendung). Bobo11 11:45, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Streckenklassen Frankreich?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe gesehen, dass in Frankreich nicht nur die hier genannten Streckenklassen benutzt werden sondern auch eine Nummerierung von "UIC 1" bis "UIC 9" mit dem Zusatz AV=avec voyageurs (mit Personenzügen) und SV=sans voyageurs (ohne Personenzüge). Rapport Rivier S.9 Ich habe gerade aber gesehen, dass RFF die meisten Strecken als D4 oder C4 eingeordnet hat. Annexe 6.2 - Charges admissibles pour le transport de fret Waren die Nummern eine andere Klassifizierung? Weiß jemand mehr? --Hoff1980 (Diskussion) 19:15, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Die SNCF kenn noch verschiedne Lichtraum Provile. Das normale UIC, das UIC GA und UIC GB (letzeres nur als Dauer-Lü). Und kenn auch 21 Tonnen am Fahrzeugen. Aber kleiste Streckenkalsse 2003 (letze Papierversion von Band 3) war C4, Transit und Regelstreckenklasse aber schon damals D4.
Beim drüber fliegn hab ich eher das Gefühl, dass es hier eher um die Benutzung als solches geht. Also wie wichtig eine Strecke ist. Ob TEN-Kordidor oder nicht usw.. Würde heissen eine UIC 1-4 ist kaum eine UIC 7-9 sehr stark Einstellungs gefährdert. Gerade die Seite 6 ist das hilfreich weil da die Schweiz mit abgebildet ist. Da hat die Schweiz keine UIC 7-9 ohne Peronenverkehr (also reine Güterzugstrecken, solche gibt es zwar aber >1% und nicht wirklich Einstellungs gefährtet) und fast keine mit beidem, sondern nur ca 5%. Was ziemlich gut hinkommt, akut gefährtet sind in der Schweiz nicht mehr als 5% der Streckenkilometer. --Bobo11 (Diskussion) 23:13, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Deutschland 6-achser[Quelltext bearbeiten]

Kann mal wer die Einschränkungen liefern die bei den 6 achse Wagen wegen denn Radlasten gelten. Das ist eien nationale Besonderheit. Und die wird kaum für die Sgnrs also drei 2 achsige Drehgestelle geltsen, sondern eher für Samms und Co welche mit zwei 3 achsige Drehgstelle ausgerüstet sind. Denn das CM findet man hauptsächlich an solchen Wagen (wenn überhaupt angeschrieben) mit 3 oder mehr Achsen in einem Drehgestell. --Bobo11 (Diskussion) 23:18, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Was sind eigentlich Sgnrs, vermutlich Güterwagen, Wikipedia und Google geben nichts her… Sind das die doppelten Container-Wagen für 2 mal 2 FEU-Container mit Jakobs-Drehgestell in der Mitte? --Axel Lucas (Diskussion) 20:10, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Richtig geraten Axel Lucas. Siehe UIC-Bauart-Bezeichnungssystem für Güterwagen; S (Flachwagen mit Drehgestellen Sonderbauart) g (Containertragwagen) n (hohe Nutzlast = Lastgrenze 6 Achsen > 75 Tonnen), r (Gelenkwagen) s (zulässige Geschwindigkeit 100 km/h). --Bobo11 (Diskussion) 20:25, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Danke ! --Axel Lucas (Diskussion) 21:04, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Deutschland 6-achser - Die Zweite : vermutliche Verwechselung[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel Streckenklasse ist im Abschnitt [[1]] im Text unter der Tabelle angegeben …die Streckenklasse D4 in Deutschland zusätzlich von sechsachsigen Wagen mit einer Radsatzlast von 20 t befahren…; in der Tabelle steht entsprechendes für die Streckenklasse CE. Laut Tabelle darf D4 sogar mit (beliebig oft mal) 22,5 t Radsatzlast befahren werden (solange die Meterlast von 8 t nicht überschritten wird) - daraus vermute ich, daß im Text ein Tippfehler ist.

Dann verwundert aber auch noch, daß nach Tabelle auch CE (und auch C2, C3 und C4) mit (beliebig oft mal) 20,0 t Radsatzlast befahren werden dürfen - der Text, wie er jetzt im Artikel steht, würde also ohnehin Sechsachser (und auch noch Wagen mit beliebig vielen Achsen à 20 t Radsatzlast) zulassen (solange die jeweilige Meterlast eingehalten wird). Ich bin kein Bahn-Techniker sondern Physiker - und mir fehlt zum physikalischen Verständnis dieser Regelung zur Begrenzung der vom Wagen in den Oberbau zulässig eingetragenen Last auf jeden Fall noch ein Mindest-Abstand der einzelnen Achsen eines Wagens (wahrscheinlich um so größer, je höher die geplante Achslast des Wagens sein soll; oder eine anders formulierte andere Begrenzung der Punktualität hoher Lasten. Es ist sicherlich nicht im Sinne des Normen-Gebers (und erst recht nicht des Oberbau-Betreibers und -Pflegers), wenn z.B. zwei dreiachsige Drehgestelle eines 120-t-Wagens ganz kleine Räder hätten und je (nur) zweimal 20 cm Achsabstand hätten (mal ganz abgesehen davon, daß so ein Blödsinn in einer Kurve entgleisen würde, wenn es nur passiv geführt wird). Meine Laien-Vermutung wäre, daß eine übermäßige Achslast die Schienen verbiegen (oder übermäßig durchwalken) würde, daß eine übermäßige Meterlast den Bahndamm niederquetschen würde und daß die mir fehlende, vorstehend laienhaft beschriebene, Dritte Größe (spätestens in Kurven) die Schienen von den Schwellen reißen würde, wenn übermäßig aufgebracht/eingetragen.

Ich würde mich über eine Information zu diesem Thema freuen und vermute, daß die Tabelle eine Spalte mehr haben müßte. --Axel Lucas (Diskussion) 20:03, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Die werte im Tabelle sind nur gültig für zwei- und vierachsige wagen, bei bestimmte Mindest-Abstande, unter anderem zwischen Achsen innerhalb ein Drehgestelle (1,80 m). Auch gilt dies nur bei eine maximale Geschwindigkeit (oft bis 120 km/h). Für andere Maßen, andere Geschwindigkeiten und andere Achseinteilungen gelten Einschränkungen.
Deutsche Erweiterungen: Grundsätze zum Infrastrukturregister (Version 4.4); Unter Streckenklasse
Internationale Einschränkungen (leicht veraltet; 2010): Güterwagen - (ETV WAG) - Anlage D; Statische Radsatzlast, Dynamische Radlast und Meterlast
--Joenit (Diskussion) 13:20, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Summe[Quelltext bearbeiten]

Bei Triebfahrzeugen wird für optimale Traktion eine höchstmögliche Radsatzlast angestrebt, so dass etwa bei modernen vierachsigen Loks die für Klasse C maximal zulässigen 80 t bereits ein Leichtgewicht darstellen.

Meint zweimal wohl die Summe der Radlasten, also das Gesamtgewicht (Gesamtmasse) der Lok. Das ist unklar formuliert. --Helium4 (Diskussion) 11:26, 13. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Diese modernen vierachsigen Loks wiegen doch alle so um die 80 t (nein, sie haben so viel Masse ;-)), das ist genau 4x die Radsatzlast der Streckenklassen CE, C2 u.s.w.. Mich verwirrt eher der hier eingeführte Begriff Radlast, aber ich stimme zu, daß der früher verwendete Begriff Achslast (= Anteil der Gesamtmasse, die auf jede einzelne Achse entfällt - physikalisch nicht ganz richtig, aber viel anschaulicher: …, die auf jede einzelne Achse drückt ;-) viel kürzer, griffiger und klarer war.
Ich entschuldige mich für die Ironie ;-) --Axel Lucas (Diskussion) 20:29, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Wennschon, dann Radsatzlast. Radlast wäre ja die Hälfte der Achslast... --2A02:8108:8240:79AC:2897:E7B1:8E5F:D124 15:06, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Bitte gelegentich prüfen und dann aktualisieren: Fortescue Railway[Quelltext bearbeiten]

Im November 2014 wurde die Achslast der Fortescue Railway auf 42 Tonnen erhöht, wobei Züge mit bis zu 43,5 Tonnen Achslast geführt werden. 140 Wagen sind versuchsweise mit SKF-Lagern für 45 Tonnen Achslast ausgerüstet.[1] --NearEMPTiness (Diskussion) 09:29, 16. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Andere Streckenklassen[Quelltext bearbeiten]

Technische_Spezifikationen_für_die_Interoperabilität#Streckenklassen. Hier wird auch was von Streckenklasse erwähnt, was mir bisher nicht bekannt war. Gruß--Gunnar1m (Diskussion) 16:39, 18. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

  1. Keith Barrow: Pilbara’s heavyweight champion flexes its muscles. In: IRJ. 3. November 2015, abgerufen am 24. Dezember 2015 (englisch).