Diskussion:Suhl

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Wikikaric in Abschnitt Fehlende Quellenangaben bei Bevölkerungsentwicklung
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Kelten[Quelltext bearbeiten]

"Seit ca. 500 v. Chr. werden in den Tälern und Bergen des heutigen Suhl Kupfer-, Silber- und Eisenerze abgebaut, zuerst von Kelten, dann von Germanen. Daneben gehört die Salzgewinnung zu den ältesten Suhler Erwerbszweigen." wurde entfernt. Aussagen sind falsch! 1. montanarchäologische Befunde für frühgeschichtlichen Bergbau fehlen völlig 2. älteste Montanhistorische Urkunden sind die Hennebergischen Urbarien (Erbzinsregister) mit Nennung der Eisenhämmer in Suhl um 1360 3. Kupfer-/Silberbergbau urkundlich sein Ende 15. Jahrhundert bzw. Goldlauter 1519

Zu den "Kelten": Hier ist der Wunschtraum Vater des Gedanken. Ein räumlicher Zusammenhang mit der Steinsburg bei Römhild ist unstreitbar. Es fehlt aber - wie gesagt - die Fundlokalität, an der ein Nachweis "keltischer" Bergbau- und Verhüttungstätigkeit in Suhl nachweisbar wäre. "Germanen" haben den Boden am Südhang des Thüringer Waldes nie betreten. Erst mit den Franken kam es zur Besiedlung der Region, die zwar Nachfahren von Kelten und Germanen, aber doch wohl keine "Wilden" mehr waren. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.184.212.192 (DiskussionBeiträge) 11:48, 20. Dez. 2005)

Nicht weit von Suhl entfernt, bei Zella-Mehlis existiert allerdings eine Wallanlage die allgemein auf die Kelten zurückgeführt wird. "...verleitete schon die Kelten bei Ihrer Nord-Süd-Ausdehnung zum Errichten einer Wallanlage. Auf dem Gipfel des Ruppberges sind Reste dieser Wallanlage aus unbekannter Zeit erhalten..." (http://www.ruppberg.de/) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.184.73.78 (DiskussionBeiträge) 17:57, 19. Sep. 2006)

Auf dem Gipfel des Ruppberges sind keine Reste einer Wallanlage vorhanden. Es sind Reste einer Burg des Grafen Gebhard von Nordeck, der im 12. Jahrhundert auf dem Ruppberg hauste. Reststeine wurden für den Bau der Mehliser Kirche verwendet.+++

Literatur: Fritz Recknagel;Unterschönau und seine Geschichte bis 1933;Meininger Druckhaus 1990--91.43.208.51 21:51, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Es steht derzeit (zu recht) weder etwas von den Kelten noch vom Ruppberg im Artikel Suhl. Im Artikel Ruppberg steht dann beides, die Kelten und die Burg des Grafen. Inwieweit das mit den Kelten zutrifft, entzieht sich meiner Kenntnis, aber ich werde mal bei unsere´m Thüringen-Archäologen Krtek76 anfragen. Der kann sowas üblicherweise gut einordnen und belegen oder eben widerlegen. --Martin Zeise 22:02, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Martin hat mich gefragt, aber ich muß leider im Moment weg von meinen Büchern und der ThULB passen. Ich kann auf die Schnelle nur sagen, wo ich nachschauen würde, wenn ich könnte ;-):
* Archäologischer Wanderführer Thüringen Heft 3. Stadt Suhl (Weimar 2004). http://www.thueringen.de/denkmalpflege/tlad/publikation/frame_publikation.htm
* Michael Köhler, Thüringer Burgen und befestigte vor- und frühgeschichtliche Wohnplätze. 2. erw. und überarb. Aufl. Jenzig-Verlag, Jena 2003. ISBN 978-3-910141-56-8
Außerdem verweise ich auf die Spezialisten vor Ort:
Verein für Archäologie und Denkmalpflege Suhl e.V.
Dieter Günther, 03681 / 30 46 98, E-Mail: d.guenther@onlinehome.de
http://www.eisenstrasse.de/
Ende der Woche hoffentlich auch etwas mehr von mir dazu. --Krtek76 22:45, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Aus: Michael Köhler, Burgen 2003, S. 243:
"Wahrscheinlich trug der Ruppberg bei Zella-Mehlis schon Mitte des 10. Jahrhunderts eine Befestigung. Im 11. Jahrhundert saß vermutlich der Edelfreie Timo von Nordeck auf dem Berg. Von der Burg sind keine baulichen Reste mehr erhalten. Teile des Reliefs um den Gipfel des Kegelberges können aber als Wallanlage gedeutet werden." Es findet sich kein Hinweis auf eine eventuelle vorgeschichtliche Besiedlung.
Ebenso bei * Thomas Bienert: Mittelalterliche Burgen in Thüringen. Wartberg-Verlag 2000, ISBN 3861346311, S. 278.
Überflogen hatte ich gestern abend
* Südliches Thüringen. Archäologische Denkmale in Thüringen 1. Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland 28. Theiss-Verlag, Stuttgart 1994, ISBN 3-8062-1120-5 . - ebenfalls ohne Erwähnung des Ruppberges als prähistorische Höhensiedlung. Den Wanderführer Suhl schnapp ich mir morgen, aber ich denke nicht, dass ausgerechnet dort was anderes drin stehen wird. --Krtek76 15:37, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Suhls größtes Hochhaus[Quelltext bearbeiten]

In Suhl gab es mindestens bis 1996 ein sehr markantes Hochhaus mit ca. 30 Stockwerken. 1996 war es entkernt. Wer weiß mehr über dieses Gebäude? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.49.227.86 (DiskussionBeiträge) 16:38, 31. Jan. 2006)

Der obere Teil wurde abgetragen, jetzt hat es IMHO 14 Stockwerke. Es wird als Hotel genutzt mit einem Aussichtscafe im obersten Stock und einer offenen Aussichtsplattform auf dem Dach.--SehLax 10:49, 1. Feb 2006 (CET)
Es hat IMHO auch viel Geld und einige Minister den Job gekostet. --Michael Sander 17:45, 4. Mär 2006 (CET)
In meinem Reisehandbuch Thüringer Wald aus dem Jahr 1988 steht, dass das Hochhaus 26 Etagen hatte (also geschätzt so zwischen 70 und 80 m hoch war) und 1982 erbaut wurde. Es war damit das höchste Wohngebäude des Bezirkes Suhl. Die anderen vier Wohnhochhäuser im Stadtzentrum waren übrigens 1972 bis 1974 gebaut worden. --Mazbln 10:52, 5. Mär 2006 (CET)

Das Haus hat gegenwärtig 16 Obergeschosse + EG + Aussichtsterasse, und nicht wie oben genannt 14. Es ist mit 79,75m immer noch das höchste Gebäude Südthüringens. Der frühere Bau mit 26 Etagen war ca. 86m hoch.Vorrangig befanden sich 1-Raum Wohnungen darin, sowie ein sehr beliebtes Panorama Restaurant in der obersten Etage.Heute ist ein ****Hotel welches von Mercure betrieben wird. Interessant zu erwähnen ist, das der damalige 26 Geschosser für eine symbolische Mark an einen Investor übergeben wurde, der dann pleite ging, durch komplizierte Eigentumsverhältnisse das Grundstück und das Haus betreffend hat die Stadt das Gebäude für 1 Mio.DM !!! zurückgekauft, und den Umbau zum Hotel vorangetrieben. Außerdem gab es ein Baugleiches Gebäude in Frankfurt an der Oder. [1] (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 172.178.65.233 (DiskussionBeiträge) 19:38, 7. Aug. 2006)

Du willst damit also sagen, dass 86m(26 Etagen)-79,75m(16OG+EG+APF)= 6,25M !?!? Also dass ca 8 Etagen einen Höhenunterschied von nur 6,25m ausmachen? Das kann ich mir nicht wirklich vorstellen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.184.73.78 (DiskussionBeiträge) 17:47, 19. Sep. 2006)

Ich behaupte jetzt mal, dass die 79,5m inklusive der neuen Stahl(konstruktion/antenne) gemeint sind. PS: mit dem gleichen Gebäude in Franfurt a.d. Oder ist der Oderturm gemeint. --Thomas doerfer 22:03, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Das sogenannte Hochhaus am Viadukt wurde in den Jahren 1977 bis 1982 nach städtebaulichen Planungen erbaut. Es bildete mit einer markanten Höhe von 88 m den westlichen Abschluss des Stadtzentrums. Die 26 Geschosse wurden nach der Stahlbeton-Skelettmontagebauweise mit stabilisierendem Gleitkern von 11 m x 11 m errichtet. Gekennzeichnet war die Außenfassade durch ein sägezahnförmiges Profil mit feststehender äußerer Verglasung. In dem Gebäude wurden u. a. 239 Wohneinheiten (1- und 2-Raum WE) implementiert. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 195.93.60.100 (DiskussionBeiträge) 22:12, 19. Nov 2007) Martin Zeise 20:44, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Wappen[Quelltext bearbeiten]

Kann mir einer sagen warum das Wappen 2mal beschrieben wird??? --marcosian 21:15, 27. Aug. 2007 (CET)Beantworten

Gute Frage, habe einfach mal eine Beschreibung entfernt. --Michael S. °_° 21:34, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Suhl im Jahr 1979[Quelltext bearbeiten]

Kurt Tauber (kameramuseum.de) hat der Wikipedia Fotos gespendet, die er 1979 bei einem Besuch in der DDR aufgenommen hat. Darunter sind auch rund 30 Fotos aus Suhl, von denen ich hier nur ein paar der interessantesten aufgelistet habe. Für den Abschnitt „Geschichte“ könnte man davon doch sicher etwas gebrauchen? --TM 15:41, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Die Bilder wurden im April 2009 gelöscht, da keine Freigabe vorlag. --Martin Zeise 06:59, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kann sich eine Stadt wirklich offiziell Waffenstadt nennen ?[Quelltext bearbeiten]

Zur Waffengeschichte Suhls gehört nicht nur das Herstellen der Waffen, sondern dazu gehören auch die unzähligen Opfer - und das waren zu allen Zeiten Männer, aber auch Frauen und Kinder. Wenn schon die Stadt Suhl diesen Aspekt ihrer Geschichte völlig ausblendet, so sollte diese Wahrheit aber nicht in Wikipedia verschwiegen werden. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Thheef (DiskussionBeiträge) 17:13, 22. Mai. 2008 (CEST))

In deinem Beitrag fehlen Belege, nämlich für die Aussagen Im Freistaat Thüringen wird es jedoch von der übergroßen Mehrheit der Bevölkerung missbilligt, dass sich Suhl mit dem Titel "Waffenstadt" schmückt. und für So wurden aus Suhler Kalaschnikow-Gewehrläufen auch Hunderte DDR-Flüchtlinge an der ehemaligen innerdeutschen Grenze erschossen. Außerdem möchte ich dich nochmal auf WP:NPOV hinweisen, schon die Fragestellung in der Überschrift zeigt, dass hier am Ziel vorbei gearbeitet wird. Die "Kann es so sein"-Frage stellt sich nicht, da wir hier eine Enzyklopädie schreiben und eine Enzyklopädie beschreibt den Ist-Zustand. Der Ist-Zustand ist aber nunmal, dass die Stadtverwaltung diesen Beinamen anscheinend geschmackvoll findet und ihn daher verwendet. Ob das gut ist, steht auf einem anderen Blatt aber es obliegt uns hier nicht, das zu bewerten. Grüße --Michael S. °_° 18:39, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Zwei Bilder[Quelltext bearbeiten]

Falls ein hier mitlesender Suhler oder Suhlfreund weiß, wie dieser Brunnen und diese Plastik heißen, und evtl. sogar den Namen des Künstlers kennt, wäre ich ihm/ihr sehr verbunden ;) .... übrigens hab ich neben diesen auch noch weitere Suhlbilder hochgeladen, vielleicht habt ihr ja eine Verwendung dafür? --slg 00:34, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Die Brunnenanlage "Diana auf Jagd" wurde um 1983 nach einem Entwurf von Waldo Dörsch im Fußgängerbereich Steinweg errichtet. Diese mehrteilige aus Bronzeguß hergestellte Figurengruppe zeigt eine bewegte Jagdszene. Hierbei soll ein bewußter Einbruch der Sinnenwelt in die Geradlinigkeit der Architektur erzeugt werden.--78.49.51.217 23:06, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
na dann mal vielen Dank! Waldo Dörsch hat erfreulicherweise sogar einen eigenen Artikel. Weiterhin findet sich auf Commons auch noch ein Bild desselben Brunnens aus früheren Tagen ..... Die Rollerkinder stehen übrigens noch immer zur Debatte ;) --slg 00:22, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten


FAJAS[Quelltext bearbeiten]

Muss es im Abschnitt "Ansässige Unternehmen" anstatt

"...Nach dem zweiten Weltkrieg waren das Ernst-Thälmann-Werk und das Fahrzeug- und Gerätewerk Simson Suhl..."

nicht richtig heißen

"...Nach dem zweiten Weltkrieg waren das Ernst-Thälmann-Werk und das Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk Simson Suhl (FAJAS)..."?

Jottvau 08:46, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Das sehe ich nicht so. Bitte lies dazu auch den nachfolgenden Satz. Die Geschichte steht so auch beispielsweise hier. --Martin Zeise 20:32, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Literaturliste[Quelltext bearbeiten]

Ich finde die Literaturliste ziemlich lang und viele Werke dort entsprechen nicht gerade den Vorgaben von WP:LIT. Kennt sich irgendjemand mit den Werken zu Suhl aus und kann sagen, welche Bücher wirklich drinbleiben sollten und welche eher nicht zu gebrauchen sind? Wenn ich das selbst kürze, kann ich leider immer nur anhand des Titels entscheiden. Grüße --Michael S. °_° 12:32, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Genau das habe ich inzwischen gemacht, wobei ich immer noch recht zurückhaltend war. Es soll ja hier keine komplette Bibliographie über Suhl stehen, sonder nur die wichtigsten Werke, die sich mit Suhl als Ganzen befassen. Einzelne der von mir herausgenommenen Title könnten ggf. noch als Einzelnachweis (dann mit Seitenagabe) dienen, z. B. die verschiedenen Bücher zur Waffengeschichte. --Martin Zeise 21:22, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Fluss[Quelltext bearbeiten]

Die Stadt Suhl liegt nicht an der Suhl(Fluss), sondern an der Hasel.+++ Quelle: Hasel (Werra) ,Wikpedia--91.43.239.21 06:51, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hier noch eine kurze Erläuterung zu Hasel.++ Im Schönaugrund nennt man die Schönau im Oberlauf Hasel, aber auch in Suhl. Um ihren Besitztum zu erweitern , wurden vom Kloster Reinhardsbrunn im 12. Jahrhundert Kartenfälschungen vorgenommen. So gibt beispielweise in Suhl ein Dörmbachtal, einen Lautenberg und die Hasel ,wie auch in Schönaugrund.+++ Literatur: Volker Wahl, Ein Gang durch die Geschichte von Steinbach-Hallenberg und Umgebung; Hallenburgverlag Steinbach-Hallenberg 1990--91.43.190.116 08:13, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe die Hasel verlinkt, vom Fluss Suhl ist nur im Begriffsklärungshinweis ganz oben die Rede. Gleichzeitig habe ich im Artikel Hasel (Werra) noch einen Begriffsklärungshinweis auf die andere Hasel eingefügt. So ganz simpel ist die Lage da ja nicht. Zur (suhler) Lauter fehlt noch ein Artikel. --Martin Zeise 22:08, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Die (Suhler) Lauter entspringt am Osthang des Großen Beerberges, durchfließt den Ortsteil Goldlauter und mündet im Zentrum von Suhl in die Hasel.--91.43.197.35 06:05, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wirtschaft[Quelltext bearbeiten]

Nach 1945 wurden in Suhl wieder Waffen unter sowjetischer Kontrolle gefertigt. Die VEB Fahrzeug- u. Jagdwaffenwerk begann mit der Fertigung von Jagdwaffen und Militärwaffen (Maschinenpistole "Kalaschnikow" und die Pistole "Makarow"). Sie wurden von sowjetischen Kontrolleuren abgenommen und unter Bewachung der Staatssicherheit in Suhl verladen.--91.43.233.251 16:27, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wann begann die Fertigung von Kalaschnikow im FAJAS und welche Quelle kann man dafür angeben? --Martin Zeise 10:18, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Quellen kann ich nicht angeben,da strengste Geheimhaltung herrschte.Die Information habe ich von ehemaligen Angestellten der Gütekontrolle. Die Waffenproduktion begann 1950. Ehemalige leitende Kader (SED-Mitglieder) wollen sich dazu nicht äußern. Dann berücksichtige meine Disskussion nicht.--91.43.223.160 12:04, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Dass in der DDR Kalaschnikows gebaut wurden, ist ja nun kein so großes Geheimnis und die Wahrscheinlichkeit, dass das in Suhl passierte, halte ich für sehr groß. Aber bis wir geeignete Quellen finden, müssen wir das wohl aus dem Artikel draußen lassen. --Martin Zeise 21:08, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
So, ich habe jetzt mal etwas recherchiert und einerseits einen Tagesspiegel-Artikel und andererseits einen Stern-Artikel gefunden, in denen belegt ist, dass in Suhl Kalschnikows oder zumindest Teile davon gebaut wurden. Leider sind die Artikel nicht ganz konsistent. Da schreibt der Stern, dass in Suhl wahrscheinlich 3 Mio. AK 47 hergestellt wurden, der Tagesspiegel meint wiederum, dass in Suhl nur die „Sturmgewehr-Läufe“ hergestellt wurden, während die Endmontage der MPi in Wiesa stattfand. So richtig passt das alles nicht zusammen, was wohl der Schludrigkeit oder dem Unwissen der Journalisten anzulasten ist. Vielleicht findet sich hier ja noch mal ein Kundiger, der das genauer weiß. Dann können wir das auch in den Artikel einfügen. --Martin Zeise 21:52, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Auch in Albrechts,dem heutigen Stadtteil von Suhl, wurden in dem Unternehmen Reitz&Recknagel Waffen hergestellt. Nach der Demontage durch die sowjetischen Besatzer wurde ein neuer Standort in Schweinfurt mit den alten technologischen Unterlagen aus Albrechts neu aufgebaut.--Quelle : Fa. Recknagel, Unsere Entstehungsgeschichte,,Internet+++91.43.212.93 07:49, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich sehe langsam das Problem, dass die Waffengeschichte den ganzen Artikel dominiert und tendiere zu einem eigenen Artikel Geschichte der Waffenherstellung in Suhl. Dort könnte man sich detailliert von den Anfängen bis zur Gegenwart darüber auslassen. Fragt sich nur, wer den Artikel schreibt. --Martin Zeise 10:18, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Die Waffenindustrie in Suhl und Umgebung war nun mal der größte Arbeitgeber vor 1945. Aber dann bitte anfügen hinter: ...(gegründet1886) sowie J.G.Anschütz ..Fa..Reitz&Recknagel in Albrechts --91.43.223.160 11:51, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Gut, ich habe das jetzt so in den Artikel eingebaut. --Martin Zeise 21:05, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

1856 , mitten im Zeitalter der Industriealisierung, gründeten die Gebrüder Löb und Moses Simson nach dem Kauf des "Alten Stahlhammers" ihr Unternehmen mit Weltruf. In den Anfangsjahren wurden überwiegend Gewehre, und Seitengewehre gefertigt. ........Die Gründerfamilie Simson wurde 1935 aus "rassistischen Gründen" von den Nationalsozialisten enteignet.++++ Quelle: Wochenspiegel-Suhl-Zella-Mehlis vom 20.Aug.2009--Simson Gewerbepark , ein Standort mit Tradition u. Zukunft--Spezial:Beiträge/91.43.215.173|91.43.215.173]] 06:28, 21. Aug. 2009 (CEST)

In der Schleusinger Straße befindet sich das ehemalige STASI- Gefängnis als Mahnmal der Opfer der DDR-Diktatur ++ Quelle : VOS Suhl91.43.239.146 04:25, 1. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Hausberg[Quelltext bearbeiten]

Der Hausberg von Suhl ist der DOMBERG (676m). Auf dem Berg befindet sich ein Aussichtsturm und eine Ausflugsgasthof -91.43.252.216 15:40, 1. Okt. 2009 (CEST)--91.43.216.117 18:14, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Arbeitsagentur für Seefahrerjobs?[Quelltext bearbeiten]

Wäre es interessant zu erwähnen, dass die Arbeitsagentur Suhl bundesweit zuständig ist für die Vermittlung von Arbeit auf See? Die sind im ganzen Land unterwegs und vermitteln Jobs auf Kreuzfahrtschiffen (nicht signierter Beitrag von 193.22.32.200 (Diskussion | Beiträge) 16:11, 12. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Ich habe zwar gestern bei MDR einen Bericht gesehen, wie Suhler Arbeitsagenturvertreter bei der Bundesmarine sich über mögliche Berufe dort informiert haben. Dass die Arbeitsagentur aber bundesweit für die Vermittlung solcher Jobs zuständig sein soll, wurde dabei nicht erwähnt. Gibt es eine Quelle für diese Aussage? --Martin Zeise 08:38, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
wie wärs mit www.meerarbeit.de (ist ne Weiterleitung auf die spezielle Seite der Arbeitsagentur) da sind auch einige Zeitungsartikel verlinkt. Ausserdem gibts auch jede Menge Flyer und Plakate dort. Sollte als Quelle reichen.. :) (nicht signierter Beitrag von 192.108.72.125 (Diskussion | Beiträge) 08:45, 17. Nov. 2009 (CET)) Beantworten
Ich habe das jetzt, zunächst einmal allgemein formuliert, in den Artikel aufgenommen. Dass die Suhler Arbeitsagentur „bundesweit zuständig“ ist, war der Quelle nicht zu entnehmen. --Martin Zeise 20:47, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Städtepartnerschaften[Quelltext bearbeiten]

Zu diesem Einwand der IP möchte ich anmerken, dass eine Transkription aus einer anderen Schrift ins lateinische Alphabet keine Eindeutschung darstellt, sondern eben lediglich eine Transkription ist. Aus der Tatsache anstatt Калуга Kaluga zu schreiben, ergibt sich daher logisch nicht die Notwendigkeit Budweis anstelle von České Budějovice zu schreiben, denn im Unterschied zu kyrillischer Schrift ist jeder Leser in der Lage, lateinische Schriftzeichen lesen zu können (ganz davon abgesehen, dass nicht alle Browser dazu in der Lage sind, kyrillische Zeichen korrekt anzuzeigen). Deshalb wäre ich dafür, einheitlich die Städtenamen aus den Herkunftssprachen zu verwenden, bei anderen Schriftsystemen in entsprechender Transkription. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein und keiner weiteren Diskussion bedürfen. --Michael S. °_° 23:20, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Halten wir uns doch ganz einfach an die Wikipedia-Namenskonventionen, d. h. an die Namen, unter denen die Städte in Wikipedia geführt sind. --Martin Zeise 07:23, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Sulaha[Quelltext bearbeiten]

Unstimmigkeiten in dem Obersuhl und Marksuhl Artikel wird ebenso auf Sulaha angespielt - auf grund der entfernung ist es wohl unwahrscheinlich dass beide Orte hier gemeint sind...

Siehe:
Suhl: Unterlagen des Klosters Fulda nennen zwischen 900 und 1155 wiederholt einen Ort Sulaha...
Marksuhl: Das Marksuhler Gebiet wurde schon um 900 in Urkunden des Klosters Fulda genannt. Die mit Sulaha verzeichneten...
Obersuhl: In Urkunden des Bistums Fulda aus dem 10. Jahrhundert werden Güter in Sulaha oder Sulaho erwähnt.
--84.184.155.28 18:37, 8. Sep. 2014 (CEST)Beantworten


Tabelle mit Gipfeln[Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle mit den Gipfeln in der Geographischen Lage steht unkommentiert und unvollständig in dieser Seite herum. Mein Vorschlage wäre, diese Tabelle zu entfernen. Alternativ sollte sie besser in den Text eingebettet und vervollständigt werden. (nicht signierter Beitrag von Vulpinus2 (Diskussion | Beiträge) 14:05, 30. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

Überalterung[Quelltext bearbeiten]

Wie lässt sich das Thema der Überalterung am Besten einpflegen? https://web.de/magazine/panorama/suhl-zeigt-deutschlands-zukunft-wissenschaftler-laenger-befuerchten-36198314 --Frank Helbig (Diskussion) 16:02, 24. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Fehlende Quellenangaben bei Bevölkerungsentwicklung[Quelltext bearbeiten]

Eine so schlechte Umsetzung von Nachweisen wie hier im Abschnitt zur Bevölkerungsentwicklung hab ich lange nicht in der Wikipedia gesehen. Ich bin kein Experte für die Details der Wiki-Richtlinien zu Quellenangaben, aber den hier angegebenen pauschalen Nachweis halte ich für nicht ausreichend hinsichtlich der Qualität die WP eigentlich haben will. ("Bei den Zahlen handelt es sich um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.") Es wäre sehr schick, wenn sich von den hier aktiven Personen jemand fände, um das zu vervollständigen. --Wikikaric (Diskussion) 21:37, 6. Mär. 2022 (CET)Beantworten