Diskussion:Sulzdorf (Schwäbisch Hall)

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Xocolatl in Abschnitt Kritik
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Kritik[Quelltext bearbeiten]

Die Formulierungen lassen zuweilen zweifeln.

  • gehörte teilweise zur Comburg, teilweise zu Limpurg, anschließend zu Schwäbisch Hall – Sind die teilweise zeitlich gemeint ("zeitweise") oder wahrscheinlich im Sinne von Anteil? Bezieht sich das anschließend nur auf Limpurg oder auf die ganze vorstehende Liste? SInd mit der "Zugehörigkeit" zu Hall dann etwa auch die Hofstellenanteile (das meint vermutl. das teilweise), die andere Herren besaßen, ganz und gar an Hall gefallen?!
  • Es gab hier Adel aus dem 11. Jahrhundert, so werden Ritter von Sulzdorf im Schenkungsbuch zu Comburg erwähnt. – Bei Unterstellung präziser Formulierung würde man daraus entnehmen: Es gab irgendwann Adel, der aus dem 11. Jh. stammte. Ist nicht vielleicht intendiert gewesen: Fürs 11. Jh. ist Ortsadel im Schenkungsbuch nachgewiesen?
  • Sulzdorf gehörte zum Oberamt Hall. Im Rahmen der Kreisreform 1938 gelangte Sulzdorf zum Landkreis Schwäbisch Hall. – M. W. gelangten (fast) alle Gemeinden des OAs zum neuen Landkreis, das war der Normalfall. Hier könnte man u. U. anderes über das OA wegen des gelangte verstehen.
  • Nachdem die Reformation von Schwäbisch Hall in Sulzdorf eingeführt wurde, war bis 1837 Sitz der nunmehr evangelisch gewordenen Kirche Anhausen. – M. W. stand in Anhausen die Mutterkirche Sulzdorfs. Mit der nunmehr evangelisch gewordenen Kirche ist vermutlich also die Kirchengemeinde gemeint, was dann also gar keinen Sitzwechsel bedeuten würde, wie jedoch das nachdem anklingen lässt. Die Unterstellung, eine Kirche, also ein ein Kirchengebäude, könne seinen Sitz ändern, kann herausgelesen werden, ist aber selbstredend absurd und deshalb zu meiden. Jedenfalls ist der Leser gehörig verwirrt, von welcher Kirche denn nun die Rede ist.

Bitte mehr Sorgfalt beim Ausdruck. Durch Umformulierungen, mit denen man ggf. URV vermeiden will, sollten keineswegs Bedeutungsnuancen verloren gehen. Die Vagheit historischer Ausführungen in den Quellen ist leider schon groß genug, aber gibt – im Falle sie seriös sind – eben genau abgemessen die Wissenslage wieder. --79.217.191.16 00:06, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Hallo, diese sehr silvicolaisch aussehende und in allen Punkten unbedingt gerechtfertigte Kritik dürfte wohl in diesem Fall ungehört verpuffen. In Hall und und Hall rum ist scheinbar derzeit ein Maschinengewehr-Editor am Werk, der neue Artikel als Massenware produziert. Offenbar ist es immer der selbe User/Userin dessen Hauptacount wohl schon seit dem Sommer gesperrt ist und der Sperrumgehungs-Socken schneller wechselt als die meisten Leute die Wäsche, oder mal kurz mit einer IP sein Unwesen treibt. Es scheint keinen anderen Weg zu geben als diesem Wiki-Stör-Meteor ständig und emsig nach zu arbeiten und seine Artikel zu putzen und auf zu peppen. - Messi.. in Wiki.
Die Grundregel: erst Hirn einschalten, Tastur gaaaaanz langsam anlaufen lassen ist dieser Person eben augenscheinlich nicht bekannt.
nächtliche Grüße
--Storchi (Diskussion) 00:59, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Beim Überarbeiten mancher Artikeltexte ist eher der Presslufthammer als der Restauratorenspachtel sinnvoll. -- Rosenzweig δ 13:02, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Mit dem Presslufthammer semantischen Pudding bearbeiten – auch nicht gerade eine erquickliche Aussicht. --79.217.183.8 19:11, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Falls sinnvoll gerne auch Dampf- oder Sandstrahler. -- Rosenzweig δ 20:36, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Mir gefiele da mehr das herakleische Verfahren, den da umzuleiten. Aber ob die Schüttung zureichte? Vielleicht bräuchte man doch noch ein etwas größeres Kaliber, das in nur 91 Minuten auch mit maßlosesten Aspirationen fertig wurde. --79.217.132.77 21:30, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten
*Matsch* - will jemand weitermachen? --Xocolatl (Diskussion) 22:07, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Ich werde, wohl nicht gleich, einen Abschnitt Geographie mit der physischen solchen hinzufügen, dazu etwas Ortsbild u.ä. Nicht zu vergessen die Schwarze Lache, um beim lieben Matsch zu bleiben. Auch oben auf dem Hehlberg dürfte der bei diesen regnerischen Zeiten gewiss nicht fehlen. Kaum etwas Historisches oder gar Politisches/Administratives, der Schuster bleibt bei seinen Leisten. --02:32, 5. Jan. 2014 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 79.217.191.233 (Diskussion))