Diskussion:Summa theologica

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Kalfaterknecht in Abschnitt Essenz
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Einführung[Quelltext bearbeiten]

Sehr schöne Neubearbeitung! Paßt jetzt der Teil "Einführung" nach der Überarbeitung überhaupt noch? Sollten die "anthropologischen" - in Wahrheit eher zur Rechts- und Staatsphilosophie gehörenden - Elemente nicht an den Schluss rücken? --Markus Mueller 05:34, 14. Sep 2005 (CEST)

Ich würde das, was unter "Einführung" steht, nicht einfach löschen; man kann Teile davon sicherlich als Zusammenfassung an den Schluss stellen. --HerbertErwin 23:56, 14. Sep 2005 (CEST)

Ja, genau das meinte ich. :-) Schöne Grüße, --Markus Mueller 05:46, 15. Sep 2005 (CEST)

RAUS: (auch Summa theologiae) weil das ist andere Buch.--W2 19:00, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Anmerkung zu "Zu den anthropologischen, rechts- und staatsphilosophisch wichtigen Aussagen gehören u. a.:"

Hier sind Quellenangaben erforderlich. Es sieht so aus, als ob in diesem Abschnitt Aussagen aus der Summa theologiae und aus "Über die Herrschaft der Fürsten" vermischt sind. Nur wenn Quellen angegeben sind, lässt sich das Durcheinander beseitigen.

Beispiel: "Gegenüber einem Tyrannen hat das Volk das Recht des Widerstandes, um Gerechtigkeit durchzusetzen." In S.th. II-II, 42, 2 ad 3 wird das Widerstandsrecht gegen einen Tyrannen angesprochen; Thomas schränkt aber ein, die Tyrannei dürfe nicht so ungeordnet angegriffen werden, „daß die unterworfene Menge größeren Schaden aus der folgenden Erschütterung erfährt als aus der Tyrannei.“ Die meisten Aussagen zum Widerstandsrecht finden sich in "De regno ad regem Cypri" / "Über die Herrschaft der Fürsten". -- 109.125.94.50 17:42, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Bei einer konstitutionellen Monarchie wird der Monarch nicht vom Volk gewählt. Damals gab es noch nicht einmal absolutistische Monarchien. -- Nippunnau 05:11, 9. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Absolutistischer Monarch ist jeder Herrscher, der aufgrund seines Übergewichts Widerspruch unterdrücken kann (Der, den man aus dem Schulbuch kennt, hatte neben seiner königlichen Domäne keine potenten Vasallen mehr ...). Dieser materialistische Befund müsste vorausgehen. Sonst begeht man den Fehler, ideengeschichtliche Konstrukte versehentlich zur Ursache zu erklären, obwohl sie nur Folge sind.--Kalfaterknecht (Diskussion) 23:35, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Schlechter Artikel[Quelltext bearbeiten]

Erstens: Es fehlt die Angabe, dass der zweite Teil wegen seines Umfangs üblicherweise in zwei Teile unterteilt wird, nämlich (prima secundae und secunda secundae genannt). Zweitens: Es fehlen Angaben, was in welcher Quaestio steht. Drittens: Die Inhaltsangaben geben den Inhalt nicht angemessen wieder: Manches zu viel, z.B. heißt es: "Da es sich hierbei um das Wirken der Zweitursachen handelt, deren Ordnung Schicksal (fatum) heißt, geht Thomas in vier Artikeln auf dieses ein." Es gibt viele Themen, über die sich Thomas in mehr als vier Artikeln äußert, deshalb ist es nicht erwhnenswert. Vieles zu wenig: Es ist ein Mangel, dass die Abhandlung über das Gesetz nur mit einem Wort erwähnt wird. Viertens: Die eigentliche Abhandlung zu politischen Themen ist die Abhandlung über das Gesetz (Lex-Traktat), für die die Inhaltsangabe fehlt. Stattdessen steht unter Einführung ein merkwürdiges Mischmasch politischen Inhalts, das teils aus der Summa theol. und teils aus Über die Herrschaft der Fürsten entnommen ist. Benutzer W2 hat 2007 geschrieben RAUS, und damit hat er Recht. Die Probleme wurden 2010 genauer erklärt, aber nichts ist passiert. Fünftens: Es fehlt der Begriff „Deutsche Thomas-Ausgabe“ (DTA); die unter Primärliteratur genannten Bände sind Teilbände der DTA (vgl. z.B. http://d-nb.info/810909421), aber es gibt noch viel mehr als die genannten.

Fazit: Der Artikel ist so schlecht, dass er eigentlich völlig weggeworfen und völlig neu geschrieben gehört. Ich lösche nur den Unsinn im Teil Einführung, wie bereits seit 2007 gefordert. Weitere Verbesserungen werden folgen. Sollte mir das genannte Löschen aber als Vandalismus ausgelegt werden, dann werde ich nichts mehr verbessern. -- Pinguin55 19:36, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten


Man müsste eigentlich den Satz Bonum ex integra causa, malum ex quocumque defectu als leitend markieren, um die ganze Kiste etwas knapper abzubilden und den Thomismus im Kern verständlich zu machen. Aber vielleicht ist es schon zu sehr Interpretation, wenn entschlackenderweise diese Scholastikerkleinspaltereien weggelassen werden.--Kalfaterknecht (Diskussion) 23:35, 27. Mär. 2019 (CET)Beantworten


"Bewertung"[Quelltext bearbeiten]

Nun, Aquin würde das wohl als Laientum unter Theologen bezeichen.

"Bwertung" ist unbrauchbar in der Wissenschaft.

Gratuliere Wiki! (nicht signierter Beitrag von 178.188.52.94 (Diskussion) 09:24, 15. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Kommentatoren von Bd. 1[Quelltext bearbeiten]

In der 3. Aufl. (1934) finde ich nicht auf Anhieb die Angabe, wer die Anmerkungen vorgenommen hat. Hier wird angegeben: "kommentiert von Alexander v. Siemer und Heinrich Christmann". Steht das in dem Nachdruck/in der 4. Aufl.?

--Karl-Hagemann (Diskussion) 19:41, 14. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Essenz[Quelltext bearbeiten]

Ich meine, dass es das Böse gar nicht gibt. Es entspringt der Unordnung des Guten oder dessen Privation.--Kalfaterknecht (Diskussion) 00:27, 28. Mär. 2019 (CET)Beantworten