Diskussion:Super Audio Compact Disc

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Alexey Topol in Abschnitt SACD-Spieler
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Sachliche Fehler[Quelltext bearbeiten]

enthält jede Menge sachlicher Fehler --212.202.228.131

Und zwar welche? --asb 13:45, 28. Jan 2004 (CET)
z.B. SACD sind in DSD aufgenommen und CDs in PCM (und nicht in DSD!) --212.238.215.149
Genau das steht im Artikel. --asb 20:28, 22. Feb 2004 (CET)

Einige Anmerkungen[Quelltext bearbeiten]

Einige Anmerkungen, welche zuerst bestätigt werden sollten:

  • Abtastfrequenz 2,8MHz, Frequenzbandbreite 100kHz - wie passt das zusammen? Ich dachte die AD/DA-Konvertierung arbeitet nach dem Sigma-Delta Prinzip - dementsprechend fällt lediglich der Dynamikumfang mit Höhe der Frequenz...
  • Was hat ein Tiefpassfilter mit der SACD zu tun? Ist das nicht Sache des Verstärkers?
  • Die Aussage, dass SACDs besser als CDs klingen ist umstritten - jeder Mensch, der die Aufmerksamkeit und das Können erreicht hat, um feine Unterschiede herauszuhören, ist meist schon über 18kHz taub, und das Abtasttheorem ist bis auf 22kHz erfüllt - und diverse Filterproblematiken wurden durch Supersampling schon jetzt umgangen, und waren eine reine Frage des Preises. Zumindest ich hatte noch nie das Vergnügen, jemals eine Anlage zu sehen/hören, welche auch nur eine AudioCD jemals perfekt wiedergeben hätte könnne. Man sollte allerdings auf die Aliasing-Probleme verweisen, damit sollte sich jeder selbst seine Meinung bilden können.
Es gibt mW Nachforschungen, dass Frequenzen, die nicht mehr vom Ohr erfasst werden können (unter 16 Hz und über 18 kHz – das jedoch bei jungen Leuten) psychologisch auf den Hörer wirken und bei ihm bestimmte Gefühle hervorrufen. Ich denke, Sony und Philips wollten diesen Punkt bei der Enwicklung berücksichtigen, die Sache der Verstärker war ja nicht ihre Sache, sondern die der Verstärkerhersteller. --rohieb 会話 16:05, 28. Dez 2005 (CET)
  • Ich weiß nichts vom Kompressionsformat der SACD, aber verlustfrei mit 4facher Kompression scheint mir doch sehr mutig als Durchschnittswert anzunehmen - oder bezieht sich das auf Mehrkanalaufnahmen?

--gimpf 18:29, 16. Jun 2004 (CEST)

Verlustfreie oder verlustbehaftete Codierung?[Quelltext bearbeiten]

SACD speichert Audiodaten in einem verlustfrei komprimierten Dateiformat, dem Direct Stream Transfer (DST). Durch Perceptual Coding werden die Audiodaten auf etwa ein Viertel der Ursprungsgröße komprimiert;

Das widerspricht sich selbst: "Perceptual Coding" bedeutet verlustbehaftete Codierung.

Sigma-Delta-/Delta-Sigma-Verfahren[Quelltext bearbeiten]

Es heißt nicht Sigma-Delta-, sondern Delta-Sigma-Verfahren (wie es auch auf der verlinkten Seite zu AD-Wandlern steht). Das Delta steht hierbei, wie fast immer in der Physik für Differenz, das Sigma für Signal. Und schließlich geht es hierbei um die Differenz des Signals, und nicht um das Signal der Differenz (was auch immer das sein sollte). --Der Graph 15:55, 14. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Wenn ich die verlinkte Diplomarbeit richtig verstanden habe, muss es Sigma-Delta heißen. Delta für Signalunterschied und Sigma nicht für Signal sondern für Summe bzw. Integral. --Captain Crunch 15:32, 5. Jun 2006 (CEST)
Es sind leider beide Begriffe, Sigma-Delta-Wandler und Delta-Sigma-Modulation, in der Literatur in Verwendung. Wobei es ansich eher Sigma-Delta heissen müsste: zuerst der Integrator, dann der Komperator welcher die Differenz bildet. -- wdwd 20:47, 5. Jun 2006 (CEST)

Weiß jemand was über die SACD 2 die nächstes Jahr kommen soll?

Noch was altes, das für die meisten neu ist[Quelltext bearbeiten]

Das weder ein CD Player noch ein SACD Player oder ein analoges-Tape Gerät ein ideales Rechtecksignal wiedergeben kann, ist offensichtlich. Aber, dass ein analoges Tape-Gerät oder ein Plattenspieler dies besser als eine CD kann, messtechnisch nachgewiesen, habe ich noch nirgendwo gehört. Ich bitte da um Belege. Ebenso beim Gehör, selbstverständlich besteht ein ideales Rechetcksignal aus einem unendlich breitem Frequenzspektrum von Sinussignalen, aber welche Untersuchungen zeigen das der Mensch die geringen Unterschiede der Flankensteilheit von CD und zB SACD wahrmimmt. Bezüglich des Überschwingens bei CDs dies sollte bei guten Filtern kaum vorkommen.--Dirk33 19:40, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten
ps "zeitlicher Hinsicht" die jeder wahrnimmt und besser als cd ist, was ist damit gemeint??? Und dies als Begründung zum beibehalten von Platten!--Dirk33 20:25, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten
das stimmt ja überhaupt nicht! der begrenzende faktor bei der wiedergabe ist nämlich nicht das medium sondern der lautsprecher!!! insofern ist die ganze diskussion ohne fraglich, da auch die besten lautsprecher immernoch weit hinter dem tonträger zurückliegen. der grund warum die LP als besser empfunden wird liegt nicht an irgendwelchen besseren werten (die es nicht gibt) sondern an den (harmonische) verzerrungen die sich angenehmer anhören. demnach ist also nicht die bessere sondern die schlechtere qualität der grund.
"Ein Impuls (worauf das Gehör empfindlich reagiert) wird von einer analogen guten Bandmaschine (eben, vor 1983) sehr eindeutig viel besser aufgezeichnet und wiedergegeben, als dies mit dem DAT/CD Standard möglich ist." Das halte ich für absoluten Unsinn. Ein Tonband ist sicherlich genauso wenig in der Lage wie DAT, ein ideales Rechtecksignal aufzuzeichnen. Da muss ich "Dirk33" zustimmen. Den Beitrag von "chwi" sehe ich als reine SACD-Werbung.

hochwertiger oder höherwertig?[Quelltext bearbeiten]

Kein Kommentar zur Sache, aber zur Steigerung von "hochwertig". Im Text steht "hochwertiger". Ist "höherwertig" nicht der richtige Komparativ? Es gibt mittlerweile einige Wörter, bei denen die Zusammensetzung nicht mehr empfunden oder gesehen wird, ich weiß. Aber in diesem Fall halte ich "höherwertig" schon für besser.

Ist korrigiert. – 91.4.10.210 20:59, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Subjektivität gefährdet[Quelltext bearbeiten]

"Offensichtlich haben die modernen, verlustbehafteten Audio-Kompressionsmethoden bei akzeptabel niedrigen Bitraten von 128-192 kbps heute eine derart ansprechende Klangqualität entwickelt, dass die Mehrheit der Audio-Konsumenten bereit ist, einen Großteil der Zeit derart komprimierte Musik zu hören."

Das hört sich eher so an, als hätte das ein 'Audiophiler' geschrieben...

SACD-Spieler[Quelltext bearbeiten]

Es wäre nett, wenn einer der Fachleute eine Aussage zu den SACD-Abspielgeräten machen könnte. Ist es wahr, daß eine 5000 Euro-Anlage benötigt wird, um den Vorteil zu hören. Kann man SACD-Töne auch über den Kopfhöreranschluß eines SACD-Spielers hören oder geht es nur über den 5.1 Dolby-Standard? herzquell 11.1.2007

Es gibt Kopfhörersysteme mit Surroundtechnologien. Davon abgesehen ist im Stereobetrieb ein guter Kopfhörer die billigste Möglichkeit, zu einer optimalen Klangwiedergabe zu gelangen. Stereoanlagen gleicher Qualität kosten ein Vielfaches. -- Alexey Topol (Diskussion) 01:14, 24. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Kritische Betrachtung" = Original Research.[Quelltext bearbeiten]

Wer den abschnitt "Kritische Betrachtung" geschrieben hat sollte mal die wikipedia-grundsätze lesen. das was da steht ist ganz klar eine subjektive meinung (=ansichtssache) die derjenige sich ohne angabe von vertraunenswürdigen quellen zusammengereimt hat, und hat nicht viel mit fakten zu tun. es mag zwar vieles zu grossen teilen richtig sein was da steht... aber - und das ist der punkt - es ist nicht sichergestellt, erforscht oder ein faktum. Es ist blosse spekulation ohne hintergrund.

Uud sowas hat bekanntlich nichts bei wikipedia zu suchen. Denn man muss sich entscheiden: Man lässt entweder nur fakten zu, oder man erlaubt wirklich alle meinungen. Und für zweiteren ist wikipedia nicht konzipiert. Zudem würde ohne weidere technische konzepte dadurch schwachisnn wie die kreationistische theorie gefördert. Und das wollen wir ja nicht, 'ne? :) (nicht signierter Beitrag von 212.100.58.24 (Diskussion) 2007-02-05 20:13:28)

Nun ja, gegen eine sachliche neutrale Darstellung von Vor- und Nachteilen spricht an sich nichts. Aber als ich den Abschnitt vor ein paar Tagen las, dachte ich auch nur "Was für ein einseitiger und noch dazu langatmiger und inhaltsleerer Abschnitt!" Ich hätte ihn am liebsten direkt gelöscht, hatte aber keine Zeit, mir mehr Gedanken dazu zu machen und das hier zu diskutieren. Aus meiner Sicht sollte der Abschnitt entweder komplett gelöscht oder in eine lapidare, ausgewogene und sachliche Form gebracht werden. Ach ja, zu den Wikipedia-Grundsätzen gehört übrigens auch eine ordentliche Signatur. -- H005 20:51, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe diesen Abschnitt jetzt gelöscht. Er las sich wie ein "Meinungsbattle" mit verschiedenen sich widersprechenden Aussagen pro Absatz. Das ist nicht enzyklopädisch ("selbst wenn..." etc.). Gruß, --82.113.106.90 16:00, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Veto ! Im Artikel werden die Werbeaussagen von Philips und SONY zitiert, die der SACD eine höhere Klangqualität zusprechen, als die CD liefern kann. In aufwendigen, objektiven Hörtests (siehe Quellenangaben im Artikel) konnten solche Unterschiede nicht gefunden werden. Wenigstens das darf nicht verschwiegen werden - alles andere hat den Anschein von Lobbyismus und widersrpicht also der Neutralität. Der Rest im gelöschten Abschnitt ist nicht mit seriösen Quellen belegt, und kann daher auch aus meiner Sicht (zunächst) gelöscht bleiben.Bautsch 17:27, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Mir kommt es vor als sei der Artikel parteiisch zur SACD, vor allen gegen über der DVDA. Auch fehlen mir n gewisser Weise technische Informationen, vor allen in übersichtlicher Form (Tabellen etc.).

Ich teile deine Meinung, die SACD wird 'minimal' optimistisch betrachtet. Fjmi 13:35, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Zeitangaben[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach ist dieser Artikel auch ein unglückliches Beispiel dafür, was passiert, wenn man beständig mit Zeitbegriffen wie heute oder aus heutiger Sicht um sich wirft. Liest man den Artikel nämlich genauer, wird deutlich, dass er sich auf dem Stand von 2007 befindet. Und das ist ein Jahr weiter halt schon nicht mehr heute. Bitte dringend überarbeiten und auf einen wirklich aktuellen (heutigen) Stand bringen. --J.-H. Janßen 23:59, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Kann jemand eine Aussage dazu treffen, ob sich CD, SACD usw. in ihrem Alterungsverhalten oder ihrer Empfindlichkeit gegenüber Kratzern etc. unterscheiden? Meine Überlegung ist, dass die höhere Komplexität der neueren Medien zu einer höheren Anfälligkeit im Vergleich zur CD führen könnte. Die Antwort würde mich besonders intressieren, wenn ich vor der Wahl stehe, einen Titel in diesem oder jenen Format zu kaufen. Dabei habe ich übrigens auch schon erlebet, das die CD teurer war als die SACD. (nicht signierter Beitrag von 93.134.194.34 (Diskussion) )

Dynamik[Quelltext bearbeiten]

Hier beim Thema SACD geht es nicht zuletzt auch um den Dynamikumfang der Aufnahmen. SACDs werden meist zur Vermarktung von Aufnahmen mit sehr hohem Dynamikumfang benutzt. Wichtig zu wissen ist: Die CD bietet theoretisch (!) einen Dynamikumfang von 96 db, der aber so gut wie nie ausgenutzt wird. Die Ursache hierfür ist die traditionelle Kopplung der Neuerscheinungen von Poptiteln an das Medium FM-Radio. Hierzu wird die Aufnahme nach der Produktion einer Dynamikkompression (hat nicht mit Datenkompression zu tun!) unterzogen - der Dynamikumfang der Aufnahme wird auf 38 db zusammengepresst. Damit wird verhindert, das die leisten Stellen der Titel im Rauschen untergehen und außerdem eine "befriedigende" Wiedergabe der Titel auch auf minderwertigem Equipment sichergestellt. Bei SACD-Aufnahmen wird bewusst darauf verzichtet - normalerweise bleibt bei Hybrid-Disks auch die Aufnahme auf dem CD-Layer davon verschont. Natürlich erfordert eine vernünftige Wiedergabe dieser Aufnahmen ein höherwertiges Equipment (Endstufen und Lautsprecher). magnar 12.3. 2008 1:53 CET

Der volle Dynamikumfang der CD ist problemlos nutzbar und wird gerade bei Klassik-CDs auch gerne ausgereizt. Dass U-Musik dynamisch komprimiert wird hat keinerlei technische Gründe, sondern liegt an Marketing-Dogmen - siehe Stichwort "Loudness War". -- Alexey Topol (Diskussion) 01:05, 24. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

DARK SIDE OF THE MOON[Quelltext bearbeiten]

Pink Floyds Dark Side war doch das erste Album, das in SACD abgemischt worden ist. Könnte mit in den Eintrag rein. --62.143.208.11 21:55, 1. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


--91.37.94.74 15:51, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

62.143.208.11 15:57, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten


In SACD abgemischt? -- Froes (Diskussion) 13:11, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Kopierschutz[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt zum Thema Kopierschutz bedarf der Überarbeitung.

Zum einen wird durch die älteren PS3-Modelle, die noch SACD abspielen können, der Ton auch digital über die HDMI-Schnittstelle ausgegeben.

Außerdem besteht nicht mehr nur die theoretische Möglichkeit, die Daten entschlüsseln. Seit 2011 ist das auch praktisch möglich, auch wenn dass z.T. von den Eignern teuerer SACDs gern unterdrückt wird, um deren Wert nicht zu gefährden. -- Froes (Diskussion) 13:07, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Die englischsprachige Variante dieses Artikels ist in dieser Hinsicht auf dem neusten Stand. Auch wird zunehmend das SACD-Format zur nichtgegenständlichen Verbeitung von per Watermarks geschützten DVD-Audio verwendet, weil dieser Schutz hier nicht greift.--Froes (Diskussion) 18:59, 14. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Aktualisierung der Marktsituation:aktuelle SACD-Zahl von SA-CD.net.Nach den Genesis-Boxen 2007/2008 weitere 3 Veröffentlicher im Pop-Bereich: Mofi,Universal Japan, Warner Japan, "Wish you were here" von Pink Floyd = trotz hoher Preise viele interessante Wiederveröffentlichungen. (nicht signierter Beitrag von 87.123.105.213 (Diskussion) 15:20, 21. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Wenn man Google befragt, gibt's durchaus die Möglichkeit die DSD-Files der eigenen SACDs auf ein NAS zu bekommen. Auch wenn es Sony nicht gefällt, werden SIE ab 2019 eh keine andere Wahl haben, da es im Gegensatz zu 1999 heute mehr als genug DSD-Netzwerkplayer gibt. Wer kauft sich dann noch einen vergammelten SACD Spieler, ich jedenfalls nicht.

Tip an Sony, jeder der eine SACD hat sollte mit einem Nachweis das Album in DSD bekommen, für seinen Computer. Alle die keine SACD haben, das Album in DSD-Format kaufen können. MP3 Alben kann man ja kaufen sei es Amazon etc. Aber wer auf Qualität legt sollte auch DSD und FLAC Alben kaufen können. Damit könnte man echte Knete machen.

So kann man sich das Album dann überall anhören ob im Auto, Zuhause oder Unterwegs. (nicht signierter Beitrag von 85.8.77.42 (Diskussion) 01:26, 8. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Uneinheitlich[Quelltext bearbeiten]

Mal "codiert" dann "kodiert"; Duden bevorzugt Ersteres. GEEZER... nil nisi bene 16:33, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ergänzung zur Dynamik und Auflösungsvermögen der SACD im Vergleich zur CD[Quelltext bearbeiten]

Es ist eindeutig feststellbar, dass eine normale Audio CD ab ca. 18 bis 22 khz und darüber hinaus deutliche Einbrüche im Frequenzbereich hat. Wer es nicht glaubt, sollte mal eine Hybrid SACD und normale CDs bzw. die CD-Spur einer Hybrid-SACD anhören und mal über die analogen Ausgänge eines SACD-Spielers das Signal an einem Aufnahmegerät wie einer PC-Soundkarte abgreifen mit am Besten mindestens 96khz Abtastrate und diese mit Frequenzspektrometerprogrammen wie AudioAnalyser anhören bzw. die Frequenzverläufe bis 50 kHz mal anschauen. Klar viele Menschen hören ab 18-20khz gar nichts mehr, aber dennoch, dies spricht für das hohe Auflösungsvermögen und die Signalreinheit der SACD, die keine normale CD einfangen kann bzw. so in der Form darstellen kann! D a eine CD nur eine Abtastrate von 44kHz hat + Nyquist-Shannon-Abtasttheorem wird diese mindestens um die Hälfte reduziert, d.h. auf 22 kHz und die Frequenzverläufe einer CD sehen in der Tat so aus, ab ca. 18 bis 22 Khz verläuft die Frequenzkurve steil nach unten und alles darüber sind nur glatte nahezu informationslose Kurven (Artefakte?), wie eine absinkende Kurve, bei einer SACD passiert dies eindeutig nicht, sie deckt sogar Frequenzen oberhalb von 30-40khz mühelos ab und dies ohne glatte Kurven bzw. Amplitudenveränderungen die gegen Null laufen, im Gegenteil, es sieht sehr schwinungsfreudig aus und nach sehr vielen Informationen im oberen Frequenzband, schade dass das menschliche Gehör und die meisten Musikanlagen diese nicht wiedergeben können! Ich bitte daher den Artikel mit dieser Information zu ergänzen, gerne liefere ich demnächst Beweise mit Bildern, sofern ich vernünftige Screenshots erstellen kann.

Die meisten Lautsprecher geben zwar nur bis 20khz wieder, manche angeblich 40khz, aber ich denke Frequenzen ab 18 bis 20 khz hören durchaus manche Menschen oder nehmen es noch bisschen wahr. Das spricht durchaus als Merkmal für die SACD und ihre technische Möglichkeiten, denn eine CD bricht wirklich im Frequenzumfang ein ab 18-22kHz. --84.138.5.108 23:44, 29. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Der entscheidende Unterschied zwischen CD's und Sacd, DVD-Audio, Bluray Audio ist die niedrige Abtastrate von 44100 Khz. Da die SACD eine 64-fach höhere Abtastrate bietet, die beiden anderen aber nur eine zweifache, ist die SACD klar führend entsprechend der Pixelzahl bei Bildübertragung. Ebenso kann bei der SACD der Zeitfaktor besser dargestellt werden(Ortung der Instrumente, wo und wann im Klangbild).
Der Dynamikumfang bis 96 DB bei der CD ist völlig ausreichend(Bolero, Gewitter, startende Flugzeuge).Ein weiterer (theoretischer)Vorteil ist der höhere Frequenzbereich der audiophilen Formate. Der kann aber von der Zielgruppe "Männer über 40,Rock/Pop-Fans 60-80er Jahre" objektiv nicht mehr wahrgenommen werden. (nicht signierter Beitrag von 89.247.138.122 (Diskussion) 10:29, 2. Jul 2014 (CEST))
Die Hörschwelle von 20 kHz ist keine magische Zahl sondern ein empirisch ermittelter Wert. Es gibt gaaanz wenige Menschen, die darüber hinaus noch etwas hören. Die allermeisten Menschen hören aber schon weit darunter nichts mehr. Ein gängiger MP3-Encoder von Xing hat jahrelang alles ab 16 kHz abgeschnitten. Hat kaum jemand bemerkt. Hören und hören können sind auch zwei paar Schuhe. Sehr hohe Frequenzen werden immer leiser wahrgenommen und dadurch sehr leicht von Mitteltönen maskiert. Und selbst wenn das Spektrogramm Frequenzen oberhalb anzeigt, heißt das noch lange nicht, dass diese erwünscht sind. Das können auch Artefakte sein oder Klänge, die im Studio überhaupt niemand wahrgenommen hat. Man bedenke, dass z.B. Elektronik oft hochfrequenten Fiepen von sich gibt, das Tiere hören können und diese evtl. auch stört. Wenn beim Abmischen also kein Passfilter benutzt wurde, können in der Aufnahme völlig unbeabsichtigt Töne im Hochfrequenzbereich auftauchen. Dass man CDs gelegentlich schlechter abmischt, um ein hörbares Argument für SACD, DVD-Audio etc. zu haben (oder auch DVDs schlecht komprimiert, damit die BluRay für jeden sichtbar besser wirkt), ist ein offenes Geheimnis. --2001:5C0:1400:A:0:0:0:237 20:20, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich gratuliere jedem Menschen über 18 Jahren, der noch Frequenzen oberhalb von 18 kHz hören kann. Das können die meisten Menschen nämlich nicht mehr, wenn sie den Kinderschuhen entwachsen sind, und mit jedem weiteren Lebensjahr sinkt die obere Hörschwelle weiter ab. -- Alexey Topol (Diskussion) 01:09, 24. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Die Angaben zur viel besseren Qualität der SACDs im Beitrag "Ergänzung zur Dynamik und Auflösungsvermögen der SACD im Vergleich zur CD“ kann ich nur bestätigen. Natürlich müssen Verstärker und Boxen deutlich über die 20kHz kommen. Bei meinen Boxen sollen es 50kHz sein. Inzwischen mag ich CD-Qualität kaum noch hören, weil die Höhen so klirrig sind.

Meiner Meinung nach kann man das Hörvermögen nicht durch die üblichen Sinus-Tests allein beurteilen. Ich hatte einen Hörsturz und soll in den Höhen eingeschränkt sein. Beim Hören von Unterschieden zwischen CDs und SACDs ist mein Eindruck aber uneingeschränkt der gleiche geblieben.

Wenn man bedenkt, dass ein real gespieltes Musikinstrument eben nicht nur Sinus-Akkustik sondern vor allem ständige Klangänderungen produziert, kann man sich leicht vorstellen, dass eine Analyse an den Kanten der Änderungen ein erhebliches Spektrum hoher Frequenzen darstellen würde. Im „Idealfall“ einer Rechteckkante geht die Grenzfrequenz des Spektrums gegen unendlich. Diese sehr kurzzeitigen, sehr hohen Töne können wir Menschen scheinbar wahrnehmen, obwohl wir die gleiche Frequenz als Sinuswelle scheinbar nicht mehr hören. (nicht signierter Beitrag von Celebleu (Diskussion | Beiträge) 21:13, 30. Nov. 2016 (CET))Beantworten