Diskussion:Surfmusik

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Überschneidung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel überschneidet sich mit dem Artikel "Surf-Rock".

Nicht mehr. Maikel 14:28, 4. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Wiki Surfmusik leitet auf diesen Text. Surfmusik allerdings ist der geschützte Begriff der Seite www.Surfmusik.de und ist Deutschlands größtes Internetradio bzw. Radioverzeichnis. Meiner Meinung nach hat dieses Verzeichnis auch einen eigenen Wiki verdient bzw. sollte Surfmusik hierauf entlinkt werden, da es nichts damit zu tun hat.--Chuckeh 15:19, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Surfmusik bezeichnet die Musik, welche die Wellenreiter spielen und hören. Meist wird dabei auf die Musik der 1960er Jahre verwiesen aber auch moderne Surfmusik (Jack Johnson) wird noch so genannt. Das man auch das Internet Surfen kann ist eine neuere Erfindung.

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Surf Artikel ist furchtbar weil:

  • Man könnte noch die Merkmale der Musik reinschreiben, es gibt ja sicherlich noch ein anderen Grund, wieso das Surf Rock ist. Nicht nur weil "die Wellenreiter" das hören. Es ändert sich sicherlich auch was an der Spielweise (nicht signierter Beitrag von 79.221.190.203 (Diskussion) 12:31, 25. Jul 2010 (CEST))
  • Er differenziert zwischen Surf Pop und Surf Rock. Das höre ich zum ersten mal. Das ganze ist eine offensichtliche Trennung der "guten" von den "bösen". Diese Art von Trennung sieht man leider all zu oft: "Die Band XYZ ist kommerziell und damit will ich nichts zu tun haben (das sind die "bösen") und die Bands die ich höre sind unbekannter und viel cooler (das sind dann die "guten")."
  • Dick Dales Musik als aggressiv zu bezeichnen ist voll daneben. Das gleiche gilt für die Trashmen die ja zudem angeblich auch noch anarchistisch waren. Super "aggressiv" sind bestimmt deren Stücke Bird Bath (dt.: Vogelbad) und Surfin' Bird (dt.: Surfender Vogel). Beides waren Novelty Stücke. In neudeutsch würde man das auch Comedy nennen.
  • Westcoast Rock war Hippie Musik. Was hatte das mit Surfmusik zu tun?
  • Was haben die Ramones hier zu suchen? Waren Jan & Dean die ersten Punks?
  • Ein weiteres Indiz für die Trennung von gutem Surf und bösen Surf ist die weitere Arbeit am Surf-Rock Artikel während am Surf-Pop (wahrscheinlich aus Desinteresse, sind ja auch die "bösen") nichts getan wurde. Beim Artikel Surf-Rock gibt es dann auch noch Subgenres wie Surfabilly und natürlich Surf-Punk. Wahrscheinlich sind dann die Ramones Surf-Punk-Musik. Oh, und natürlich Black Flag weil die in ihrem Stück Wasted auch über einen Surfer singen [1]. Ich sehe hier nur den Versuch über Surf-Rock irgendeine krude Legitimierung für Surf-Punk herbeizudichten.
  • Zitat:"...Art amerikanische Parallele zur britisch dominierten Beatmusik bot." Mit der britischen Invasion wollten alle nur noch wie die Beatles klingen und da war es schnell vorbei mit Surf.
  • Nichts ist belegt.

Sorry, für die harte Kritik.

Für den Surf-Rock Artikel erwäge ich einen Löschantrag zu stellen, dort seit einem Jahr ein Redundanzhinweis klebt und nichts passiert ist.--<d.p> 21:44, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]


  • Es wird nicht differenziert zwischen gut und Böse. Es gab einfach zwei "Bewegungen". Die eine war ganz sehr Gitarrenfixiert mit einem sehr distinkten Klang und die andere hatte mehr den Harmoniegesang im Vordergrund und war halt mehr geschliffen und kommerziell erfolgreich. Es ist keinerlei Wertung dabei enthalten wenn man die zwei trennt.
  • Das Gittarrenspiel von Dick Dale ist und war besonders für seine Zeit (damals gab es noch keine Verzerrung und Heavy Metal) aggressiv. Dick Dale spielt auch für heute extrem laut. The Trashmen waren dagegen tatsächlich nicht sehr aggressiv. "Surfin Bird" bezeichnet jedoc nicht einen Vogel sondern eher ein Mädchen. Instrumentelle Surfmusik hatte durchaus Rebellisches, besonders in den Songtiteln (z.B. "Shootin Beavers" von den Tornadoes).
  • Viele Instrumentele Surfbands, die oftmals aus Teenagern bestanden, änderten Mitte und Ende der 1960er Jahre ihr Repertoire und ihr Stil und wendeten sich der psychedelischen Hippie-Musik zu. etwa Davie Allen, Frank Zappa, "The Fender IV"->"Sons of Adam"->"Other Half".
  • Die Ramones sind klar inspiriert vom Sound der College-Radios der 1960er Jahre. Sie spielten ja auch Covers von solchen Bands (The Searchers, The Trashmen). Dass aber deshalb Jan&Dean Punks waren wag ich zu bezweifeln. Der übergang zwischen Surfmusik und Punk ist aber heute oft fliessend ("Agent Orange"->"Dead Kennedys"->"The Treblemakers"->"Hawaii Samurai").
  • Wie gesagt Surfmusik war erst einmal die Musik einer Jugendkultur. Die Surfer waren keine blonden Engel, sie hatten sehrwohl rebellische Facetten. Ein Teil dieser Kultur wurde von der breiten Masse entdeckt und Populär und ein gewisser Teil wurde vollkommen Kommerziell ausgeschlachtet. Ähnliches sieht/sah man ja auch beim Hip-Hop: "NWA" und "Oli P."/"Vanilla Ice" ist nicht unbedingt vergleichbar.
  • Die BeachBoys waren tatsächlich eine der einzigen populären weissen Bands die sich mit ihrem Stil lange in den Hitparaden halten konnten, während alle anderen ihren Stil änderten. Instrumentelle Surfmusik war damals dann total "out". Jimi Hendrix sang ende 1960er: "...You will never hear surf music again..."
  • es ist tatsächlich schwierig Quellen einer nicht so populören Jugendsubkultur, die auf einen Teil Amerikas begrenzt war zu erhalten.


Ich verfüge über Literatur zu diesem Thema und es ist auch nicht schwierig etwas zu finden. Schließlich haben die Beach Boys die Surfmusik international populär gemacht. Tatsächlich gibt es sogar kein einziges Rocklexikon, von wem und wann auch immer, in dem nichts über Surf Musik steht. In keinem wird zwischen Surf Pop und Surf Rock unterschieden.--<d.p> 16:38, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Es wird nicht zwischen Surfpop und Surfrock unterschieden weil Surf Rock der breiten Masse unbekannt war. Surf Rock hatte nur eine kurze und geographisch begrenzte Blühzeit. Die BeachBoys dagegen waren Popstars und sind nicht 1965 von der Bildfläche verschwunden.

Neue Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Der bestehende Artikel wurde mit dem Surf-Rock-Artikel zusammengelegt und ergänzt. Es wird neu klar zwischen instrumentellem surf und surf-pop Unterschieden. Der Dick Dale-lastige Surf-Rock Artikel wurde neutraler Gestaltet. Das ganze könnte noch etwas detailierter werden und mit Nachweisen versehen werden.

Whatever happened to Dick Dale?[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Bis auf die Beach Boys gelang es aber niemandem über den Status eines One-Hit-Wonders oder Lokalmatadoren hinaus zu wachsen, wie der Gitarrist Dick Dale und seiner Band, den Del-Tones.

Versteh' ich nicht. War DD nun ein one-hit-wonder, oder nicht? Maikel 19:20, 4. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Stimmt, das ist zu kompliziert. Er war nur ein Lokalmatador. Er hat es nie landesweit zu einem Hit gebracht.--<d.p> 15:45, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Überwiegend instrumental?[Quelltext bearbeiten]

Zitat: ... (eine) überwiegend instrumentale Variante des Rock ’n’ Roll

Das trifft vielleicht auf "Pipeline" von den Chantays sowie Dick Dale zu (und die waren ja auch nicht nur instrumental sondern vielmehr Sologitarren-betont), aber bestimmt nicht auf die Beach Boys! Für die sind ja eher die Hintergrund-"Kastratenchöre" (ihr wisst was ich meine) charakteristisch.

Vielleicht sollte man hier schlicht nach den Stilrichtungen unterscheiden. Die derzeitige Formulierung ist verwirrend. Maikel 10:56, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein. Sie ist eindeutig überwiegend instrumental. Instrumental heißt: kein Gesang, nur Instrumente. Das hat auch nichts mit Solo-Gitarren betont zu tun und so ein Mist. Instrumental heißt nur: kein Gesang. Von den instrumentalen Bands gab es hunderte. Die Beach Boys waren nur eine Band mit Gesang. Jan & Dean waren eine zweite Band. Die Hondells hatten auch Gesang und waren eine dritte. Da hört es aber auch schon auf. Die derzeitige Formulierung ist auch nicht verwirrend. Jedenfalls nicht für jemanden, der lesen kann und einen Hauptschulabschluss hat.--<d.p> 14:55, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das staccatohafte Spiel war das charakteristische an Dick Dale, und das wollte ich hervorheben. Der Hall war nichts neues und auch nichts besonderes mehr. Das hatte Duane Eddy schon Jahre vorher populär gemacht.--<d.p> 17:12, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]


The Ventures?[Quelltext bearbeiten]

Müssten hier nicht The Ventures erwähnt werden? In ihrem Artikel werden sie zwar als Instrumental-Rock-Band bezeichnet, aber sie haben eindeutig Surf-Rock gespielt.

In den USA landeten fast vierzig ihrer Alben in den Charts und siebzehn davon schafften es in die Top 40. Mit über 110 Millionen verkauften Alben zählen The Ventures zu den erfolgreichsten Bands.

Somit stimmt auch der Satz nicht, die Beach Boys wären die einzige kommerziell erfolgreichen Band des Genres gewesen. --Maelcum (Diskussion) 21:47, 25. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]