Diskussion:Suspension (Chemie)

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Suspendieren[Quelltext bearbeiten]

Hi, ist Suspension nicht auch der Akt des Suspendierens?---Lenny222 09:15, 15. Jul 2003 (CEST) hey lenni ich weiss es nicht wow du hasst es in 2003 geschrieben!!!! 27.dezember 2134 (nicht signierter Beitrag von 92.104.141.233 (Diskussion) 21:36, 11. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Falsches Fachgebiet?[Quelltext bearbeiten]

Gehört die Suspension nicht eher in die Physik als in die Chemie? Schließlich erfährt hier kein beteiligter Stoff irgendeine substantielle Umwandlung.
MikeTheGuru 21:42, 13. Feb 2004 (CET)

Die Chemie beschäftigt sich auch mit Elementen, Verbindungen und Stoffgemischen an sich sowie mit deren Eigenschaften, also nicht nur mit Reaktionen und Umwandlungen. Die Physik hat mit solchen Sachen, gerade heterogenen Stoffgemischen, nichts am Hut. --Kronf alias 84.179.227.75 19:58, 15. Mär 2006 (CET)
bis zu welcher Korngröße im Gemisch werden Suspensionen und Dispersionen als solche bezeichnet. Ist Beton eine Dispersion bzw. eine feste Emulsion (je nach mischung). Ist die Bildung von Sedimentgestein Chemie? Bei Feinschlämmen anfangs offensichtlich schon. Aber Konglomeratgestein? Ist eine Mure eine Suspension, in der die gelösten "Teilchen" mehrere Tonnen haben können? Auch ein (alpines) Hochwasser, wenn also unter hohem Druck ganze Felsen suspendieren (aufschwimmen), und woanders wieder sedimentieren (sich ablagen) - und bei ausreichend hoher fließgeschwindigkeit schwimmen sie tatsächlich, und rollen nicht mehr nur am boden. Wie bezeichnet man das Fachgebiet, das sich mit letzteren Themen beschäftigt? Das sollte etwa Suspensionsmechanik heissen, als teil der Fluidmechanik. Die Frage beschäftigt mich schon länger. Gruß --W!B: 02:16, 6. Apr 2006 (CEST)
PS: Kronf, zur bestätigung Deiner aussage sei auf Physikalische Chemie verwiesen
es sollte partikeltechnolgie sein, zumindestens spielt sie eine große rolle hierbei (nicht signierter Beitrag von 217.5.243.52 (Diskussion | Beiträge) 11:56, 6. Nov. 2007 (CET)) [Beantworten]

Danziger Goldwasser @ Suspension[Quelltext bearbeiten]

Hallo

Ich denke nicht das Danziger Goldwasser eine Suspension, da im Danziger Goldwasser Goldplättchen sind und keine fein verteilte Partikel (siehe Definition Suspension)

(nicht signierter Beitrag von Dragonflex (Diskussion | Beiträge) 10:24, 20. Jun. 2005 (CEST)) [Beantworten]

Was bitte ist ein Eumel? Der Eumel kann ja wohl nicht gemeint sein. Kurzes Googeln hat leider kein sinnvolles Ergebnis gebracht. --Barbarossa | 12:00, 17. Mär 2006 (CET)

Ein Eumel ist ein kleines Tier, das in Gardienen lebt und diese grau und unansehnlich macht. Das Tier wurde in den siebzigern mit einer Fernsehkampagne und Chemie schonungslos bekämpft, konnte dennoch nicht ausgerottet werden und wird heute mit fadenscheinigen Umschreibungen totgeredet. Artikel dazu werden wohl auch gelöscht. Der Eumel wurde ja auch schon vor langer Zeit aus diesem Artikel entfernt, ist also erledigt. --Diwas 15:58, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Zentrifugation[Quelltext bearbeiten]

Bei sehr kleiner Partikelgröße kann man den Prozess der Sedimentation durch eine Zentrifugation beschleunigen.

bei grosser partikelgroesse nicht? und was ist "sehr klein"? 1mm oder 1nm? 194.76.29.2 14:56, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Größenbeschränkung[Quelltext bearbeiten]

Der Brockhaus sagt die Partikel sind >10µm stimmt das? --Diwas 15:52, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Gem. E. Ignatowitz, 'Chemietechnik', 6. Auflage versteht man unter Suspension ein sich in der umgebenden Flüssigkeit nicht auflösender Feststoff. Die Teilchengrösse spielt wohl nicht eine grosse Rolle. Teilchen unter 1µm bilden oft stabile Suspensionen, Kolloide, welche sich über einen sehr langen Zeitraum nicht entmischen. --Tysstenos 17:23, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
In der Halbleitertechnik nutzt man beim chemisch-mechanischen Polieren Poliersuspensionen mit Partikelgrößen unter 100 nm. Die Stabilität dieser Suspensionen ist aber stark von den Abstoßungskräften zwischen den partikeln abhängig, das heißt die elektrostatische Kräfte spielen hier eine große Rollen. Die Stabilität ist also unter anderem Abhänging von den Materialien --> Zeta-Potential --> pH-Wert usw. Die Grenzen sind wie immer fließend. --Cepheiden 08:05, 10. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einleitung fehlerhaft[Quelltext bearbeiten]

Die Einleitung definiert Suspensionen als ausschließlich künsltich bzw. technisch hergestellt. Es gibt aber auch natürlich vorkommende Suspensionen die nicht "... in der Flüssigkeit mit geeigneten Aggregaten (Rührer, Dissolver, Flüssigkeitsstrahlen, Nassmühle) sowie meist mithilfe zusätzlicher Dispergiermittel aufgeschlämmt und in der Schwebe gehalten werden."WerWil (Diskussion) 19:34, 17. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Abschinttstitel fehlerhaft[Quelltext bearbeiten]

Auch der Abschnitt zur Medizin ist so falsch bzw. falsch überschrieben. Dargestellt wird allenfalls die Suspension in der Pharmakologie. Dass z. B. Blut eine Suspension ist, wird von der Darstelltung nicht erfasst.WerWil (Diskussion) 19:37, 17. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Fehler in Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage: "Noch feiner dispergierte Teilchen (kleiner als 1 µm) sind Dispersionen..." ist so nicht richtig. Dispersion = (heterogenes) Stoffgemisch aus mind. 2 Stoffen, welche nicht ineinander löslich sind (->Phasenbildung). Somit eher ein Oberbegriff für Suspensionen(fest + flüssig), Emulsionen(flüssig + flüssig), Aerosole(gasförmig + fest oder flüssig) usw. --VG; 15.05.19