Diskussion:Suspiria

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Der Abschnitt Fortsetzungen gehört eigentlich zum Artikel Inferno(Film).--91.43.49.95 22:57, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie bei vielen anderen Artikeln über Horrorfilme frage ich mich auch hier, ob die Rezension des katholischen Lexikons des Internationalen Films wirklich so hilfreich ist. Ich habe bisher noch in keinem Artikel über Filme im okkulten und blutigeren Bereich einen Objektiven Auszug aus einer Rezension daraus gelesen, die mir nicht durch den Drang geprägt scheint, einen Film aus weltanschaulichen Gründen runterzuschreiben. Auch der Auszug hier wirkt eher wie eine höchstkirchliche Verdammung denn wie eine objektive Bewertung. Eine unvoreingenommene, künstlerisch-ästhetische Analyse scheint dem nicht zugrunde zu liegen. Man kann über den Film ja geteilter Meinung sein, und ihn auch für "[d]ümmlich" halten, aber dass er die Atmosphäre vernachlässigen würde, ist doch nun völliger Unfug. --Berbe 15:57, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Beispiele für positive Horrorrezensionen des LdiF wären z. B. Hereditary – Das Vermächtnis, The Sixth Sense, Die Mächte des Wahnsinns, Der Exorzist oder Die Fliege (1986). Wer also denkt, daß das LdiF grundsätzlich was gegen Horrorfilme hätte, sollte sich eher über seinen eigenen Geschmack am schlechten Trash Gedanken machen. Die Tatsache, daß Suspiria 1977 verrissen wurde, hatte weniger was mit Katholiban zu tun, sondern eher damit, daß auch Spaghettiwestern zu ihrer Zeit nicht ernstgenommen und bloß als billige, lächerliche Eurokopie von Hollywood angesehen wurden. Ähnlich erging's damals den Werken von Argento. --46.93.158.170 11:20, 22. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für Suspiria. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 49083-a/V).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen

GiftBot (Diskussion) 23:48, 29. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Inspirationsquelle der Innenarchitektur[Quelltext bearbeiten]

Die Innenarchitektur der Räume ist inspiriert vom anthroposophischen Stil in Dornach. Das erkennt man besonders an den Türen mit den Glasfenstern: https://tageswoche.ch/kultur/als-hexen-ihre-krallen-am-goetheanum-wetzten -- 77.64.136.127 23:28, 24. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Zitat: „Magic is everywhere“ lautet einer der Kernsätze des Films, und deshalb werden kleinste Details, wie etwa sich schließende Automatiktüren, Metallkugeln oder Tapeten, zu Stücken eines Universums, das sein eigenes Innenleben zu besitzen scheint.

Wer hat diesen Kernsatz postuliert?

Inwiefern ist der Film "magisch"?

Inwiefern werden Tapeten zu Stücken des Innenlebens einens Universums? (Was immer das bedeuten mag.) Maikel (Diskussion) 19:32, 9. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]