Diskussion:Synagoge Köln
Liberale Gemeinde[Quelltext bearbeiten]
Man muss nicht unbedingt die liberale jüdische Gemeinde Kölns in diesem Beitrag ewähnen. Macht man es aber, ist der Begriff "Gebetsverein" in der Überschrift unangemessen. Ob ein Verein - und so hat sich die Gemeinde notgedrungen organisiert - eine Gemeinde ist oder nicht, richtet sich danach, ob sie wesentliche Aspekte dieser Eigenschaft realisieren kann: Mitglieder, einen regelmäßigen Gottesdienst, Religionsunterricht, Kinderprogramme - um nur einige zu nennen. "Gescher Lamassoret" hat einen Toraschrein, eine Tora, eine kleine Bibliothek. Die Gemeinde bietet zu jedem Schabbat mindestens einen Gottesdienst am Freitagabend oder am Samstagvormittag an. Sie hat einen Rabbiner, gelegentlich auch Bar- und Bat Mitzwa. Sie ist klein, aber sie behauptet sich schon 17 Jahre in Köln. Die Zeiten, in denen preussisches Kirchenrecht definierte, was eine jüdische Gemeinde ist und wer zu ihr gehört, sind vorbei - nicht zuletzt, weil oberste Bundesgerichte entsprechende Entscheidungen gefällt haben. Das macht die große Synagogengemeinde zu Köln nicht kleiner, die kleine liberale Gemeinde aber auch nicht zu einem bloßen Gebetsverein.--HPK GL 20:54, 18. Sep. 2011 (CEST)
Da ist ein eigener Artikel wohl besser. Ich sehe keinen Zusammenhang. --Levante1915 (Diskussion) 12:55, 5. Nov. 2016 (CET)
Lammers & Warzager, Kunstglaserei[Quelltext bearbeiten]
Ist die Erwähnung dieses Betriebes relevant? In Google finde ich nichts zu dieser Kunstglaserei. Alberich21 (Diskussion) 17:34, 9. Dez. 2014 (CET)
Nach dem Krieg[Quelltext bearbeiten]
Also - die Synagoge wurde erst 1959 wieder eröffnet. Der Krieg war 1945 zu Ende. Da liegen 14 Jahre zwischen. --Levante1915 (Diskussion) 13:14, 5. Nov. 2016 (CET)
Hinweis[Quelltext bearbeiten]
SYNAGOGEN-SCHÄNDUNG: Die Nacht von Köln. In: Der Spiegel. Nr. 1, 1960 (online). Kann das ergänzt werden? Steht auch hier, gehört aber im Prinzip in diesen Artikel hier. --
Nicola - Ming Klaaf 20:08, 21. Jul. 2017 (CEST)