Diskussion:T-34/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Markscheider in Abschnitt Gebaut in der CSR
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Modellbezeichnungen

Gibt es eine offizielle Typbezeichnung de verschiedenen Produktionsmodelle des T-34/76 oder wurde nur anhand der Modelljahre unterschieden ? Gab es überhaupt eine Unterscheidung in /76 bzw /85 oder war es immer nur der T-34 ?
Die Bezeichnungen T-34/76A-F sehen doch recht stark nach einer deutschen Versionskennzeichnung aus. -- Denniss 02:08, 16. Apr 2005 (CEST)

  • Ja, also /76 u. /85 sind mal sicher, findet sich überall (in DDR-Literatur, russischen Seiten). Ansonsten find ich nur die Unterscheidung der Modelle (Model 1940/1941/1942/1944 sh. [1]). Über dies A-F habe ich noch nichts gefunden, wär mir auch neu. Gruß Darkone (¿!) 11:27, 16. Apr 2005 (CEST)
Bei der Wehrmacht war es Standard bei neu erkannen Versionen eines gegnerischen Panzers einen höheren Buchstaben des Alphabets zu benutzen, von daher ist die Versionskennung mit den Buchstaben sehr wahrscheinlich von der Wehrmacht. Ich werde demnächst mal mit Google un Co auf Suche gehen ob dort was zu finden ist. -- Denniss 18:48, 16. Apr 2005 (CEST)
  • Ja schwierig was zu finden, in den DDR-Schinken steht zumindest nix über die Versionen. Dafür werd ich mir mal bei Zeiten den Techn. Daten annehmen, gefällt mir so nicht. ;) Darkone (¿!) 20:18, 16. Apr 2005 (CEST)
    • Habe die A-F Bezeichnung nun auch in einer alten Waffer-Arsenal entdeckt. Darkone (¿!) 16:14, 7. Mai 2005 (CEST)
      • Im Bildband "Verweht sind die Spuren - Bilddokument 5.SS-Panzerregiment Wiking" ist eine Belehrungstafel (Panzer-Erkennungstafel 2, Stand 1.2 1943, "Die sowjet-russische Panzerwaffe") abgebildet auf der vom T 34 A, T 34 B und T 34 B mit Gußturm gesprochen wird (alternativ 26-Tonner). Dort enthalten sind technische Daten und auffällige Erkennugnsmerkmale sowie eine kurze Beurteilung. Der andere darauf enthaltene Panzer ist der KW II. Bei einer abgebildeten Panzerbeschußtafel (Abwehr schwer zu bekämpfender Panzerfahrzeuge) sind T 34 A sowie T 34 B (verstärkt) sowie KW I A als auch KW I C (verstärkt) zu finden (+KW II und Mk II (Matilda)). Scheint also ein durchaus sinnvolles System der Wehrmacht gewesen zu sein.--Denniss 00:30, 30. Okt 2005 (CEST)

T 34

Bei dem PC- Spiel "Combat Mission" gibt es detaillierte Angaben zu den Durchschlagswerten der Geschütze. Gibt es dazu irgendwelche Quellen?

  • Ja, gibt es. Der Spielehersteller wird die Kanonen davon mal ab sicher auch nicht selbst getestet haben :). Werd ich hinzufügen, wenn ich die TD update. Gruß Darkone (¿!) 15:35, 17. Apr 2005 (CEST)

Meiner Ansicht ist in der Beschreibung T34/85 die Rolle des Ladeschützen nicht korrekt. Ich war selber Ladeschütze auf einem T-34. Sowohl der 34/76 als auch der /85 hatten einen Ladeschützen. Im 2. WK wurde zusätzlich auch noch ein MG-Schütze (Platz neben dem Fahrer im Bug rechts eingesetzt.) Die korrekte Besatzung ist also: Kommandant, Richtschütze, Ladeschütze, Fahrer und MG-Schütze. Der T-34 war sehr schwer zu fahren.

Stimmt, man brauchte tierisch Kraft in den Beinen, nach ner halben Stunde hatte man kaum noch Kraft zum Lenken... PerKu 13:39, 21. Apr 2006 (CEST)
PS: bei der navileiste fehlen KW-1 und KW-2, ich habe aber keine Ahnung, wie man das ändert... PerKu 13:41, 21. Apr 2006 (CEST)

Das ist ein t34 oder?

das ist ein T34 oder? andere ansichten auf commons:Kunowice...Sicherlich Post 09:05, 11. Jun 2006 (CEST)
Sieht aus wie ein T34/85 --Denniss 15:20, 11. Jun 2006 (CEST)
danke! ...Sicherlich Post 15:47, 11. Jun 2006 (CEST)
Ist definitiv ein T-34, der IS-2 hatte eine Mündungsbremse. --PerKu 07:32, 12. Jun 2006 (CEST)
    • Richtig,man kann es sogar noch genauer sagen,es ist ein T34/85 aus der zweiten Hälfte des Jahres 1944,zu erkennen an der nicht drehbaren Kommandantenkuppel,noch mit Sehschlitzen anstelle von Winkelspiegeln und ohne Kommandantensichtgerät und den fehlenden Sockel für die UKW-Antennettreudler

Selten so einen parteilichen Artikel gelesen! Fehlt nur noch der Abschlusssatz: "Wir konnten ihn nicht knacken, irgendwann stand er mitten in Berlin!" (Sorry, den Scherz konnte ich mir nicht verkneifen!)

meistgebaut

Im Artikel und in der Diskussion zum T-55 wird beahuptet, dass dieser mit etwa 90 000 Stück doch um einiges öfter produziert wurde als der T334. (übrigens wird im en.wiki für den T-34 eine gesamtzahl von über 84 ooo angegeben)--WerWil 01:00, 26. Okt. 2006 (CEST)

übernahme von Artikel T55:Der T34 wurde nur etwa 6 Jahre lang produziert,danach in der UDSSR durch den IS2,IS3,T44 und später durch den T54 ersetzt,er genügte schon ab Ende 1944 den Anforderungen nicht mehr.Das Fahrgestell war mit der 85mm-Kanone schon überfordert,es gab einfach keine Reserven zur technischen Weiterentwicklung mehr.Er wurde zwar noch nach dem Krieg manchmal eingesetzt,der Kampfwert war allerdings gering.Die gesamte Fahrzeugkonzeption stammte ja noch aus den 30er Jahren,was damals als mittlerer oder schwerer Panzer bezeichnet wurde,war zum Kriegsende bestenfalls ein leichter Panzer.Im Gegensatz dazu wurde der T55 über 30 Jahre kontinuierlich gebautund exportiert und zwar von verschiedenen Staaten.Hier ist zu beachten das es mehrfach zu Produktionsrückgängen während des Krieges kam,so zum Beispiel während der Produktionsverlagerung nach Osten am Anfang des Krieges,der Verlust der westlichen Industriegebiete im Raum Leningrad oder während der Schlacht um Stalingrad (das Traktorenwerk von Stalingrad war einer der Hauptproduzenten).An den neuen Standorten im Ural und in Sibirien gab es kaum eine Infrastruktur,so das die Produktion erst Mitte 1943 voll anlief.Mitte 1944 wurde die Produktion des T34 bereits wieder reduziert zugunsten modernerer Panzertypen und Selbstfahrlafetten.Auch die benötigten Rohstoffe standen nicht unbegrenzt zur Verfügung (Eisenerz,verschiedene Buntmetalle vor allem Aluminium für den Motor e.t.c.).Und auch der ständige Velust (Krankheit,Hunger,politische Strafmassnahmen,Fronteinsatz)an qualifizierten Arbeitskräften konnte nicht etwa durch Kriegsgefangene,Freiwillge oder Sträflinge ausgeglichen werden.Es stimmt zwar,der T34 war WÄHREND DES KRIEGES der meistgebaute Panzer,er erreichte aber nicht annähernd die Zahlen des T55,selbst der T72 wurde öfter hergestellt.Amtliche russische Produktionszahlen sind immer mit Vorsicht zu geniessen,gerade während des Krieges spielte die Propaganda eine grosse Rolle.In der Sowjetunion wurden während des Krieges,also von 1941 bis 1945 insgesamt etwa 96 000 gepanzerte Vollkettenfahrzeuge hergestellt,neben dem T34 auch leichte und schwere Panzer der verschiedenen Typen sowie jede Menge Selbstfahrlafetten und Sturmgeschütze.Der Anteil des T34 düfte 20 bis 25 Prozent der Gesamtproduktion kaum überschritten haben.Nach Kriegsende lagen die Prioritäten der sowjetischen Schwerindustrie beim Wiederaufbau,nicht bei der Rüstung.Die Gesamtproduktion des T34 wird also die 50 000 kaum überschritten habenttreudler

Porscheturm

Was ist eigentlich dran an Aussagen, dass F. Porschen an der Entwicklung des T34 beteiligt war, insbesondere des Turmes? --WerWil 12:44, 2. Nov. 2006 (CET)

kurz gesagt: gar nichts, Deutschland und die Sowjetunion entwickelten zwar in der ersten Hälfte der 30er Jahre gemeinsam Gründzüge der Panzertechnik und Taktik (wegen der Beschränkungen des Versailler Vertrages wich die Reichswehr nach Russland aus),jedoch gingen die konzeptionellen Vorstellungen bald auseinander:Deutschland setzte auf leichtbewaffnete schnelle Panzer für die Aufstellung schneller selbstständiger Großverbände (Panzerarmeen), während die Sowjetunion den Panzer in erster Linie als Teil von Infanterieverbänden sah.Ein zweiter Punkt war war die Maßgabe Stalins,dass die Waffen der Roten Armee ausschließlich mit heimischen Rohstoffen und Technologien entwickelt und produziert werden sollten.Das Ergebnis war ein einfach konstruierter,stark bewaffneter Infanterie- (oder auch Kreuzerpanzer),nämlich der T34.Als Glücksfall erwies sich die Wahl eines Dieselmotors als Antrieb,der eben die Grundlage für die Überlegenheit und und Universalität war.Er ermöglichte eine für die damalige Zeit einmalige Kombination von Panzerung,Feuerkraft und Beweglichkeit.Porsche hat sich zu der Zeit noch gar nicht mit der Panzerentwickung und schon gar nicht für die Rote Armee befasst.Im Gegenteil,Ferdinand Porsche hat sich stark am sowjetischen Panzerbau orientiert.Die technische Entwicklung der sowjetischen Panzertruppen lag ausschließlich in der Hand sowjetischer Konstrukteure ttreudler

Ohne damit etwas speziell über den T-34 aussagen zu wollen sind solch absolute Aussagen wohl immer fragwürdig. Es gab ja ab Mitte der 30er eine "Zusammenarbeit" zwischen Wehrmacht und Roter Armee. Diese hat sicher nicht die Augen zu gemacht, wenn die Deutschen dort mit ihren Waffen zur Erprobung kamen. Da die Sowjets in vielen Bereichen vorher keine Erfahrungen hatten ist es höchst unwahrscheinlich, dass sie alles selbst neu entwickelt haben.
Und wenn Porsche spätestens 38/39 seine ersten Panzerentwürfe gemacht hat, dann wohl noch unbeeinflusst von russischen Entwürfen (später war der T-34 sicher für die deutschen Konstrukteure eine Inspiration).--WerWil 13:49, 6. Nov. 2006 (CET)

das die Sowjetunion vor den 30er Jahren keine oder wenig Erfahrungen im Panzerbau hatten,ist einfach nicht wahr.Schon während des Bürgerkrieges wurde der erste Typ entwickelt,gebaut und eingesetzt.Die Typenbezeichnung war "Kämpfer für die Freiheit Genosse Lenin",lustig nicht wahr.Technisch lehnte er sich an den Renault M17/18 an,bewaffnet mit

  • einer Kanone 37 mm und einem MG 7,62mm

Hersteller war das Werk "Krasnoje Sormowo",die erste Probefahrt fand am 31.08.1920 statt.Gebaut wurden etwa 20 Stück,die alle im Bürgerkrieg eingesetzt wurden.In den Jahren bis 1927 wurden die Entwicklungsarbeiten fortgesetzt,sie mündeten im Typ "MS-1"(T-18),Stückzahl 300,eingesetzt im Russich-Mandschurischen Konflikt 1929,die Bewaffnung war die gleiche wie beim Typ "Lenin",Beatzung bestand aus zwei Mann.Eine völlige Neuentwicklung war 1930 der "T-24" ein mittlerer Panzer.Die wichtigsten Unterschiede zum Vorgänger:

  • Kanone 45 mm
  • vier MG 7,62mm
  • Fahrbereich 200 Kilometer
  • Motorleistung 300 PS
  • Höchstgeschwindigkeit 25 kmh.

Gleichzeitig wurde der Technologieträger "TG" gebaut,die Besonderheiten waren

  • eine Kanone 76 mm
  • 4 MG 7,62 mm
  • Vertikalstabilisator
  • elektrisches Turmschwenkwerk
  • Servolenkung
  • Planetenlenkgetriebe
  • Christie-Laufwerk mit Panzerschürze

Entsprechen den Richtlinien des "obersten Kriegsrates der Roten Armee" (das Pendant zum Deutschen Generalstab)erfolgte eine Klassifizierung in leichte,mittlere und schwere Panzer sowie eine Typenbereinigung mit einhergehender Standardisierung von Waffen und Baugruppen.Man richtete mehrere Konstruktionbüros ein,die sich mit der Entwicklung von Motoren,Waffen,Laufwerken und deren Zusammenfügung zu Standart-Panzern befassten.Man kann sich auf drei Entwicklungslinien festlegen: leichte Panzer mit den Typen "T26" und "T27",mittlere Panzer (BT-Serie) und schwere Panzer mit den Typen "T28" und "T-35".Der T35 war ein sogenannter "Durchbruchspanzer" ,seine Daten:

  • 1 Haubitze 76,2mm
  • 2 Kanonen 45mm
  • fünf Dreh-Türme
  • 5 MG 7,62 mm
  • Panzerung 30 - 50 mm
  • Gewicht 45 t
  • Motorleistung 500 PS
  • Geschwindigkeit 30 kmh
  • Fahrbereich 150 km
  • Beatzung 10 Mann

Dieser Typ bewährte sich im Einsatz nicht,alle Exemplare wurden im Finnischen Winterkrieg sehr schnell vernichtet.Aus der Kombination von BT-Serie und T28 wurde schliesslich der T34 und der KW1 entwickelt,die im Juli 1941 allerdings nur in geringen Stückzahlen zur Verfügung standen. Fazit: in der Sowjetunion entstand in der Zeit von 1920 bis 1940 eine eigenständige Panzerindustrie,deren Leistungsfähigkeit der westlicher Industriestaaten nicht nachstand,in manchen Bereichen vorbildgebend war.Anregungen bezog die Sowjetuniun vor allem im englischen Panzerbau,teils durch den Bezug von Lizenzen (Vickers),teils durch umfangreiche Spionage.Als die Reichswehr mit der Panzerenwicklung begann,war die Sowjetunion schon wesentlich weiter.Die Rückschläge zu Beginn des zweiten Weltkrieges sind vor allem in Politischen Gründen zu suchen: Stalinsche Säuberungen,falsche taktische und operative Vorgaben ,Neustrukturierung der Roten Armee e.t.c.Hier noch einige Zahlen:

produzierte Panzer:

  • 1932 etwa 1500
  • 1935 etwa 11000 (!!!)

Einsätze der sowjetischen Panzertruppen fanden vor allem an der sowjetischen-mongolischen Grenze gegen mandschurische und japanische Truppen (Chalchin-Gol) statt und waren in der Regel erfolgreich, deshalb war die Masse der mechanisierten Truppen der Roten Armee im August 1941 in Asien und nicht in Europa stationiert.

Die Russen sind also 1941 nicht mit der Keule aus dem Wald gekrochen,wie so oft behauptet wird. Sie mussten sich auch nicht von deutschen Konstrukteuren beibringen lassen,wie Panzer gebaut werden :-) Ich werde mal noch ein paar Typzeichnungen machen und hier posten ttreudler

Ich dachte die BT Serie ginge auf eine amerikanischen Panzer zurück!?--WerWil 21:30, 6. Nov. 2006 (CET)

Das Konzept der Rad-KettenPanzer stammt von einem amerikanischen Ingenieur,wurde meines Wissens aber in den USA nie realisiert.Hier die versprochenen Bildchen:

Lenin-Tank
MS1-Tank
T26-Tank
BT5-Tank
T28-Tank
T35-Tank

--Tobias Treudler 23:04, 6. Nov. 2006 (CET)


==

Prima, und jetzt sorge für passende Lizenzen sowie Urheberangeben bei den Bildern. --Eva K. Post 23:24, 6. Nov. 2006 (CET)

Wat willste denn von mir :-( ! Die Zeichnungen sind mein Werk,angefertigt 1978 ,der Gefreite Treudler bin ich selber ,DU WILLI !!!Haste das endlich begriffen,willste vielleich die Originale haben,damit du endlich Frieden gibst ? Ja HimmelarschundZwirn,ist denn soviel Ignoranz noch zu glauben--Tobias Treudler 00:10, 7. Nov. 2006 (CET)

Bitte nicht aufregen.
Vielen Dank, dass du die Bilder hier zur Verügung stellst. Das kann dann auch dauerhaft gewürdigt werden, wenn du als Urheber genannt bist. Das du der Urheber bist stand da nicht und damit fehlt eine gültige Lizenz. Ich würde dir empfehlen einfach einen Baustei wie diesen auf der Bearbeitungsseite der Bilder einzufügen:

X Information

|Description= -HIER EIN PAAR ERLÄUTERUNGEN-

|Source=selbsterstellt

|Date=1978

|Author= -HIER DEINEN NAMEN-

|Permission=Ttreudler

|other_versions=

X


X self2|GFDL|cc-by-2.5 X

wo die X sind {{ einfügen

Hallo Tobias, ich habe bei den Bildern ein wenig vorgearbeitet. Ich kann aber deine Reaktion nicht ganz nachvollziehen. EvaK hat dich zwar geradlinig, aber nicht unhöflich oder gar unverschämt angesprochen. Trage doch einfach noch die fehlenden Daten nach und gut ist. --ST 22:24, 7. Nov. 2006 (CET)

Da musste mal auf meine persönliche Diskussionsseite gucken,da werd ich als Betrüger und Plagiator hingestellt von jemandem,der ausser meinen Namen nichts von mir weiss,wenn das nicht beleidigend ist:-(( TTreudler

Da Tobias Treudler anscheinend die Mitarbeit hier aufgegeben hat, werden wir die Bilder löschen müssen oder sieht noch jemand eine Möglichkeit sie für wiki zu retten? --WerWil 12:03, 11. Nov. 2006 (CET)

Nun bei dem Lenin Tank handelt es sich offebsichtlich um einen französichen Renault FT-17 oder einen nachbau desselben. Gruß Frank84.175.9.74 12:37, 28. Aug. 2007 (CEST)

zu deinen Ergüssen auf meiner Seite

selbstverständlich sind die Zeichnungen per Scanner eingelesen und dann nachbearbeitet worden.was glaubst Du ,wie ich sie sont in meinen Compi gekriegt hätte ?Oder meinst Du ich setze mich mit einem Zeichenprogramm hin und fange an zu zaubern,wenn ich die Originale zu Hause liegen habe? Wieso glaubst Du eigentlich,ein DDR-Soldat wäre nicht in der Lage gewesen,eigene Bilder anzufertigen?Meinst Du ich könnte nicht mit Bleistift und Radiergummi umgehen,ja glaubst Du vielleicht wir hätten in der DDR unsere Bildchen in Felswände geritzt? Vielleich noch mit Schweineblut und Hühnermist coloriert? Ist vielleicht die Fähigkeit zu Bildlicher Darstellung ein Privileg bundesrepublikanischer Möchtegern-Bildungsbürger? Ich überlege mir wirklich,ob ich in Wiki noch weitermache,von mir aus könnt Ihr dumm sterben oder weiter Unsinn verzapfen,ich habs nicht nötig,mich so runterqualifizieren zu lassen von so einem Superschlauen...ach leck mich :-((( macht was ihr wollt un wech--Tobias Treudler 21:59, 7. Nov. 2006 (CET)


(Wenn du das schon alles weißt ignorier es einfach) Gruß --WerWil 14:47, 7. Nov. 2006 (CET)

Nun wozu sind wir in Wikipedia: [2] ;-)

Die Änlichkeit mit den Eltern des T-34 sehe ich aber höchstens bei Mutter BT. Trotzdem ist das damit für mich geklärt. Danke für die Mühe. --WerWil 23:09, 6. Nov. 2006 (CET)

Vandalensperrung

Ich habe einen Antrag auf die dauerhafte Sperrung der IP 85.233.61.222 gestellt. Es werden zwei Bestätigungen für den Antrag gefordert und mindestens 10 Stimmen für die Entscheidung. Die Richtlinien könnt ihr unter Wikipedia:Benutzersperrung lesen.

Ich bitte euch um Beteiligung an der Abstimmung, welche hier stattfindet. --Yoto 19:28, 4. Nov. 2006 (CET)

Ging sogar schneller als gedacht. Das Ergebnis.
--Yoto 19:43, 4. Nov. 2006 (CET)

T für Tankow

Das T steht schon für die russische Bezeichnung eines Panzers. Aber die ist einfach «Tank». Tankow ist Plural im Zusammenhang - zum Beispiel es gab meherere «...tankow». Bitte ändern.

MfG

Frank Leiste

Erledigt. Und danke.
--Yoto 22:44, 2. Dez. 2006 (CET)

"Revolutionär" und Einfluss auf dtsch. Panzerentwicklung

"Der revolutionäre Entwurf beeinflusste alle neuen Panzerkonstruktionen sehr, so auch den deutschen Panzerbau" Mal angefangen bei der Frage, wieso das Design vom T-34 so revolutionär sein soll: Alle Technik, auf die der T-34 aufbaut, gab es doch schon lange bereits vorher. Am ehesten profitiert sein Design von den abgeschrägten Flächen. Dieser Effekt war jedoch bereits im Ersten Weltkrieg bekannt und wurde von fast allen Nationen zur Zeit des Zweiten Weltkrieges angewandt. Zudem finde ich den Kommentar, dass er den deutschen Panzerbau beeinflusste, ziemlich gewagt. Alle deutschen Konzepte, auch nach 1941, gingen in eine andere Richtung - vom T-34 hat man im Grunde "außer den geneigten Flächen" nichts übernommen. "Einige fortschrittliche Ideen des T-34 flossen in die Entwicklung des Panzerkampfwagen V „Panther“ ein." Auch hier, nicht wahr. Wie oben, ist der Panther eine eigene Entwicklung. Das geht, wenn ich mich nicht Irre, auch aus dem Panther-Wikipedia-Artikel hervor. Der Panther übernahm erstmals die geneigten Seitenflächen, die zuvor nur bei leicht gepanzerten deutschen Fahrzeugen zum Einsatz kamen, was durchaus eine Folge aus der Beobachtung des T-34 sein kann, doch grundsätzlich keine fortschrittliche Idee des T-34 ist. Abgesehen davon, haben T-34 und Panther eigentlich keine Gemeinsamkeiten. Mir wird wahrscheinlich auch jeder zustimmen, dass die Tiger- oder Jagdpanzerentwicklungen rein gar nichts mit dem T-34 zu tun haben und Fahrwerk, Technik, Austattung und Bewaffnung von Panther, Tiger und Tiger II ebenfalls nichts mit "fortschrittlichen" oder "revolutionären" Ideen der Sovjets zu tun haben.

Kleiner Zusatz: Allgemein hat der T-34 fast keine auswertige Panzerentwicklung groß beeiflusst. Die Westmächte orientierten sich eher an den deutschen Designs und blieben größten Teils ihren eigenen Entwicklungen treu. Der Osten, bzw alle kommunistischen Länder bis zur Auflösung der UdSSR, übernahmen lediglich den T-34. Erst als der T-55 aufkam, wurde dann stark weiterentwickelt/voneinander kopiert. Man müsste sich auch mal überlegen: "Welche Panzerentwicklung im Speziellem hat der T-34 denn tatsächlich direkt beeinflusst?".

Mein Vorschlag: Man bezieht sich bei solchen Aussagen lediglich auf die nüchternen Fakten: Der T-34 vereinigt bereits bekannte, fortschrittliche Ideen zu einem seiner Zeit sehr guten und fortschrittlichen Panzer. Die geneigte Panzerung wurde bei bestimmen Entwicklungen von den Deutschen, an deren Anfang der Panther steht, ebenfalls in den Panzerbau übernommen. Gruß, Sebastian 84.163.93.113 17:08, 9. Jun. 2007 (CEST)

Zustimm. Pro-Sowjet-POV ersetzt. --Orangerider 14:33, 12. Jun. 2007 (CEST)

-"Der Osten, bzw alle kommunistischen Länder bis zur Auflösung der UdSSR, übernahmen lediglich den T-34" gutes argument, nur der kleine einwand, dass die meisten kommunistischen länder während des zweiten weltkriegs ja besetzt waren und deshalb schon mal keine panzerentwicklung hatten und es nach dem zweiten weltkrieg nicht gerate ein sowjetisches anliegen war den ständig putschenden satelitenstaaten eine eigene, strake rüstungsindustrie zu geben.

Infobox

T-34/Archiv
Allgemeine Eigenschaften
Besatzung
Länge
Breite
Höhe
Masse
Beweglichkeit
Antrieb
Geschwindigkeit
Leistung/Gewicht

Grüß euch, hat von euch jemand was dagegen, wenn wir die Infobox AFV für den T-34 einfügen?
Dann hätten wir hier eine einheitliche Gestaltung wie bei den ganzen anderen Panzermodellen.
danke --Lukas Mall 09:54, 19. Jun. 2008 (CEST)

Falsche Formulierung im Entwicklungsabschnitt

der Satz Der T-34 basiert auf dem von John Walter Christie entwickelten[1] und nach ihm benannten[2] Christie-Laufwerk.

Das ist als ob ich behaupten würde, dass der Ferrari Enzo auf von Nikolaus August Otto entwickelten und nach ihm benannten Otto-Motor basiert. Das ist nur die Art des Fahrwerks. Zu behapten, dass der ganze Panzerentwurf auf der Bauart des Fahrwerks basiert, erscheint mir nicht angebracht. Diese Formulierung ist irreführend. Als ob man bemüht wäre zu behaupten, dass es alles eigentlich wieder von den Amerikanern kopiert wurde.

Überhaupt ist der erste Absatz in dem Entwiklungsabschnitt sehr mangelhaft und bedarf einer gründlichen Überarbeitung.

Tja, leider ist es aber richtig! John Walter Christie hat 1928 der U.S. Army einen Prototypen mit seinem Laufwerk vorgestellt, der allerdings nicht angenommen wurde. 1930 hat er dann (illegal) zwei Exemplare und eine Produktionslizenz an die U.S.S.R. verkauft. Wer sich den BT-2 anschaut, kann die direkte Abstammung vom M1928 erkennen. Auch die abgeschrägte Frontpartie wurde von Christie's Entwurf übernommen.


Nein es ist nicht richtig, der Panzer basiert nicht auf dem Laufwerk, er verwendet es nur. Ein Auto basiert schließlich auch nicht auf seinen Radaufhängungen sondern es verwendet ein bestimmtes Modell dieser. Wenn dann müsste es heißen das Laufwerk des T-34 basiert auf dem Christie Laufwerk. (nicht signierter Beitrag von 85.16.8.154 (Diskussion | Beiträge) 01:12, 17. Okt. 2009 (CEST))

Größe Turm/ Zuverlässigkeit

Erinnere mich, mal irgendwo gelesen zu haben, dass der Kampfraum ziemlich beengt war und so einen konzeptionellen Nachteil bildete. Auch sei der Ausschuss bei der Produktion sehr hoch gewesen. Was sagen die Fachleute?Ogygia 20:09, 8. Aug. 2009 (CEST)

Besatzung

ich meine, der t-34 hatte 5 mann besatzung; es kam noch der funker/mg-schütze dazu. was sagt ihr?--Grenzdebiler 13:28, 20. Jan. 2010 (CET)

Die Hauptversion T-34/76 hatte vier Mann Besatzung, der später gebaute T-34/85 hatte fünf Mann Besatzung. Das zusätzliche Besatzungsmitglied war aber ein Richtschütze. Insofern ist die Infobox falsch, da sie einen T-34/85 zeigt. PS: Der Artikel wird sowieso irgendwann von mir komplett neu geschrieben. --Hedwig Klawuttke 13:48, 20. Jan. 2010 (CET)
na dann:viel erfolg!--Grenzdebiler 17:00, 20. Jan. 2010 (CET)

Meinen heißt nicht wissen: T-34 hatte definitiv 4 (vier) Mann Besatzung. Das steht in jedem Panzerkatalog und auch auf allen anderen Seiten in anderen Sprachen schreiben die User, es sind 4 Mann Besatzung gewesen, obwohl man notfalls noch eine Person aufnehmen konnte. Anstat zu theoretisieren empfehle ich in so einen Stahlkoloss hinein zuklettern --Indy72 (18:46, 8. Mai 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ääh, hast du meinen Beitrag zwei drüber nicht gelesen? Da steht alles drin. Der T-34 hatte vier Mann Besatzung, aber in der Infobox befindet sich der T-34/85, und der hatte nun mal fünf Mann Besatzung. Unten bei "Technische Daten" steht alles korrekt nochmal drin. --Hedwig Klawuttke 22:42, 8. Mai 2010 (CEST)

Trivia

Denke das die Auflistung der Anzahl der T34 in privaten Händen nicht unbedingt in die Wikipedia gehört, zumal sie offensichtlich falsch ist. In Heidenau/Sachsen existiert auch noch ein fahrbereiter T34/85 im Privatbesitz. (nicht signierter Beitrag von 84.179.104.40 (Diskussion | Beiträge) 12:51, 28. Mär. 2010 (CEST))

Hast Recht, gehört nicht wirklich hier rein, zumal das offensichtlich nicht mal gesichert ist. Irgendwann − vielleicht dieses Jahr noch, vielleicht auch nicht − werd ich den Artikel neu schreiben, dann kommt das eh raus. --Hedwig Klawuttke 22:42, 8. Mai 2010 (CEST)

17. Juni 1953

In den westlichen Medien wurde der Panzer insbesondere durch Bilder von der Niederschlagung des Volksaufstandes in der DDR am 17. Juni 1953 bekannt. Das wäre wohl auch erwähnenswert. (nicht signierter Beitrag von 91.52.152.64 (Diskussion) 05:39, 26. Mai 2010 (CEST))

Nordkorea

Gibt's eine Quelle dafür, dass Nordkorea die heute noch benutzt? Offiziell werden die das wohl kaum zugeben, oder? --95.208.254.136 19:04, 27. Mai 2010 (CEST)

Polnischer T34 vs. russischer T34

Haie ihrs,

angeblich zeigt Bild:2006-06 Kunowice 19.jpg einen polnischen T34. zu erkennen am "considerably smoother turret casting" - so zumindest Benutzer:SuperTank17 auf commons. Ich persönlich kann da keinen Unterschied zu etwa Bild:Russian T-34.jpg erkennen. Jmd. von euch? - Grundsätzlich sind mir Kats ja egal, aber auf commons hat das schon etwas mehr bedeutung daher interessiert es mich dann doch wo meine bilder hinkategorisiert werden ...Sicherlich Post / FB 05:16, 24. Jun. 2010 (CEST)

Ääh, nur mal zum Verständnis: Geht es darum, ob der Panzer in polnischen Diensten stand oder ob er in Polen hergestellt wurde? Aufgrund des Kommentars von "SuperTank17" gehe ich mal davon aus, daß letzteres gemeint ist, oder? --Hedwig Klawuttke 17:04, 24. Jun. 2010 (CEST)
joh ;) - zumindest schlussfolgere ich das ebenso ...Sicherlich Post / FB 08:15, 25. Jun. 2010 (CEST)
für mitlesende. also angeblich: "Now if you compare this tank's turret to the turrets of the Soviet-produced T-34-85 tanks, it do seem smoother" - ich kann da nix erkennen ;) ...Sicherlich Post / FB 08:25, 25. Jun. 2010 (CEST)
Hab mal einen Experten für russische Panzer gefragt. Da er höchstwahrscheinlich gerade auf Urlaubsreise in Deutschland ist, kann die Antwort a bisserl dauern. Meld mich nochmal. --Hedwig Klawuttke 17:29, 25. Jun. 2010 (CEST)
Danke, super! ich warte gespannt :) ...Sicherlich Post / FB 17:46, 25. Jun. 2010 (CEST)
Nachzulesen bei Steven Zaloga [3]. --Quasimodogeniti 14:48, 26. Jun. 2010 (CEST)
was aber die ausgangsfrage nicht so recht beantwortet :D ...Sicherlich Post / FB 14:53, 26. Jun. 2010 (CEST)

In der DDR wurde der T-34/85 noch bis zum Ende der 1980er-Jahre genutzt.

Als Ziele auf Übungsplätzen, für Paraden oder als Denkmal? Dafür das T-34/85 noch bis Ende der 1980er "in der DDR"(NVA, Kampfgruppen, GST, umgebaut im Tagebau?) benutzt wurden hätte ich gern ein paar Belege. Der darauf folgende Satz bezieht sich auf was? Die DDR? "Der T-34/76 wurde endgültig 1964 ausgemustert; die letzten 35 Stück der Ausführung mit 85-mm-Kanone blieben bis 1988 in der Reserve oder wurden auf Schießplätzen als Ziele verwendet." Mit dem Halbsatz "die letzten 35 Stück der Ausführung mit 85-mm-Kanone" sind dann die T-34/85 gemeint? --Mühsam 19:46, 5. Jul. 2011 (CEST)

Ausschalten durch Pak 37

Ich würde den Einschub "abgesehen von Glückstreffern in den Turmdrehkranz" gerne durch den Zusatz "oder am hinteren Triebrad" ergänzen. Diese Möglichkeit ist durch einen zitierten, deutschen Gefechtsbericht belegt bei Zaloga, Steven T-34/76, Medium Tank 1941-1945, London 1994. S.12 Ich hatte das heute schon einmal eingetragen; der Eintrag wurde aber zurückgesetzt. Daher jetzt mit Beleg. (nicht signierter Beitrag von 82.82.219.124 (Diskussion) 19:56, 19. Aug. 2011 (CEST))

Zwei Probleme mit der Einleitung

In der Einleitung stehen zwei Sätze, mit denen ich ein inhaltliches Problem habe:

  • "Der T-34 war der erste Panzer, der Feuerkraft, Panzerung und Beweglichkeit ausgewogen miteinander verband."

Der erste war er sicher nicht. Auf jeweils geringerem Niveau gilt das jedenfalls auch für Panzer III und IV, den TNHP und den Somua S-35 (ohne Anspruch auf Vollständigkeit).

  • "Aber auch seine Zuverlässigkeit trug dazu bei, dass er zunächst jedem deutschen Panzer in seiner Gewichtsklasse überlegen war."

Das ist nicht im Einklang mit der englischen Wikipedia, wonach extrem viele T-34 anfangs durch technische Probleme ausfielen: "The puzzling discrepancy is that on one hand, these corps within weeks had lost most of their T-34 and KV tanks, but on the other hand, German reports did not note such a massive elimination in combat. The number of non-combat losses was unprecedented."

Ich möchte - da nicht wirklich kompetent, es zu "reparieren" - gerne einen Überarbeiten-Baustein setzen, warte aber Reaktionen ab. --KnightMove (Diskussion) 12:48, 12. Apr. 2012 (CEST)

Ich hab mir schon vor Jahren mal vorgenommen, den Artikel komplett neu zu schreiben, aber ich werd -wenn überhaupt- auf absehbare Zeit net dazu kommen. Tatsächlich gefällt mir die Einleitung überhaupt nicht. Sie wird der Bedeutung dieses Panzers nicht bewußt und ist, wie von Dir schon angesprochen, tatsächlich fehlerhaft. Das mit der "Zuverlässigkeit" passt gar nicht, denn erstens waren zu diesem Zeitpunkt die Panzer III und IV auch zuverlässig und der Punkt ist letztendlich für eine Überlegenheit nicht so ausschlaggebend. Außerdem wage ich tatsächlich die Zuverlässigkeit zu bezweifeln, denn die T-34 waren berüchtigt für Getriebe-Defekte. Des Weiteren ist es definitiv falsch, daß die geneigte Panzerung des Panther vom T-34 abgeschaut wurde. Bezüglich deines ersten Einwandes bin ich aber tatsächlich der Meinung, daß der T-34 diese drei für einen Panzer so wichtige Eigenschaften als einer der Ersten miteinander verband. Lange Rede, kurzer Sinn: also ich glaube, das beste wäre fast eine Neuschreibung der Einleitung. --Hedwig Klawuttke (Diskussion) 14:34, 12. Apr. 2012 (CEST)
"Als einer der ersten" sicher, aber nicht als "der erste". Ich zitiere aus dem Buch Panzer von 1916 bis heute, Seite 39: "Im Gegensatz zu anderen Zeitgenossen war der TNHP ein sehr ausgewogenes Fahrzeug. Den Konstrukteuren war es gelungen, die drei wichtigsten Vorgaben, nämlich Leistung, Panzerschutz und Feuerkraft, einzuhalten." Eine Formulierung wie "Der T-34 setzte Maßstäbe in der Kombination von Feuerkraft, Panzerung und Beweglichkeit." könnte passen, bedarf dann aber natürlich auch einer Quelle.
Was meinst du zu einem Baustein, solange der Artikel in dieser Fassung besteht? --KnightMove (Diskussion) 15:54, 12. Apr. 2012 (CEST)
Nee, von Bausteinen halte ich gar nix. Ich hab mir mal "auf die Schnelle" eine andere Einleitung überlegt, welche ich aber hier erstmal als Vorschlag einstelle:
Der T-34 (von russisch танк für Panzer) war ein sowjetischer Panzer, der von 1940 bis in die 1950er-Jahre gebaut und von der Roten Armee hauptsächlich im Deutsch-Sowjetischen Krieg eingesetzt wurde. Der als der bekannteste sowjetische Panzer des Krieges geltende T-34 stellt eine der einflussreichsten Konstruktionen seiner Zeit dar, da er als einer der ersten die für einen Panzer ausschlaggebenden Faktoren von Feuerkraft, Panzerung und Beweglichkeit in fortschrittlicher Weise miteinander verband. Seine einfache Bauweise ermöglichte eine hohe Massenproduktion, so daß er mit etwa 54.000 Exemplaren der meistgebaute Panzer des Zweiten Weltkrieges und einer der meistgebauten Panzer aller Zeiten ist. Trotz seines defektanfälligen Getriebes und erheblicher taktischer Nachteile wie beispielsweise das Fehlen eines fünften Besatzungsmitgliedes in Form des Ladeschützen oder das Fehlen von Funkgeräten, hatte er aufgrund seiner massenhaften Verbreitung kriegsentscheidenen Einfluss. Zu Beginn des deutsch-sowjetischen Krieges deklassierte er jeden deutschen Panzer; erst gegen den später hergestellten Panther oder den kampfwertgesteigerten Panzer IV zeigte er sich teils weit unterlegen, was sich jedoch durch seine quantitative Überlegenheit relativierte.
Wie gesagt, da der Text einer gewissen Spontanität geschuldet ist, mag er sicherlich noch nicht so rund sein. Vor allem der letzte Satz gefällt mir net so richtig. Aber es können ja gerne Änderungsvorschläge gemacht werden. --Hedwig Klawuttke (Diskussion) 22:15, 12. Apr. 2012 (CEST)
Danke, sieht gut aus. Ich lasse es bis morgen sickern und stelle dann einen überarbeiteten Entwurf ein. --KnightMove (Diskussion) 08:41, 13. Apr. 2012 (CEST)
Hier nun ein Überarbeitungsvorschlag:
Der T-34 (von russisch танк für Panzer) war ein sowjetischer Panzer, der von 1940 bis 1958 gebaut und primär von der Roten Armee im Deutsch-Sowjetischen Krieg eingesetzt wurde. Als bekanntester sowjetischer Panzer des Krieges stellt er eines der einflussreichsten Waffensysteme seiner Zeit dar. Seine einfache Bauweise ermöglichte eine hohe Massenproduktion, so dass er mit deutlich über 50.000 Exemplaren der meistgebaute Panzer des Zweiten Weltkrieges und mit insgesamt über 80.000 einer der meistgebauten der Geschichte ist.
Der T-34 setzte in fortschrittlicher Weise Maßstäbe in der Kombination von Feuerkraft, Panzerung und Beweglichkeit – er war 1941 allen deutschen Panzern in allen diesen Belangen klar überlegen. Nachteilig wirkten sich ein defektanfälliges Getriebe und erhebliche taktische Defizite der Konstruktion aus, wie beispielsweise das Fehlen eines fünften Besatzungsmitgliedes in Form des Ladeschützen oder anfangs das Fehlen von Funkgeräten. Ab 1942 vermochten die Deutschen mit dem kampfwertgesteigerten Panzer IV, dem Panther und dem Tiger ihrerseits an Kampfkraft überlegene Panzer ins Feld zu führen, worauf die Sowjets ab 1944 den Panzer zum T-34/85 mit viel stärkerer Kanone aufwerteten. Durch seine Kampfkraft und klare Überzahl trug er maßgeblich zum Sieg der Alliierten bei.
Nach dem Krieg wurde der T-34 in viele Staaten exportiert und in mehreren anderen Kriegen eingesetzt, vor allem im Koreakrieg. In manchen Dritte-Welt-Ländern blieb er bis ins 21. Jahrhundert im Einsatz.
Kommentare:
  • Dass er der bekannteste sowjetische Panzer des Krieges ist, darf man mMn ruhig als unbestritten bis trivial so schreiben.
  • Der Produktionszeitraum ist meines Wissens unstrittig 1940-1958 und kann auch so angegeben werden. Die Produktionszahlen schwanken dagegen bis zu über 58.000, weswegen man sich mMn auf die Angabe >50.000 beschränken sollte.
  • Laut englischer Wikipedia ist der T-34 nach der T-54/55-Serie der zweitmeistgebaute Panzer der Geschichte. Aber bei uns werden T-54 und T-55 nicht als derselbe Panzer betrachtet und daher auch nicht zusammengezählt. Demnach müsste doch der T-34 auf Platz 1 liegen...? Wie dem auch sei, seltsamerweise stellt das niemand explizit fest, also kann man das auch nicht schreiben.
  • Laut englischer Wikipedia war er 1996 noch in 27 Dritte-Welt-Ländern im Einsatz... weiß jemand, wie es eigentlich heute aussieht? Er müsste eigentlich immer noch in einigen im Einsatz sein.
--KnightMove (Diskussion) 13:26, 15. Apr. 2012 (CEST)
Na sieht doch sehr gut aus; gefällt mir teilweise besser als mein Vorschlag;-) Aber ein paar Dinge hätte ich noch.
  • so wird ein Schuh draus (beim ersten Satz): „... und von der Roten Armee hauptsächlich im D-S Krieg eingesetzt wurde.
  • Wo ist der Schuh? Der Panzer wurde hauptsächlich von der Roten Armee, hauptsächlich im Deutsch-Sowjetischen Krieg eingesetzt, aber für beides gilt "auch andere". Daher darf ein entsprechendes Wort nicht nach der Roten Armee stehen.
  • Hast schon Recht, aber der T-34 gilt heute noch als ein bekanntes Symbol des WK II, weswegen der Schwerpunkt natürlich auf diesen gelegt werden muß. Dass er auch in anderen Konflikten beteiligt war, steht ja dann am Ende der Einleitung.
  • Die ersten zwei Absätze hätte ich so nicht getrennt, da der erste Satz des zweiten Absatzes (das mit den drei Faktoren) imho auch ein Merkmal bzgl. der einflussreichen Konstruktion ist. Warum nicht „... eines der einflussreichsten Waffensysteme seiner Zeit dar, da er u.a. in fortschrittlicher Weise...“ (also Deinen Satz weiterführen)? Danach den zweiten Absatz mit der Überlegenheit 1941 beginnen.
  • Ok, wie die Sätze besser zusammenpassen, ist wohl subjektiv, und da müssen sich auch erst die Produktionszahlen klären. Aber immerhin bezieht sich die genannte Überlegenheit auf jeden einzelnen der drei genannten Faktoren, weshalb ich die beiden Sätze nicht trennen würde.
  • Wie gesagt, die drei Faktoren würde ich auf jeden Fall mit hoch in den ersten Absatz nehmen.
  • Beim Satz mit der späteren Überlegenheit der deutschen Panzer würde ich "1942/43" schreiben, also mit Zusatz "43", da der Panther erst da zum Tragen kam. Den Tiger würde ich ganz weglassen, da er zur Kategorie "schwerer Panzer" zählt und mit dem T-34 nicht verglichen werden kann.
  • Jahr - d'accord. Aber letzteres ist mMn gar kein Problem - es gehört auch zu den Aufgaben von Panzern verschiedener Gewichtsklassen, einander zu bekämpfen. Und wie sie dabei abschneiden, fließt in ihre Beurteilung ein, siehe etwa Panzer IV gegen IS-2. Weiters ist die Einteilung in Gewichtsklassen bei Panzern ziemlich subjektiv, je nach Land verschieden und raschem Wandel unterworfen. So war der T34/85 gleich schwer wie der schwere französische Char B1 (letzterer wird zumindest in der französischen und englischen Wikipedia so eingestuft, bei uns hingegen als mittlerer). Der mittlere Panther war fast gleich schwer wie der schwere IS-2, und auch der Gewichtsunterschied zwischen Panther und Tiger war kleiner als zwischen Panther und T-34. Jedenfalls ist die klare Überlegenheit des Tigers über den T-34 immer als eine seiner wichtigsten Eigenschaften hervorgestrichen worden, beginnend mit der Tigerfibel - ihn hier aus der Aufzählung wegzulassen, wäre geradezu TF.
  • Nee, hier bin ich ganz klar mal anderer Meinung;-) Ich würde den Tiger nicht mit aufführen: nicht nur wegen der schon aufgeführten Gründe, sondern auch, weil der Entwicklungsauftrag schon im Frühjahr 1941 gestellt wurde und er somit gar nicht als Antwort auf den T-34 gelten kann (im Gegensatz zu den anderen zwei Typen).
  • Beim gleich darauffolgenden Satz würde ich nur den Punkt "klare Überzahl" aufführen, da er kampfkraftmäßig sogar dem -kampfwertgesteigerten- Panzer IV ganz klar unterlegen war. Die Kampfkraft an sich war also nicht ausschlaggebend, sondern ganz klar die Masse.
  • Der T-34/85 war dem Panzer IV an Kampfkraft überlegen (geht gar nicht anders) und ein zwar unterlegener, aber doch gefährlicher und respektierter Gegner für Panther und Tiger. Und *nur* auf die Masse kommt es auch nicht an... die Russen waren 1941 an Anzahl vielleicht 5:1 überlegen, aber ihre leichten und schnellen Panzer wurden reihenweise zusammengeschossen. Da muss schon auch die Qualität passen.
  • Dass der T-34/85 dem P IV überlegen war ist schon klar, aber das hab ich anders gemeint. Wenn vom T-34 die Rede ist, ist immer die Version T-34/76 gemeint. Die Bezeichnung T-34/76 ist nämlich nicht offiziell, sondern diese ist der T-34; da hat mich ein russicher Panzerexperte schon mal drauf hingewiesen (letzter Absatz). Deswegen ist es schon richtig, wenn der T-34 dem kampfwertgesteigerten P IV unterlegen war. Mit den leichten Panzern hast Du schon Recht, aber im Artikel geht´s ja um den T-34, das wird der Leser also wissen, was gemeint ist.
  • Bei der Produktionszahl würde ich das Wort "deutlich" rausnehmen, da in dem mir vorliegenden Buch die Produktionsziffer von 53.550 angegeben ist. In einigen Inter-Wikis gibt zwar auch andere Zahlen, aber ob jetzt 55.000 oder 53.550 ist letztendlich nicht unbedingt "deutlich" mehr als 50.000. Übrigens, über 80.000 hab ich noch nie gehört − wo hast´n du diese Zahl her? Und warum sollte der T-34 bis 1958 gebaut werden, wenn es doch mit dem T-54 schon frühzeitig einen viel besseres Modell gab? In der Disc zum T-55 hab ich mal gelesen, daß dieser der meistgebaute Panzer aller Zeit ist, allerdings mit Lizenzbauten. Wenn man den T-54 und T-55 als eine Familie zählt, weil letzterer lediglich eine Weiterentwicklung des ersteren ist, dann ist dieser tatsächlich der meistgebaute Panzer aller Zeiten.
  • Siehe en:T-34#Production_figures... aber gut, hier fehlen Quellen. Warum er unter Lizenz so lange produziert wurde? Nun, vielleicht wollten die Russen die Produktionskapazität der Vasallenstaaten nutzen, aber ihre neueste Technologie nicht rausrücken? Und immerhin war der T-54 schwerer und aufwändiger zu produzieren... je nach Einsatzfeld kann die Anzahl der Panzer wichtiger sein als ihre Kampfstärke.
  • Ich würd sagen, wir schreiben einfach „...so daß er mit über 50.000 Exemplaren...“ ; das trifft´s ja auch. Als Hauptproduktionszeitraum gilt eindeutig 1941-45. Das mit den 80.000 Exemplaren wußte ich auch nicht, aber ich habe hier mal ein paar interessante Zahlen gefunden: 1950 sollen die letzten Modelle in Gorki gebaut worden sein. Danach gab es die ausländischen Lizenzbauten, so daß tatsächlich insgesamt 84.000 Stück gefertigt sein sollen. Deswegen würde ich Deinen Satz aus dem obigen Vorschlag doch erstmal so stehen lassen (halt ohne das Wort "deutlich").
  • Mmh, die heutige Verbreitung ist wahrscheinlich der größte Knackpunkt. Da wird es wohl nicht einfach, auf die Schnelle aktuelle Zahlen zu finden. Meine Bücher diesbezüglich sind von Anfang der 90er Jahre, also unbrauchbar. Vielleicht kann man schreiben: „In manchen Dritte-Welt-Ländern soll er noch heute im Einsatz sein.“ Klingt möglicherweise nicht super enzyklopädisch, aber trifft´s wahrscheinlich ganz gut. Obwohl ich persönlich mir nicht ganz sicher bin, ob die Sache mit dem heutigen Einsatz nicht einfach nur Gerüchte sind.
  • Da suche ich selber noch nach Quellen.
Also, ist zwar vorstehend etwas viel Text, aber eigentlich sind´s nur Kleinigkeiten. Ansonsten passt´s ja. Vielleicht meldet sich ja noch jemand mit einer Meinung. --Hedwig Klawuttke (Diskussion) 21:12, 15. Apr. 2012 (CEST)
Antworten eingeflickt. --KnightMove (Diskussion) 09:35, 16. Apr. 2012 (CEST)
Ich hab auch mal noch ein paar Antworten mit eingerückt. Na he, is bis jetzt schon ganz schön viel Text, dafür daß es eigentlich "nur" um die Einleitung geht und wir uns größtenteils einig sind;-) --Hedwig Klawuttke (Diskussion) 04:30, 18. Apr. 2012 (CEST)
Falls für die Zahl 84.000 Belege da sind muss diese Zahl in den Artikel. Sonst gefällt mir die erarbeitete Einleitung gut.--Falkmart (Diskussion) 01:15, 20. Apr. 2012 (CEST)
Bin noch am Arbeiten für den AdT am Sonntag und werde mich am Montag wieder äußern. --KnightMove (Diskussion) 21:28, 20. Apr. 2012 (CEST)

Nachdem jetzt länger nix passiert ist und „unsere“ Einleitung eindeutig besser als die bestehende war, hab ich die Einleitung mal neu erstellt. Ich sehe meine Version ganz klar nicht als ‚in Stein gemeißelt‘ an, weswegen wir gerne über Änderungen noch diskutieren können. Den Tiger hab ich vorerst mal draußen gelassen, weil ich immer noch keine überzeugenden Punkte für seine Aufführung sehe, aber falls sich da noch Pro-Stimmen melden, werd ich mich gegen eine Aufzählung des Tischa´s net sträuben. Meinen Punkt mit dem defektanfälligen Geriebe hab ich auch erstmal rausgenommen, weil dies für die Einleitung vielleicht doch net so wichtig war und irgendwann unten bei seinen Defiziten mit aufgeführt werden kann. --Hedwig Klawuttke (Diskussion) 13:51, 5. Mai 2012 (CEST)

Tiger-Diskussion

Hedwig Klawuttke und ich diskutieren über eine neue Einleitung und werden uns über einen Punkt nicht einig - weitere Meinungen sind erbeten. Es geht um den Satz:

Ab 1942/43 vermochten die Deutschen mit dem kampfwertgesteigerten Panzer IV, dem Panther und dem Tiger ihrerseits an Kampfkraft überlegene Panzer ins Feld zu führen...

Diskussion darum hierher kopiert:

  • ... Den Tiger würde ich ganz weglassen, da er zur Kategorie "schwerer Panzer" zählt und mit dem T-34 nicht verglichen werden kann. --Hedwig Klawuttke (Diskussion)
  • ...[das] ist mMn gar kein Problem - es gehört auch zu den Aufgaben von Panzern verschiedener Gewichtsklassen, einander zu bekämpfen. Und wie sie dabei abschneiden, fließt in ihre Beurteilung ein, siehe etwa Panzer IV gegen IS-2. Weiters ist die Einteilung in Gewichtsklassen bei Panzern ziemlich subjektiv, je nach Land verschieden und raschem Wandel unterworfen. So war der T34/85 gleich schwer wie der schwere französische Char B1 (letzterer wird zumindest in der französischen und englischen Wikipedia so eingestuft, bei uns hingegen als mittlerer). Der mittlere Panther war fast gleich schwer wie der schwere IS-2, und auch der Gewichtsunterschied zwischen Panther und Tiger war kleiner als zwischen Panther und T-34. Jedenfalls ist die klare Überlegenheit des Tigers über den T-34 immer als eine seiner wichtigsten Eigenschaften hervorgestrichen worden, beginnend mit der Tigerfibel - ihn hier aus der Aufzählung wegzulassen, wäre geradezu TF. --KnightMove (Diskussion)
  • Nee, hier bin ich ganz klar mal anderer Meinung;-) Ich würde den Tiger nicht mit aufführen: nicht nur wegen der schon aufgeführten Gründe, sondern auch, weil der Entwicklungsauftrag schon im Frühjahr 1941 gestellt wurde und er somit gar nicht als Antwort auf den T-34 gelten kann (im Gegensatz zu den anderen zwei Typen). --Hedwig Klawuttke (Diskussion)
  • (vorerst letztes Wort von mir dazu): Es steht hier auch nicht, dass der Tiger als Antwort auf den T-34 konstruiert wurde - aber dass er ein überlegener Gegner im Feld war, ist eine Tatsache und mMn notwendiger Bestandteil der Einleitung. --KnightMove (Diskussion) 19:52, 24. Apr. 2012 (CEST)
Bin eindeutig für die Mitaufführung des Tigers.--Falkmart (Diskussion) 19:45, 25. Apr. 2012 (CEST)

Stärken und Schwächen T-34

Hallo, die Stärken und Schwächen T-34 werden im Artikel nicht richtig deutlich. Dazu müsste ein eigener Abschnitt rein. Dies erscheint mir deshalb notwendig weil der T-34 der wichtigste Panzer des Krieges war.Hier mal aus meinem Kenntnisstand was dazu. Stärken: 1. 56 cm Kette sinkt bei Schlamm nicht so leicht ein. 2. Bodenfreiheit 49 cm. 3. Große Laufräder schützen Fahrwerk vor Schlamm. 4. Turmdrehkranz gegen Wassereintritt bei Rollenlager geschützt; Turm bleibt so bei Frost beweglich. Auch andere wichtige Teile frostsicher. 6. Richtoptik und andere technische Geräte sind wegen großem Spiel umempfindlich. 7. Dieselmotor springt wegen Pressluftanlasser auch bei Frost gut an, war Wartungsfreundich; reduzierte Brandgefahr. 8. Wegen Dieselmotos geringerer Spritverbrauch als deutsche Panzer. 9. Abgeschrägte Frontpartie und abgeschrägte Turmvorderseite schaffen ungünstigen Aufprallwinkel für feindliche Granaten. 10. Einfache Konstruktion ermöglichte einfache Serienproduktion auch bei wenig geschulten Arbeitskräften. 11. Produktionzeit von Anfangs 8.000 und später 3.700 Stunden pro Panzer; vor allem die Gusstechnik für Turm ab 1942 führte zu Zeitersparnis. 12. Angliederung von Panzerschulen an Produktionsanlagen ersparte Transport; geschultes Personal fuhr vom Band in Einsatz. 13. Turm schnell elektrisch drehbar; Turm z.B. fünfmal schneller drehbar als bei Panther. Schwächen: 1. Enger Zweimannturm (Dreimannturm erst ab 1943) im dem Kommandant auch Richtschütze war. 2. Schlechtes Sichtfeld. 3. Schlechte Optik. 4. Mangelhafte Munition senkte Kampfwert. 5. Anfangs Funk nur für Verbandsführer. 5. Häufig, vor allem Anfangs, schlecht geschulte Besatzungen welche Vorteile des Panzers ungenügend nutzen konnte; Panzer bei Ausfall des Kommandanten praktisch Totalausfall.--Falkmart (Diskussion) 12:34, 29. Apr. 2012 (CEST)

Irreführende Bezeichnung und Verlinkung

Neben dem Russischen Medium TANK T-34 gab es auch noch den Amerikanischen HEAVY TANK T34 (ohne Bindestrich). Leider ist die Verlinkung in der WIKIPEDIA hier falsch gesetzt und verzweigt bei Suchanfragen nach dem T34 auf den russischen T-34. Richtig wäre eine Abfrage, welches Modell man meint. So wie bei anderen zweideutigen oder ähnlichen Begriffen auch. Und bitte, wo ist der Artikel zu dem hervorragenden Amerikanischen T34 ? --84.189.14.55 04:42, 14. Jan. 2013 (CET)

Ich habe eine Begriffsklärung erstellt. Das gesuchte findet sich unter T29. --Prüm 17:47, 14. Jan. 2013 (CET)

V12-Dieselmotor W-2-34

Wird hier bei den PS-Zahlen nur gerundet oder wie? Im Artikel steht beim T-34/76 in der Infobox:

V12-Dieselmotor W-2-34 373 kW (500 PS)

Beim T-34/85 steht:

12-Zylinder-Dieselmotor W-2-34 368 kW (500 PS)

Erst bei genauerem Hinschauen fällt auf, der Vorgänger soll 5 kW stärker motorisiert gewesen sein, Motortyp jedoch identisch. So was kommt/kam natürlich vor, Motorreihe mit vielen verschiedenen Leistungsstufen, wenn auch nicht gerade nur 5 kW Unterschied, außer bei ganz schwachen Motoren.

373 kW = 507,14 PS 368 kW = 500,34 PS

Ist die 373 ein Tippfehler? Vermute ich mal, denn ich denke man hat 500 PS und nicht 507 PS Motoren gebaut, vorallem wird man dem (schwererem) Nachfolger nicht einen minimal schwächeren Motor geben, da er eh schon mehr als 1 Tonne Zusatzgewicht mitbrachte. Gruß Kilon22 (Diskussion) 15:51, 30. Jan. 2013 (CET)

Da hat jemand eine englische quelle mit falscher 1:1 PS/hp Umwandlung benutzt und daraus kW umgerechnet. --Denniss (Diskussion) 17:23, 30. Jan. 2013 (CET)

Achja, das typische horsepower Problem...nervig, ebenso wie mit Meilen. Viele Seiten außerhalb von Wiki sprechen im Bereich von Automobilen von "mpg", also Meilen pro Gallone... selbst wenn man weiß, dass eine US "gal" aus 3,78 Litern besteht, muss noch die Meilen umrechnen. Dann ist es außerdem ungewohnt, dass man angibt wie weit ein Fahrzeug mit 3,78 Litern kommt und nicht wieviel es pro 100 Kilometer (oder Meilen) verbraucht. Wäre wie 18,42kmpl (km pro liter)^^ Fehler korrigiert, Problem gelöst :) Kilon22 (Diskussion) 15:18, 31. Jan. 2013 (CET)

Gewicht offenbar falsch

Kurz: Das Gewicht hier ist offenbar falsch :D Weshalb ich das glaube steht unten ausführlich ;)

langsam nerve ich, ich weiß, sorry aber wenn ich Fehler entdecke :D

Ich bin gerade dabei die Dokumentation "Die Geschichte der Panzer im 2. Weltkrieg (Teil 1)" zu schauen, kann ich jedem empfehlen auch wenn ich noch nicht so weit bin. Dort wurde gerade eben der T-34 präsentiert, da direkt zuvor der Winterkrieg thematisiert wurde und der deutsche Überfall noch nicht dran kam ist es offenbar eine frühe Variante. Die britische oder US-Doku zeigt einen T-34 mit einer Infobox:

Weight: 28 tons
Engine: 500 hp
Crew: 4
Armour: 80mm
Speed: 32mph (51,5 km/h)
Armament: 1 x 75mm
2 x MG

Das Gewicht machte mich stutzig, da ich eine 30er Zahl im Kopf habe und siehe da hier bei uns steht zum 1. Model auch:

Masse: 30,9 Tonnen

Im Englischen Wikipedia schaute ich um zu sehen was da nun los ist, ob evtl. short oder long tons gemeint sind, aber im englischen Wiki steht: 26.5 tonnes (29.2 short tons; 26.1 long tons)

Komisch... was nun. Weiter geschaut, da ist eine interessante Tabelle über alle Versionen, und der T-34 1942 hat laut dieser Tabelle ein Gewicht von: 28.5 tonnes, die 1941 Variante 26.5 tonnes (wie oben), und ein mir bis dato unbekanntes T-34 Model 1940 mit 26 tonnes. Die Kanone 76.2 mm L-11 war eine andere als die, die dann in der 1941 - 1943 Variante verwendet wurde, die 76.2 mm F-34, die Reichweite ist niedriger, und die Panzerung mit 15-45mm geringer. Daher wohl das geringere Gewicht. Es steht auch kein Preis dort, während beim T-34 Model 1941: 270.000 rubbel, Model 1942: 193.000 rubbel, Model 1943: 135.000 rubbel als Preis angegeben werden... keine Ahnung wie, außer Massenrabatt^^

Gruß Kilon22 (Diskussion) 22:21, 22. Apr. 2013 (CEST)

75mm

Äh mir fällt gerade auf... 75mm? Da ist die Doku aber nicht korrekt, war doch die 76,2mm Kanone. Ich glaub das Kaliber 76,2 war eine sowjetische Eigenheit... der Panther hatte eine 75mm, ebenfalls gab es die deutsche 7,5-cm-PaK 41. Ich frag mich immer ob die 7,62 x 51 mm NATO-Munition irgendwas damit zu tun hat, ist halt exakt 1/10 der 76,2mm. Nun, auch dieser Fehler in der Doku ändert nichts am Gewichtsproblem ;) Kilon22 (Diskussion) 22:27, 22. Apr. 2013 (CEST)

Kann ich nicht finden, wo steht denn das? -- Glückauf! Markscheider Disk 22:39, 22. Apr. 2013 (CEST)
Mark, 76,2 mm wären exakt 3 Zoll. --Cqdx (Diskussion) 22:43, 22. Apr. 2013 (CEST)

"Soll"

Gibt es denn Belege dafür, das er in Drittweltstaaten immer noch im Einatz ist?--Antemister (Diskussion) 23:11, 22. Apr. 2013 (CEST)

Ja, das is tatsächlich ´ne gute Frage, denn ich kann es mir eigentlich auch nicht mehr vorstellen. Und selbst wenn noch ein paar von den ollen Kisten dort rumstehen sollten, stellt sich die Frage, ob die überhaupt noch fahrtüchtig sind;-) Den Satz haben wir damals mit in die Einleitung genommen, da lt. dem englischen Artikel 1996 der Panzer noch in 26 Dritte-Welt-Ländern im Einsatz gewesen sein soll. Ich hab leider keine Zeit, mich nach aktualisierten Zahlen umzuschauen. --Hedwig Klawuttke (Diskussion) 12:26, 31. Mai 2013 (CEST)

Er war zuletzt ohne Zweifel in Kriege zwischen afrikanischen Staaten involviert, er war vlt. in den 90ern noch im Arsenal aber mehr als Reserve oder stillgelegt? Die Piraterie vor Somalias Küste hat ja zum Vorschein gebracht, dass die Ukraine schwere Waffen in die Kriegsgebiete verschifft. Die Ukraine ist leider nicht das einzige Ostblock-Land welches sehr große Geldprobleme hatte nach dem Zerfall der Sowjetunion und gerade so 1992 bis 1996 wurden Unmengen an Rüstungsgütern der ehemaligen Roten Armee geplündert bzw. sie blieben dort stehen wo sie waren (die Rote Armee war ja überall präsent). Flugzeuge wurden die modernen Großteils gerettet, was auch leicht geht. Jedoch Panzer... außerdem hatte man davon wirklich mehr als genug. Das hier ist 1 Fall von unzähligen der zufällig aufgeflogen ist. Die brauchen keine T-34 mehr...

Die Ladung bestand aus 33 Kampfpanzern T-72, 42 Luftabwehrgeschützen ZPU-4 und weiteren schweren Waffen, die angeblich für Kenia bestimmt waren. Nach Informationen der Piraten und Angaben der britischen BBC wiesen Papiere auf dem Schiff aber darauf hin, dass das wahre Ziel des Kriegsgerätes Südsudan und dass es für die Sudanesische Volksbefreiungsarmee (SPLA) bestimmt war. Diese Vermutung wird durch veröffentlichte US-Depeschen unterstützt.

T-72 sind sehr gute Panzer und daher kann man eigentlich getrost ausschliessen, dass irgendwer noch einen T-34 fährt, erstmal schlucken die alten Motoren mehr als jeder mir bekannte Säufer, es mangelt an Ersatzteilen, damit würde im Laufe der Zeit die Flotte auch ohne Feindeinwirkung schrumpfen. Der T-55 und T-62 sind da wesentlich besser und auch schon so alt gewesen (v.a. T-55) bei der Auflösung der Sowjetunion, dass die Länder die massive Finanzprobleme hatten die Bestände der Roten Armee die sich gerade in ihrem Land befanden eben an sich nahmen (besonders wertvolle Stücke hat Moskau natürlich nach Russland bringen lassen, aber mehrere 10.000 Panzer in den ehemaligen SU-Staaten sowie den Warschauer Pakt-Kräften...

Da die RPG-7 mittlererweile überall "Standard" ist schon seit über 20 Jahren und die Aufständischen bewiesen haben, dass sie zumindest in geringer Zahl auch über moderne Raketen verfügen ist ein T-34 lachhaft. Im Irak wurde ein M1 Abrams (69 Tonnen) von einer wie Experten schätzen PG-7VR-Rakete so schwer beschädigt, dass er bewegungsunfähig war, einer speziellen russischen Entwicklung mit einer Durchschlagskraft von 600–700 mm "RHA" (Stahlpanzerung) gegenüber 280 mm bzw. 300 mm bei den einfachsten Grundversionen. Ein T-34 wäre wie ein Kinderspiel beim RPG-7 schießen wenn die Entfernung jetzt nicht 2500 m oder so ist.

Jedoch sind Panzer eig. fast nur bei regulären Streitkräften zu finden? Für Rebellenorganisationen stimmt das Preis-Leistungsverhältnis nicht, die große Menge an Diesel/Kerosin/Benzin die man benötigt. Es ist billiger 10 Mann mit einer RPG-7 zu bewaffnen und gegen einen Panzer zu schicken, selbst wenn 9 sterben und erst der 10. trifft ist das noch weitaus billiger als selbst eigene Panzer zu unterhalten. Wie man jedoch oben sieht gibt es in Afrika eine Unbekannte Anzahl an ernstzunehmenden Gegnern. Ein T-72 ist kein alter Kitsch, die 125-mm-Glattrohrkanone ist auch für heutige Panzer eine Gefahr, v.a. mit HEAT-Geschossen. Dazu kommen ein schweres 7,62 mm MG gegen Infanterie und leicht gepanzerte Fahrzeuge und ein überschweres 12,7 mm Flugabwehr-MG. Die Technik ist das woran es etwas happert, dennoch beunruhigend, dass sich solche Waffen evtl. zu Tausenden (ab T-55 aufwärts) in "Schwarzafrika" befinden. Die ZPU-4 von oben sind zwar fast museumsreif, aber immerhin ein fahrbares Geschütz bestehend aus 4 überschweren MG's mit dem Kaliber 14,5 x 114 mm, bis 2.000 m effektiv wegen des Kalibers. Kilon22 (Diskussion) 18:37, 5. Jun. 2013 (CEST)

Wie dem auch sei, ich glaube, wir sind uns einig, daß ohne Referenz dieser Halbsatz erstmal aus der Einleitung entfernt werden sollte. --Hedwig Klawuttke (Diskussion) 13:09, 8. Jun. 2013 (CEST)

allen Deutschen

Der T-34 war 1941 allen deutschen Panzern klar überlegen.

Nur aus Neugier, war der T-34 nicht der "Tank of the Year 1941"? Ich glaube Allierte Gegenstücke die ihm gewachsen waren gab es 1941 nicht, evtl. einige der schweren und auch mit guter Feuerkraft ausgerüsteten französischen Panzern (Frankreich hat leichte, schwach bewaffnete aber dafür sehr schnelle (für rasche Vorstöße) oder schwere und deshalb langsame aber gut gepanzerte und mit höherer Feuerkraft ausgerüstete Panzer gehabt, 2 Kategorien quasi, durch den Blitzkrieg wurden beide wenn man so will "überrumpelt", so bissl wie die ursprünglich geplante Rolle des Panzer III und IV, der IV hatte dann ein Fahrwerk aus dem sich wohl mehr machen ließ) die im Blitzkrieg meist zerstört wurden oder erbeutet aber wegen der Nachteile nicht benutzt wurden, wenn man so will "Tiger Light" ?! Gruß Kilon22 (Diskussion) 23:31, 28. Mai 2013 (CEST)

Das mag gut sein, doch gegen diese Panzer mußte er ja nicht antreten, von daher ist ein solcher Vergleich Kaffeesatzleserei und verbietet sich hier. Das geht ja in die Richtung "Die 10 besten Tanks aller Zeiten" auf Youtube. ;) -- Glückauf! Markscheider Disk 06:45, 29. Mai 2013 (CEST)
+1. Sehr wahrscheinlich war der T-34 im Jahre 1941 der beste Panzer weltweit, aber da er zu diesem Zeitpunkt nur gegen deutsche Modelle antreten mußte, ist der o.g. Eingangssatz richtig. --Hedwig Klawuttke (Diskussion) 12:26, 31. Mai 2013 (CEST)

Hast schon recht Markscheider, ich sagte ja auch nur aus Neugier und wollte da keine Liste evtl. gleichwertiger Panzer des Jahres 1941 rein haben. Ich erinnere mich eben nur an eine Doku, die zeigte dass der Sieg der Deutschen über Frankreich wirklich eine große Leistung war, denn die Grande Armée war auf dem Papier alles andere als ein leichtes Ziel. Ansonsten war 1941 die Zahl der T-34 ja eh noch gering verglichen mit dem was später kommen sollte und es wurden ja auch jährlich Verbesserungen durchgeführt. Generalfeldmarschall Walter von Reichenau hatte die merkwürdige Angewohnheit in zerstörte Feindpanzer zu kriechen und die Panzerung zu messen. Zitat (1941) "Ich habe Heute einen Panzer gesehen, wenn der in Russland vom Band läuft, haben wir den Krieg verloren.". Ironischerweise wurde Paulus nur zum Nachfolger von Reichenaus ruhmreicher 6. Armee weil Reichenau sich bei Hitler für Paulus eingesetzte, sonst hätte man einen erfahrenen General(feldmarschall) in Stalingrad gehabt. Ironie der Geschichte...

Danke euch für eure Antworten, verrückt was für "Kleinigkeiten" entscheidend sind bzw. waren. Die Form des Turms der Geschosse teilweise abprallen lässt oder iwie so, dann später die Pfeilung der Tragflächen welches die Flugeigenschaften massiv verbesserte. Naja gut später ist man immer klüger ;) Kilon22 (Diskussion) 18:06, 5. Jun. 2013 (CEST)

Fahrzeugleistung

Wie schnell war der T-34 eigentlich im Gelände? Vielleicht sollte die Geschwindigkeitsangabe im Beitrag etwas genauer ausgeführt werden, um Vergleiche mit anderen Panzermodellen (auch ausländischen) zu ermöglichen.--84.179.187.37 10:14, 10. Nov. 2006 (CET)

  • hier muss man unterscheiden:
    • in "panzergünstigen Gelände" (ebenes Terrain,fester Untergrund,niedriger Bewuchs e.t.c.dazu zählen auch die Steppen und Schneeflächen Russlands)sind 45 bis 50 kmh zu erreichen,
    • in schweren Gelände bzw. auf dem Schlachtfeld (Granattrichter,pioniermässiger Ausbau mit Schützengräben,Panzersperren e.t.c.,Minengefahr,Trümmer von Gebäuden,sumpfiges Gelände und so weiter)sowie unter Feindeinwirkung (Artillerie,Panzernahbekämpfer,gegnerische Panzer)waren 15 bis 35 kmh üblich
    • bei Kolonnenfahrt auf dem Marsch normalerweise um die 30 kmh,egal ob Gelände oder Strasse

(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 172.173.141.56 (DiskussionBeiträge) --Yoto 00:13, 19. Nov. 2006 (CET)) Ich habe den T34/85 selber in den Jahren 1961-1962 gefahren und möchte die o.a. Angaben zur Geschwindigkeit des Panzers im allgemeinen bestätigen. Im Hauptartikel habe ich allerdings einen Fehler gefunden, den ich bitte zu korrigieren: Der von mir gefahrene Panzer (Fahrgestellnummer 0032425) hatte, wie die meisten Panzer in meiner Kompanie, ein Fünf-Gang-Getriebe. (nicht signierter Beitrag von 212.122.51.224 (Diskussion) 20:00, 29. Nov. 2013 (CET))

Verluste

Hallo,

interessant wäre es noch zu wissen, wieviele T-34, von den ca. 60000 produzierten Panzern, denn während des Krieges verloren gingen, dass heißt von den Deutschen abgeschossen wurden. Die Verluste müssen enorm gewesen sein, denn in zahlreichen Kampfberichten ist zum Beispiel zu lesen, dass "den Russen der Durchbruch nur unter hohen Verlusten an Panzern gelang" oder "die Abteilung XY zerstörte, bevor sie aufgerieben wurde, noch 60 T-34" usw. Auch sieht man auf Bildern von der Ostfront, vorallem in der Endphase des Krieges, beim so genannten "Kampf ums Reich" immer wieder zahlreiche abgeschossene T-34...

Leider habe ich bisher noch keine konkrete Zahl dazu ausfindig machen können. Vielleicht kann da jemand weiterhelfen. Wäre auch eine Bereicherung für den Artikel. (nicht signierter Beitrag von 87.170.220.171 (Diskussion) 08:42, 4. Aug. 2010 (CEST))

Ich bezweifle, daß es jemals genau nachzuvollziehen sein wird, wieviele T-34 während des Krieges abgeschossen wurden, da die Sowjets − mmh sagen wir mal − nicht so "bürokratisch" waren wie die Deutschen, welche teilweise detailliert Buch geführt haben und wo besonders in den ersten Jahren des Krieges die Panzer-Verluste auf die Zahl genau dokumentiert wurden. Ich weiß nur, daß die Sowjets während des Krieges insgesamt 100.000 Panzerfahrzeuge verloren. Aber wie gesagt: Wieviele T-34 darunter waren, wird sich wahrscheinlich nicht mehr nachvollziehen lassen. Vielleicht hat jemand eine Schätzung? --Hedwig Klawuttke 11:09, 5. Aug. 2010 (CEST)

Ich nehme an, dass der T-34, selbst wenn er einen Treffer erhielt und damit für das jeweilige Gefecht ausfiel, in der Regel schnell instandgesetzt werden konnte und dann wieder ins Gefecht eingreifen konnte. So war an dem von mir von 1960-1961 gefahrenen Fahrzeug zwischen der Fahrerluke und dem Bug-MG ein verschweisster Durchschuss erkennbar. Dieses Fahrzeug hatte definitiv bereits am Krieg teilgenommen. Das traf allerdings in der Regel nur auf sowjetische Fahrzeuge zu, denn die auf dem Rückzug befindliche Wehrmacht war naturgemäss kaum in der Lage, ausgefallene Fahrzeuge vom Gefechtsfeld zu bergen und instandzusetzen. (nicht signierter Beitrag von 212.122.51.224 (Diskussion) 20:00, 29. Nov. 2013 (CET))

Motor des T-34

Im Artikel wird gesagt, dass die Laufbuchsen des W2-34 in den Zylinderblock eingeschraubt wurden. Diese Information ist falsch. Die Buchsen hatten kein Gewinde, sondern wurden gesteckt. Die Dichtheit zum Kurbelgehäuse hin war durch Gummiringe gewährleistet. Ich habe den Motor selber im Motorenwerk Wurzen bei der Demontage und Montage als Chef mehrere Offiziersschüler im Werkspraktikum in allen De- und Montagetakten erlebt.(nicht signierter Beitrag von 212.122.51.224 (Diskussion) 20:50, 23. Jan. 2013 (CET))

Ich muss mich wundern, dass diese definitiv falsche Behauptung von den eingeschraubten Zylinderlaufbuchsen bis heute nicht korrigiert wurde. (nicht signierter Beitrag von 212.122.51.224 (Diskussion) 20:00, 29. Nov. 2013 (CET))

Infobox beginnt mit T-34/76 (Modell 1943)?

Hi,

wieso beginnt die Infobox mit dem 1943 Modell und folgt darauf mit dem 1944 Modell? Am wichtigsten war die Rolle des T-34 doch an der Ostfront im ersten Modell, als er in großer Zahl verfügbar war und nur von wenigen deutschen Geschützen/Fahrzeugen ausgeschaltet werden konnte... 1943 hatte man auf der Achsenseite ja längst Gegenmaßnahmen getroffen, neue Panzer, stärkere PaK, StuG IV und beim Sturmgeschütz III entsprechend die Kanone von L/24 auf L/48 verdoppelt in der Länge und eine sekundäre Waffe (MG 34) eingebaut sowie Seitenpanzerung wie beim Panzer IV etc......

oder gibt es da einen Extra-Artikel?!

Gruß Kilon22 (Diskussion) 12:06, 4. Jan. 2014 (CET)

Von einem Extraartikel ist mir nichts bekannt. Ich habe jetzt nochmal in Hughes/Mann nachgelesen, detaillierte technische Angaben gibts nur für das Modell 1942. Das war auch die meistgebaute Ausführung mit über 15000 Stück. Vorschlag: in der IB werden die beiden Hauptmodelle (Obr. 1942 und T-34/85) dargestellt, und wir versuchen, eine Tabelle mit den technischen Daten der einzelnen Ausführungen zu erstellen. -- Glückauf! Markscheider Disk 12:43, 4. Jan. 2014 (CET)

Motor T-34

Ich weiss nicht, woher die Info stammt, dass am Motor W2-34 die Laufbüchsen eingeschraubt waren. Das ist definitiv falsch, diese Laufbuchsen waren gesteckt und direkt vom Kühlwasser umspült, die Dichtheit zum Kurbelgehäuse wurde durch Gummiringe gewährleistet. Ich war lange genug im Motorenwerk Wurzen, um das zu kennen. Gruss Techniker (nicht signierter Beitrag von 212.122.51.224 (Diskussion) 19:08, 7. Jan. 2014 (CET))

MeinstDu da einen Originalmotor aus dem 2. Weltkrieg oder einer modifizierten Nachkriegsvariante? --Denniss (Diskussion) 21:15, 7. Jan. 2014 (CET)
Da gibt es keinen großen Unterschied. Wenn Du Dir die entsprechenden Fotos auf
Commons: V-2 type diesel engines – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
anschaust, so kann man bei genauem Hinschauen erkennen, daß die IP recht hat. Sowohl bei den alten W-2 als auch bei den neueren W-46 oder W-92. -- Glückauf! Markscheider Disk 21:36, 7. Jan. 2014 (CET)

Infobox - Frontpanzerung

In der Infobox wird unter Panzerung beim Modell 1943 angegeben: "45 mm / 60° (Bugplatte, entspricht 75 mm senkrechter Panzerung)". Dies ist falsch. 45mm bei 60° entsprechen einer Sichtdicke von 90mm [Dicke/cos(Winkel)], die effektive Panzerung ist sogar noch etwas höher (im 95mm Bereich laut "WWII Ballistics - Armor and Gunnery" von Bird und Livingston). Ich habe dies in der Infobox entsprechend abegändert. Wurelbum (Diskussion) 19:14, 17. Feb. 2014 (CET)

Und ich habe es zurückgesetzt, weil in meinen Büchern das Äquivalent mit 70 bzw. 75 mm angegeben wird. Im übrigen läßt sich das mit folgender Formel (rechtwinkliges Dreieck) leich ausrechnen: Hypotenuse = Gegenkathede (=45 mm) / sin 60°. Da kommt 75 mm raus. Kuckst Du:
Panzerung T-34

-- Glückauf! Markscheider Disk 21:21, 17. Feb. 2014 (CET)

Falls du mittels Sinus rechnest, musst du dann allerdings den Winkel von der Horizontalen nehmen, also 30°. Was eingesetzt ergibt 45mm / sin (30°) = 90mm. Wenn wir mit 60° rechnen würden (fälschlicherweise), würden wir 52mm erhalten. (Oder man rechnet, wie ich vorhin Sichtdicke = Dicke / cos (Winkel von der Vertikalen) = Ankathete / cos (Winkel von der Vertikalen). Siehe auch hier: https://en.wikipedia.org/wiki/Sloped_armour#The_cosine_rule Nachtrag: und hier http://s14.directupload.net/images/user/140217/ci7gd62p.png Wurelbum (Diskussion) 23:10, 17. Feb. 2014 (CET)
Okay, hast recht, ich habe den flaschen Winkel eingesetzt. trotzdem - warum werden 70 mm angegeben? Rechnen die da noch die besonderen Qualitäten russischen Panzerstahls mit ein? Sind wir uns darüber einig, daß alle T-34 eine Bugplatte von 45 mm Stärke haben und das die 60° aus der Vertikalen geneigt eingebaut ist? -- Glückauf! Markscheider Disk 15:28, 18. Feb. 2014 (CET)
45mm Bugplatte, eingebaut in 60° aus der vertikalen, da gehe ich mit. Ich hab in dem Buch mal nachgelesen und Zaloga gibt tatsächlich die 75mm an, ich weiß allerdings nicht wie er darauf kommt. Bird und Livingston in "WW 2 Ballistics - Armor and Gunnery" geben Effektivwerte von 93mm+ an und der amerikanische Bericht AD011426 spricht von wechselnder Qualität der Panzerplatten "from poor to excellent". Aber selbst bei schlechterer Qualität einiger Platten dürfte der Schutz über 75mm liegen (Bird und Livingston benutzen einen 0,93 Faktor für schlechte Qualität, wo wir im 84mm Bereich landen würden). Dem gegenüber gestellt wäre die Schutzwirkung durch hervorragende Platten dann natürlich größer. Ich würde vorschlagen wir nutzen die geometrisch berechnete Dicke von 90mm, da in der Infobox nicht alle Varianzen berücksichtig werden können (sonst müsste man auch anfangen die Produktionstoleranzen einzubeziehen, da es durchaus T-34 gab, die über eine 50mm dicke Frontplatte verfügten). Wurelbum (Diskussion) 18:08, 18. Feb. 2014 (CET)
Dafür. Und es war nett, mit Dir zu diskutieren.-- Glückauf! Markscheider Disk 19:20, 18. Feb. 2014 (CET)

T-34 ist in der Armee wieder im Jahr 2014 verwendet.

http://www.vesti.ru/doc.html?id=1555725&cid=9 + Es gibt Videos. 89.105.158.243 16:04, 7. Mai 2014 (CEST)

Насме́шник. "Wird für die Parade vorbereitet." Schön, daß er noch fährt, aber es war nicht die Armee, sondern die Volksmilizen. Und von Verwendung kann keine Rede sein. -- Glückauf! Markscheider Disk 18:57, 7. Mai 2014 (CEST)

seine Rüstung ist noch viel dicker als die Chancen für Kleinwaffen Zerstörung. aber wenn die Rüstung ist nur so stark wie zuvor. es ist leicht zu Waffen BMP widersetzen. BMP - Kampffahrzeuge - um die Infanterie zu unterstützen.

Einzel Tatsache, dass seine Waffe kann nicht schießen

Benennung

Den Satz "Am Ende fehlte nur eine Bezeichnung für den neu entwickelten Panzer. Koschkin, der Hauptentwickler des Panzers, brachte den Mut auf und erklärte dem Verteidigungskommissar Kliment Woroschilow, den Panzer nicht nach ihm zu benennen." versteh nicht ganz, wozu dieser Einschub voller Pathos über eine heroische Tat ? Und wie wäre der Panzer andernfalls benannt worden, etwa Koschkin-Panzer?--Heebi (Diskussion) 14:29, 13. Mai 2015 (CEST)

Schau mal bei KW-Serie und IS-Serie, da verstehst Du, was gemeint ist. Wobei eigentlich diese (schweren) Panzer aus dem sonst üblichen Bezeichnungsschema der Roten Armee herausstechen, nicht umgekehrt. Und Mut - angesichts der zu der Zeit laufenden Säuberungen, wo man erschossen werden konnte, nur weil einen jemand nicht leiden konnte, gehörte schon Mut dazu, einem so hohen Nomenklaturkader wie Woroschilow zu widersprechen. Deine letzte Frage verstehe ich nicht - er wurde doch nicht KW-x genannt, sondern T-34. Was noch? -- Glückauf! Markscheider Disk 14:54, 13. Mai 2015 (CEST)

"Erst mit Einführung des Panzers V „Panther“ (Ausf. D) verfügte die Wehrmacht über einen annähernd gleichwertigen mittleren Kampfpanzer."

Nichts gegen den genial einfachen Entwurf des T-34, der viele gute Komponenten - ein Laufwerk, das auch ohne Ketten auf den Straßen Europas hätte fahren können, eine gute Panzerung, die fortschrittliche Formgebung, den starken Leichtmetall-Dieselmotor samt vorbildlichem Leistungsgewicht, die vergleichsweise starke Bewaffnung - miteinander verband, aber ihn mit dem um 50 Prozent schwereren Panzer V, dem Panther, der meistens - nicht absolut, sondern in der Summe seiner Eigenschaften - als bester Kampfpanzer des Zweiten Weltkriegs bezeichnet wird, zu vergleichen und das so zu formulieren, daß man glauben muß, daß sogar der Panther - notabene Ausf. D!!! - dann eben doch nicht ganz das Niveau des T-34 erreichte, das kommt mir ziemlich kühn vor. Zumal ja bei der Gleichwertigkeit am Schlachtfeld noch andere Kriterien einfließen, die bessere Ausbildung der Besatzung, die präzisere Zieleinrichtung, die bessere taktische Führung, und auch Kleinigkeiten, wie zum Beispiel, daß der T-34 keinen mitdrehenden "Innenturm" hatte, das heißt, der Turm drehte sich, aber die Arbeitsplattform innen, auf der Lade- und Richtschütze/Kommandant agierten, blieb starr, was zu vielen Unfällen führte. Ich würde das so formulieren: Erst mit Einführung des Panzers V „Panther“ verfügte die Wehrmacht über einen dem T-34 klar überlegenen mittleren Kampfpanzer. --Stugrugra (Diskussion) 13:56, 2. Okt. 2015 (CEST)

Zunächst einmal hätte der T-34 _nicht_ ohne Ketten fahren können, da er im Gegentum zu der oft kolportierten Behauptung eben _kein_ Christielaufwerk hat. Ich kämpfe hier schon seit Jahren vergeblich gegen diesen Mist an. Zweitens spielt die Ausbildung der Besatzungen und die taktische Führung für einen Vergleich der Fahrzeuge _keine_ Rolle. Drittens ist der Panther nur nach Nomenklatur der Wehrmacht ein _mittlerer_ Panzer, anderswo zählt er als _schwer_ (annähernd dasselbe Gewicht wie ein IS-1). Schon deshalb verbietet sich der Vergleich. Ich würde den Absatz daher ganz löschen. Unbelegt ist er sowieso. Glückauf! Markscheider Disk 14:59, 2. Okt. 2015 (CEST)
Zudem war der Panzer IV mit der langen Kanone ebenfalls gleichwertig, mit Vorteilen bei der Kanone und Nachteilen bei der Panzerung. Beweglichkeit im Gelände dürfte bei beiden ähnlich sein. Von "deutlicher Überlegenheit" bei Panzerung und Mobilität vs Pz IV lg würde ich da nicht sprechen.--Denniss (Diskussion) 14:25, 3. Okt. 2015 (CEST)
Diese ganzen Schwanzvergleiche sind sinnlos, imho. Dennoch war der T-34 dem Pz IV bei Panzerung und Mobilität überlegen - das ist nun wieder ein Punkt, der kaum in Frage stehen dürfte. Das gilt für alle Versionen beider Panzer, auch wenn man die jeweils schlechteste Version gegen die beste der anderen Seite betrachtet. Die Überlegenheit der Kanone kann man wiederum nur in günstigem Gelände ausspielen, bei kurzer Kampfentfernung spielt sie keine Rolle. Um die Mobilität im Gelände zu beurteilen, kann man den Bodendruck anschauen. Hier liegen Pz IV Ausf. G und der T-34/85 ähnlich, der Pz IV war aber deutlich schlechter motorisiert. Auf einer 1 vs. 1-Basis mag das noch nicht beeindruckend sein, jedoch muß man in Betracht ziehen, daß vom T-34 im Zeitraum 1942-45 pro Jahr mehr Einheiten produziert wurden als vom Pz IV _insgesamt_. Glückauf! Markscheider Disk 14:47, 3. Okt. 2015 (CEST)
Nur die beiden Panzer aufgrund ihrer rohen technischen Daten zu vergleichen ist reine Theorie der Marke "Hättiwari". Das wäre so, als ob man Klitschko mit einem weniger guten Gegner vergleicht, der vielleicht sogar größer ist und etwas längere Arme hat, aber im realen Kampf 1 gegen 1 keine Chance hätte, weil es eben für die bessere Reaktionsfähigkeit und den schnelleren Schlag keine passenden Parameter gibt. Natürlich muß man für den Vergleich der Kampfstärke die Qualität der Besatzung, der Ziel- und Funkeinrichtung mit einbeziehen, denn von ganz alleine haben die Panzer ja nicht funktioniert. Panzer und Besatzung bilden eine Einheit. Wenn eine kaum ausgebildete Besatzung im T-34 durchs Rohr zielte, dann wird das in der Realität nicht gut ausgehen. Die ganz realen enormen Verlustzahlen des T-34 auch gegen nach der Papierform unterlegene deutsche Panzer kann man nicht ganz unter den Tisch fallen lassen, auch wenn vieles davon auf das Konto von Panzernahkämpfern geht. Richtig ist, daß im - theoretischen - 1:1-Vergleich die Qualität der taktischen Führung keine Rolle spielt, wenn auch ein Großteil der relativ geringen Effizienz des T-34 auf seine - zumindest anfänglich - falschen Einsatzgrundsätze zurückgeht.

Quellen

Bitte korrigiere mich einer, nur ich finde die (nachvollziehbare) Quellenlage bei dem so populären T-34 immer noch verbesserungswürdig. Habe nun mal eine per Link direkt erreichbare seriöse Quelle von 2012 ergänzt, auf die ggf. noch an anderer Stelle Bezug genommen werden kann.--F.Blaubiget (Diskussion) 21:29, 23. Aug. 2014 (CEST)

Einleitung 2. Satz

lautet Als bekanntester sowjetischer Panzer des Krieges stellt er eines der einflussreichsten Waffensysteme seiner Zeit dar, da er als einer der ersten die für einen Panzer ausschlaggebenden Faktoren von Feuerkraft, Panzerung und Beweglichkeit in fortschrittlicher Weise miteinander verband.

Beleg für das Unterstrichene ? Was ist "in fortschrittlicher Weise" ? --Neun-x (Diskussion) 13:15, 28. Mär. 2016 (CEST)

Hier die Einführung der geneigten Panzerung in den Großserienbau, dazu die überragende Beweglichkeit und Feuerkraft, ein leistungsstarker Dieselmotor (Diesel verringerte die Brandgefahr erheblich im Vergleich zu den sonst üblichen Benzinmotoren). Es gab schnellere Panzer, besser gepanzerte, welche mit größeren Kanonen und welche mit schräger Panzerung bereits vor dem T-34. Doch die Kombination dieser Elemente in einem Fahrzeug machte ihn zur damaligen Zeit einzigartig. -- Glückauf! Markscheider Disk 21:40, 28. Mär. 2016 (CEST)
Das mit Benzin/Diesel und Brandgefahr ist eine Legende - die sind beide gleich gefährlich, die für Brand- und Explosionsgefahr verantwortlichen Gase bilden sich bei beiden gleich schnell. Die Beweglichkeit war gut aber keinesfalls überragend (aber besser als Pz II/IV mit ihren Blattfedern). Das mit dem leistungsstarken Motor ist etwas übertrieben - bei einem Panzer mit bald 10t höherem Gewicht vs Pz III/IV braucht man halt auch mehr Leistung. Die Kernaussage der unterstrichenen Passage stimmt aber.--Denniss (Diskussion) 13:06, 29. Mär. 2016 (CEST)
10 Tonnen ist aber auch etwas übertrieben. Wenn wir solche Vergleiche anstellen, dann bitte mit konkreter Modellbezeichnung. Panzerkampfwagen_IV#Nachbetrachtung - Ausf. H vs. T-34/1943: 6 to. Kannst Du das mit dem Diesel/Benzin noch besser erklären/verlinken? Man liest das ja überall, auch in seriösen Büchern. Der Sherman bspw. war ja regelrecht berüchtigt dafür, besonders leicht Feuer zu fangen. Die sowjetischen Soldaten verpassten ihm ja deswegen den Spitznamen Ronson. -- Glückauf! Markscheider Disk 13:38, 29. Mär. 2016 (CEST)

Einsatz

Vielleicht sollte man noch etwas mehr noch auf die Rolle im Koreakrieg eingehen, da der T-34 den schlagkräftigsten Teil der Nordkoreanische Streitkräfte bildete und den Amerikaner anfangs große Probleme bereitete. Auch war spielte er eine große Rolle bei den arabischen Streitkräften im Suezkonflikt 1956. (nicht signierter Beitrag von 91.50.34.195 (Diskussion) 17:31, 25. Mai 2015 (CEST))

Zahlenverhältniss T 34 vs Panther

Es ist doch irreführend, die Komplettproduktion des T34 der Komplettproduktion des Panthes gegenüberzustellen. Zum einen kamen die allermeisten T34 wirklich nur an der Ostfront zum Einsatz (was schonmal für den Panther nicht gilt) und zum anderen befand sich letzter erst seit Januar 1943 in der Produktion. Also wären mindestens die vorherigen Ausfälle an T34 abzuziehen oder es zählen nur die ab Januar 1943 produzierten Exemplare - was genauso verwirrend ist. Sind die Verluste (also gemeint sind Totalverluste) bekannt? Für die Wehrmacht ließen sich diese ja relativ aufgrund bekannter Zahlen des Generalquartiemeisters benennen. Gibt es bei den Sowjets ähnliche Aufstellungen? Ansonsten würde ich für das Löschen der Zahlenverhältnisse plädieren. MfG URTh (Diskussion) 20:52, 11. Apr. 2016 (CEST)

Ich habe die Produktionszahlen des T-34 ja in einem eigenen Abschnitt sehr detailliert dargestellt. Dort kannst Du jede in diesem Zusammenhang gewünschte Zahl finden. Was den Einsatz an der Westfront angeht - wo sonst? Die Sowjetunion hatte nur diese. -- Glückauf! Markscheider Disk 21:29, 11. Apr. 2016 (CEST)
Von Dtl. aus gesehen ist die Westfront "westlicher"... (ich habe es mir bisher erspart auf die Platitüde zu antworden). MfG URTh (Diskussion) 19:24, 2. Jan. 2017 (CET)
Ich weigere mich, die Sichtweise der Nazis einzunehmen. -- Glückauf! Markscheider Disk 20:12, 2. Jan. 2017 (CET)
Was hat eine mitteleuropäische Dimension mit Nazis zu tun? Also fix: von Berlin aus liegt Paris westlich und Moskau östlich - von Moskau aus liegt alles westlich... Nun wird die dt. Wiki (also inkl. Schweiz, Österreich und kleinere dt. Sprachinseln in Mittelosteuropa) nicht von Moskau aus geschrieben. Im deutschen Sprachgebrauch ist also Westfront (hieß übrigens im WK I ganz ohne Nazis auch schon so), die Front am westlichen Rand des damaligen deutschen Gebietes (egal ob wir es nun Reich oder Wiedertäuferrepublik oä bezeichnen). MfG URTh (Diskussion) 21:54, 2. Jan. 2017 (CET)

Blödsinnige Vergleiche

Wann hören deutsche Autoren der Wikipedia endlich auf die Zahlen der Panzer zu vergleichen? Was suggeriert einem, der sich mit Materie nicht auskennt, die Aussage "6000 Panther gegen 60000 T-34" oder noch besser "1400 Tiger gegen 60000 T-34"? Dass Panther gegen 10malige Überlegenheit sich zu wehren musste? Augenwischerei auf dem Niveau des Kindergartens. Fakt ist, dass es Sowjets gelang sich vor dem Krieg auf ein einheitliches Modell festzulegen, welches im Laufe des Kreiges lediglich modernisiert wurde bzw. dessen Plattform für Jagdpanzer benutzt wurde. Panther und Tiger sind doch nur zwei Arten aus der ganzen Vielfalt der deutschen Panzer. Es gibt nur eine faire Möglichkeit die Zahlen zu vergleichen und zwar die Gesamtzahl der an die jeweilige Fronten gelieferten Panzer und Selbstfahrlafetten. Und da sieht die Sache schon anders aus. Die "zahlenmäßige Überlegenheit" wird am besten verständlich hier dargestellt: [[ http://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Barbarossa#Vergleich_der_Streitkr.C3.A4fte]]

Der Link ist Tod. Außerdem, die Nummern unter Unternehmen Barbarossa haben Zwei wichtige Bemerkungen: (1) GESAMT PRODUKTION, nicht "NUR IN OSTEN" eingesetzte Panzer/ Geschütze auf Selbstfahrlafetten (Beispiel: 1941 - 5.200 Panzer, aber nur 3.300 in Barbarossa Eingesetzt); und (2) die Deutschen nummern (1943-1944) haben die Panzer + Selbstfahrlafetten, die UdSSR haben es nicht, dann sind die UdSSR Nummern noch höher. Eine normale Proportion, in 1944, würde für jeden Deutschen PANZER 7 bis 10 UdSSR PANZER (circa 1:7). Insgesamt, für jede Deutsche Selbstfarhlafetten+ Panzer gab es 1,25 UdSSR PANZER (ohne Selbstfahrlafetten) (1:1,25). Also, OHNE die Amerikanische/Britische "lends Act" Panzer hinzufügen. Aber Alles ist nur Theoretisch, weil der Artikel verschieden Nummern benutzt (Gesamt Produktion der UdSSR 6.590 panzer in 1941, aber unter Entwicklung gilt es: 25700Panzer) - PHWeberbauer

Also wie denn nun? Erst heißt es, der T-34 war allen deutschen Panzern klar überlegen, zwei Sätze weiter liest man aber, dass die Deutschen ab 1942/43 an Kampfkraft überlegene Panzer ins Feld führten. Und wieder zwei Sätze weiter wird die enorme Überzahl an T-34 als maßgeblich für den Sieg der Roten Armee angeführt, nicht aber die Überlegenheit des T-34.2001:1438:4010:101:0:0:0:1005 02:33, 28. Sep. 2017 (CEST)

Lesen hilft. Erst heißt es, der T-34 war 1941 allen deutschen Panzern überlegen. -- Glückauf! Markscheider Disk 06:00, 28. Sep. 2017 (CEST)

T 34-88

Meines Wissens nach sollen einige erbeutete T 34 mit einer deutschen 8,8 cm Kanone ausgestattet worden sein. Eine Legende? Erwähnenswert? --Dr.Med.Wurst (Diskussion) 00:56, 20. Jan. 2018 (CET)

Tank Encyclopedia behandelt die Idee ausführlich und weist alle Varianten als wahrscheinliche oder sichere Fakes zurück. --KnightMove (Diskussion) 06:26, 20. Jan. 2018 (CET)

Link auf Tiger-Diskussion

Bei meinem letzten Edit ist mir ein c+p-Unfall in der Zusammenfassungszeile passiert: die alte Diskussion fand unter Diskussion:T-34/Archiv#Tiger-Diskussion statt. --KnightMove (Diskussion) 18:32, 8. Sep. 2016 (CEST)

Weiterentwicklungen

Ich habe die Aufzählung der jüngeren Modelle (T-43 etc.) ans Ende der Modellauflistung gerückt, weil es imho die sinnvollste Gliederung ist. Leider habe ich dort die Zeile "Zusammenfassung/Quellen" vergessen, darum hier nochmal expressis verbis. Hodsha (Diskussion) 22:59, 9. Okt. 2017 (CEST)

Zuordnung

Im Abschnitt zum T 34/85 geht es ein bisschen durcheinander, wenn dort steht:

...Die zahlenmäßige Überlegenheit des T-34 glich die höhere Qualität und die bessere Bewaffnung der späten deutschen Panzer jedoch aus. Die Produktionszahlen des T-34 lagen etwa neunmal so hoch wie die des Panthers (54.600:6.000). Insgesamt wurden während des Krieges etwa 54.600 T-34 gebaut,...

Das gehört wohl woanders im Artikel hin. Nebenbei bemerkt ist auch hier die in der Panther-Diskussion angeführte Kritik zu solchen Zahlen angebracht. WerWil (Diskussion) 14:45, 14. Apr. 2018 (CEST)

Zuordnung der Länder, die den T-34 nutzten

Seit wann liegt Ägypten in Asien?

Seit 1906, als die Sinai-Halbinsel vom Osmanischen Reich an Ägypten kam.
so ein Quatsch. Soll man darüber lachen oder was. --88.217.116.241 19:57, 28. Jul. 2018 (CEST)

Meistgebaut

und mit insgesamt über 80.000 einer der meistgebauten Panzer überhaupt. - ja, wer ist denn nun der "meistgebaute" Panzer überhaupt ? Kann man das nicht sagen ? (am Ende war es nämlich der T-34 - wer sonst...) --88.217.112.40 10:02, 28. Jul. 2018 (CEST)

Nö - es kommen auch der T54/T55 in Frage. Zudem zählst du wohl die Fahrgestelle für die diversen Selbstfahrlaffetten auf T34-Basis mit, denn hier ist quellenbelegt aufgeschlüsselt, welche Panzer von welcher Fabrik in welcher Größenordnung produziert worden sind. URTh (Diskussion) 11:08, 28. Jul. 2018 (CEST)
wenn man T54/T55 zusammenwirft, vielleicht (?) Aber warum sollte man das. Für den T54 sind hier 40.000 Stück angegeben. Und wieviele T55 wurden denn produziert (aber auf einen sowjetischen Panzer läuft es schon raus. Was sonst. Und das war dann halt der T34. Denn Du glaubst doch nicht im Ernst, dass vom T55 mehr als 80.000 produziert wurden). --88.217.112.40 11:28, 28. Jul. 2018 (CEST)
Vom T34 sind etwas mehr als 61.000 Stück produziert worden, woher du die Zahl 80.000 nimmst, bleibt dein Rätsel. Übrigens werden T54 und T55 auch gemeinsam betrachtet, nur nicht in der dt. Wiki. Kommischerweise hat die NVA den Unterschied bei ihren Mob-Divisionen auch nicht gemacht. URTh (Diskussion) 11:31, 28. Jul. 2018 (CEST)
hab ich etwa 80.000 behauptet ? der Satz lautete: Denn Du [also URTh] glaubst doch nicht im Ernst, dass vom T55 mehr als 80.000 produziert wurden - im übrigen wären Quellenangaben für solche Produktionszahlen wie 61.000 T 34 (? - meintest du T 54) gut. Man kann das dann besser einschätzen. Da in puncto "sowjetische Panzer" die Phantasie im Westen ja bekanntermaßen oft wilde Blüten trieb (vgl. CIA-PR). --88.217.112.40 11:56, 28. Jul. 2018 (CEST)
Du solltest den Artikel nochmals lesen. Ich habe nix von 80.000 behauptet. Ich habe mich auf die Tabelle im Text bezogen. Zudem denke ich, dass wir strikt aneinander vorbeireden. Wenn dir soviel an Mitarbeit liegt, dann melde dich doch einfach an. Aber ich vermute, da könnte es wohl Probleme geben. MfG URTh (Diskussion) 12:16, 28. Jul. 2018 (CEST)
Jaja. - Aneinander vorbei ? Woher denn, das ist doch nicht schwer zu kapieren. Man fragt sich nur, warum der Artikel so vage bleibt ("einer der meistgebauten Panzer"). Offenbar wurden vom T 34 tatsächlich so Stücker 80.000 gebaut (und die Zahl wird auch geglaubt "im Westen" Erstaunlich...oder auch nicht). Wenn man freilich den T 54 und den T 55 getrennt nimmt (warum eigentlich nicht ?), kommt da keiner von beiden auch nur in die Nähe. Sollte der T 55 allein den T 34 überbieten, müßten von dem mehr als 80.000 Stück gebaut worden sein. Also was daran so schwer zu verstehen ist (übrigens findet man auf en Artikeln bisher keine richtigen Quellenangaben zur T 54/55 Produktion. Mir fiel eine Zahl von angeblich 8.000 (!) in der Tschechoslowakei gebauten auf, was sich im Verhältnis zur SU-Produktionszahl unverhältnismäßig (bis unglaubwürdig) groß ausnimmt (aber es könnt ja sein, dass liebgewordene Kalte-Kriegs-Mythen nicht angetastet werden sollen, wie schon angedeutet, und man kann sich schon denken, was zu den auf der ru-Seite angegebenen, relativ detaillierten T-55 Zahlen gesagt wird: "Pah, unglaubwürdig. Die Russen/Sowjets können reden, was sie wollen, gefälscht", "mit Zehntausenden T54/55 hätten (hhFk) die ganz Europa überflutet", usw. Kennt man ja. Die Leier. --88.217.116.241 19:48, 28. Jul. 2018 (CEST)

Gebaut in der CSR

Man sollte deutlicher erwähnen, dass offenbar in der Tschechosolowakei ab 1945 (?) ebenfalls eine gewisse Stückzahl gebaut worden ist (jedenfalls sagt das die russische wie englische Wiki). Sind Zahlen wie Zeiträume dazu bekannt? MfG URTh (Diskussion) 12:46, 2. Okt. 2018 (CEST)

Meine Anmerkung im entsprechenen ENW hast Du gelesen? -- Glückauf! Markscheider Disk 12:48, 2. Okt. 2018 (CEST)
Prompt natürlich nicht... Danke. MfG URTh (Diskussion) 15:39, 2. Okt. 2018 (CEST)
Vielleicht findet mal jemand irgendwo was, aber ich hatte damals meine verfügbaren Bücher ausgequetscht. -- Glückauf! Markscheider Disk 16:12, 2. Okt. 2018 (CEST)