Diskussion:Tatort: Kurzschluß

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 91.96.217.131 in Abschnitt es fehlt der Hinweis, warum die Folge "Kurzschluß" heißt
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Vermutlich ein Schaden an der Benzinleitung[Quelltext bearbeiten]

Wieso vermutlich? Der Schaden wurde eindeutig festgestellt und die Benzinleitung auch zur Verschleierung ausgetauscht.

Ausserdem ist ein Name falsch:

  1. Günter Lamprecht: Holger Freidahl
  2. Ingeburg Kanstein: Ella Freudahl

Entweder Freidahl oder Freudahl - wäre ungewöhlich, wenn Eheleute unterschiedlich heissen (zumindest zu der Zeit!). (nicht signierter Beitrag von 178.202.222.63 (Diskussion) 20:21, 16. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Schreibweise des Titels[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Doc Sigi hat den Artikel gerade von Tatort: Kurzschluß nach Tatort: Kurzschluss verschoben. Sein Argument dafür war zunächst die Schreibweise im Vorspann, und dann, nachdem ich ihn auf die Namenskonventionen für Filme hingewiesen hatte, ein unspezifischer Hinweis auf ebendiese mit http://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/sendung/2010/kurzschluss-100.html als Quelle. Nun ist die in den Namenskonventionen bevorzugte Quelle allerdings das Lexikon des Internationalen Films. In der Online-Abfragemöglichkeit ist dieser Tatort leider nicht enthalten. Die Schreibweise am Filmanfang ist „KURZSCHLUSS“ in Großbuchstaben. Die korrekte Schreibung gemäß Duden zum Zeitpunkt des Erscheinens war „Kurzschluß“. Bei Großschreibung wird aus dem „ß“ ein „SS“. Umgekehrt wurde aus dem „SS“ bei Kleinschreibung wieder „ß“. Dementsprechend findet man diese Schreibweise in diversen, darunter auch sehr aussagekräftigen Quellen:

Sicher findet man oft die Schreibweise mit „ss“, zumal das heute die korrekte Rechtschreibung ist. Dennoch bin ich weiterhin der Ansicht, dass der korrekte Originaltitel mit „ß“ geschrieben wird, solange man nicht zur DAUERGROSSSCHREIBUNG greift wie im Vorspann. Die von Doc Sigi genannte Quelle, die ARD-Online-Redaktion, sehe ich nach den bisher gemachten Erfahrungen nicht als Maßstab an. Als maßgebliche Online-Quelle würde ich, mangels Eintrag im LdIF, Kino.de ansehen. --Sitacuisses (Diskussion) 11:48, 18. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Ich sehe die Problematik genauso. Wir haben bisher nur für den Tatort: Ausser Gefecht eindeutig die Doppel-S-Schreibweise im Filmtitel belegbar finden können. Bei der Diskussion:Tatort: Schußfahrt haben wir uns diesbezüglich auch schon einmal erfolgreich verständigen können. VG--Goldmull (Diskussion) 12:18, 18. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Zunächst: Aus welchen Gründen sind die von Sitacuisses aufgeführten Quellen aussagekräftiger, als eine Quelle (ARD) welche vom Quasi-Produzenten des betreffenden Films stammt? Auch IMDB, Filmlexikon, KINO.de werden meines Wissens kollaborativ bearbeitet und nehmen oft auf wikipedia Bezug. Im speziellen Fall Tatort erachte ich persönlich den Tatort-Fundus als sehr zuverlässig, da die Betreiber (tatort-fundus.de) viele ihrer Daten aus direkten Anfragen an die Tatort-Redaktion beziehen / bezogen haben. --Doc S Disk 05:52, 20. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Die ARD-Seite stammt von einer Online-Redaktion und nicht von den Produzenten, die bei den einzelnen Sendeanstalten sitzen bzw. von denen beauftragten Produktionsfirmen. IMDb wird kollaborativ auch von Amateuren erarbeitet, das ist richtig, darum habe ich die zuletzt genannt. Für Kino.de gilt das jedoch nicht, das ist eine professionell betriebene Filmdatenbank. Filmportal.de ist zwar nicht immer zuverlässig, aber im allgemeinen sehr kompetent. Tatort-Fundus ist eine Privatseite mit oft guten Recherchen, aber ob im konkreten Einzelfall die Schreibweise fundiert ist oder die feststellbare Großschreibung einfach ohne Rücksicht auf das ß-Problem "verkleinert" wurde, lässt sich nicht feststellen. Besonderes Gewicht gebe ich auch dem Buch, bei dem Regisseur Petersen selbst als Autor auftritt. --Sitacuisses (Diskussion) 06:05, 20. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Deswegen hatte ich ja auch Quasi geschrieben ;-) Wieder mal ein Fass ohne Boden. Je mehr man recherchiert, desto mehr "Unklarheiten" ergeben sich. Wie zuverlässig ist denn das Buch hier (Tatort A-Z: 40 Jahre Tatort- Referenzbuch mit Glossar 1970- 2012, von Joachim Hess, epubli GmbH)? --Doc S Disk 06:19, 20. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
"Verlag" Epubli = Selbstverlag, als Quelle unterster Rang. Noch ein Beispiel zur ARD-Seite. Diese führt den Tatort Ein Schuß zuviel, bei dem du das Datum korrigiert hast, ebenfalls unter dem falschen Datum. --Sitacuisses (Diskussion) 13:53, 20. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
+1 für "Kurzschluß". So auch im Nachspann des Films, der nicht in GROSSBUCHSTABEN gehalten ist. --Veliensis (Diskussion) 01:45, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Das ist eine gute Entdeckung, quasi der fehlende Schlüssel! Ich verschiebe zurück zum "ß". --Sitacuisses (Diskussion) 02:19, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

es fehlt der Hinweis, warum die Folge "Kurzschluß" heißt[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach gibt es zwei Gründe: 1.) Kurzschluß am Polizeifunkgerät, weshalb Freidahl keine Verstärkung herbeifunken kann, und 2.) Freidahls "moralischer Kurzschluß", als er beschließt, das Geld zu behalten, das der Bankräuber auf seiner Flucht verloren hat. 79.215.211.155 16:27, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten

"Das Funkgerät tut's nicht mehr, Kurzschluss oder so."91.96.217.131 00:41, 15. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Detail-Angaben - woher ?[Quelltext bearbeiten]

Hier ist die Rede von "Polizeiobermeister Freidahl" - ? Stimmt das wirklich, er trägt doch nur 1 Stern. Da müsste sich jemand mit den Details der alten SH Polizeiuniform auskennen. Vorderhand zweifelhaft / wird er denn während des Tatorts überhaupt jemals so bezeichnet (möglicherweise stammt diese "Besserwisser" Info von den beiden anderen Themenseiten, die hier auch verlinkt sind. Da will man wissen, dass der Überfall am "25. April 1975" stattfand, oder dass es ein 52-jähriger Vertreter war. Auch dafür bietet der Film doch gar keine Grundlage, woher wollen die das wissen. Nichts dergleichen wird erwähnt. --129.187.244.19 14:25, 1. Dez. 2020 (CET)Beantworten