Diskussion:Tatort: Taxi nach Leipzig (2016)
Sicherheitsmann[Quelltext bearbeiten]
Im Artikel steht: Der inzwischen aufgewachte Sicherheitsmann schätzt die Situation falsch ein und zielt mit seiner Waffe auf Klapproth.
Der Sicherheitsmann schätzt die Lage richtig ein er wir aber am Telefon von dem zukünftigen Mann von dazu überredet einzugreifen. Das ist genau das selbe verhalten wie in Afghanistan wo er auch die Lage falsch einschätzt was dazu führt das das Team von Klapproth die Familie tötet.
Ich finde das ist essenziell für die Geschichte. Mir fällt aber kein weg ein wie man das elegant in die Handlung einbauen kann....--Mauerquadrant (Diskussion) 00:51, 15. Nov. 2016 (CET)
- Stimmt. Ging mir beim Schreiben der Handlung ähnlich, das in geeigneterer Weise darzustellen. Habe es mal umformuliert, Danke für den Hinweis. --Dk0704 (Diskussion) 09:51, 15. Nov. 2016 (CET)
Dienstgrad von Peter Klaus[Quelltext bearbeiten]
Wenn dieser Charakter Identisch sein soll mit dem gleichnamigen VoPo OL von 1970, ergeben sich einige Probleme hinsichtlich des dargestellten Dienstgrades Oberleutnant a.D. und des angeblichen Einsatzes in Afganistan.
Folgender Werdegang wäre möglich: VoPo OL Klaus tritt 1974 mit ca. 26 Jahren in die neugegründete Antiterroreinheit des MfS ein (ein anderer Übergang vom Polizeidienst zum Militär wäre kaum denkbar). Selbst wenn die Beförderung zum OL gerade 1970 erfolgt ist, wird spätestens mit Bestehen der Ausbildung in der Antiterroreinheit die Beförderung zum (StaSi) Hauptm. folgen und bis 1990 vermutlich bis zum OLt. Wer so lange in dieser Einheit bleibt, muss vermutlich in eine entsprechende Position hineingewachsen sein. Niemand bleibt freiwillig 16 Jahre lang Hauptmann. Wer aus disziplinarischen Gründen nicht befördert werden würde, fliegt aus der Einheit. Oberstleutnant Klaus wird dann mit 42 in die BW übernommen. Dabei gingen zumeist zwei Dienstgrade verloren, der Dienst wird also als Hauptmann angetreten. Die erste Beförderung erfolgte aber auch relativ schnell, zumeist nach 3-6 Monaten, spätestens mit Bestehen der notwendigen Lehrgänge (z.B. Stabsoffizierslehrgang, oder Mittlere Führung). Da der Dienst noch bis 2000 fortgesetzt wurde, muss davon ausgegangen werden, dass es sich um eine relativ erfolgreiche Karriere in der BW gehandelt hat, anderenfalls wäre jemand, der im privaten Sicherheitsgewerbe 3x soviel verdienen kann, kaum dort geblieben. Peter Klaus kann 2001 also ca. 53 Jahre alt und BW OLt oder sogar Oberst gewesen sein. Selbst wenn angenommen würde, dass der Vorfall in Afganistan zu dessen Ungunsten ausgelegt und der Dienstgrad herabgesetzt würde (Strafdegradierungen bis zum Schützen gibt es bei der BW nicht, vor allem nicht im Zusammenhang mit Entlassung!), bleibt nur ein Ausscheiden als Major a.D. oder OBERSTLeutnant a.D. aber nicht OBERLeutnant.--85.212.119.67 18:07, 15. Mai 2022 (CEST)