Diskussion:Technicolor (Verfahren)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von DanySahne85 in Abschnitt Einzelnachweise/Belege?!
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Aus der abgebrochenen Lesenswert-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Technicolor

  • Pro sehr informativer kurzweileiger Artikel dem zwar noch ein paar Bilder fehlen aber der sonst meines Erachtens sicher lesenswert ist. MfG --Morray noch Fragen? 12:55, 21. Mai 2006 (CEST)
  • Kontra die einleitung ist mehr als kurz! der artikel sollte sich vielleicht mal entscheiden ob es um die firma Technicolor geht oder um das verfahren der farbigen wiedergabe von lichtbildern. --Carroy 13:05, 21. Mai 2006 (CEST)
  • Kontra Auch wenn ein lesenswerter Artikel einzelne Lücken haben darf, so ich finde es katastrophal, dass die Geschichte des Technicolorverfahrens plötzlich im Jahre 1932 abbricht, und der Siegeszug der Technicolorproduktionen in Hollywood ("Die Abenteuer des Robin Hood", "Das zauberhafte Land", "Vom Winde verweht") gar nicht mehr erwähnt wird. Noch wichtiger ist es, auszuführen, dass in den 50er Jahren der Technicolorprozess plötzlich ausstarb (Stichwort: Eastmancolor). Der Sprung von "Flowers and Trees" ins digitale Zeitalter macht diesen Artikel eher zu einem Kandidaten für den Lückenhaft-Baustein. --Andibrunt 13:44, 21. Mai 2006 (CEST)
  • Leider noch Kontra. Der Sprung in der Geschichte ist einfach zu groß. Der Artikel ist wirklich auf einem guten Weg. Und Die Anfänge des Technicolor sind gut erklärt, so dass man auch als Laie eine Vorstellung von der Technik bekommt. --hhp4 µ 14:49, 22. Mai 2006 (CEST)
  • Kontra Weitgehend ein brauchbarer Artikel. Dass das allmähliche Ende der Technicolor-Ära nicht wirklich beschrieben wird und auch Fakten wie das offizielle Aus des Dye-Transfer-Verfahrens im Jahr 1974 nicht erwähnt werden, halte ich allerdings auch für einen deutlichen Mangel. Zumindest hinsichtlich der Einstufung als lesenswerter Artikel. --Carlo Cravallo 15:32, 22. Mai 2006 (CEST)

Formatierung[Quelltext bearbeiten]

Jemand, der sich mit der Materie auskennt, sollte mal den Text ordentlich und sinnvoll formatieren.
Es ist ja schon fast katastrofal, wie lang unter dem Punkt "Technicolor heute" der Text ohne Absätze ist. In meine Augen eigentlich unlesbar. --Jusco 17:14, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

gemacht --W.W. 20:50, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Entschuldigung,[Quelltext bearbeiten]

aber Technicolor war natürlich nicht das erste wirtschaftlich erfolgreiche Farbfilmsystem. Da gehörten erwähnt Kinemacolor, Gasparcolor, u. a. Filmtechniker-80.219.86.84 14:54, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Bin ein Mal drübergegangen. 80.219.134.244 12:10, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Reihenfolge Prozess Nr. 2[Quelltext bearbeiten]

Es bleibt eine Gelatineschicht mit einer Dickenabbildung des Negativs (gelatin reliefs) übrig. Dann wurden die beiden Matrixfilme Rücken an Rücken aneinander geklebt (Cemented Two Color Process), worauf das Einfärben der beiden Seiten in einem Schwimmprozess erfolgte, entsprechend ihrer Farbzugehörigkeit in einem rot-orangen bzw. blaugrünen Färbemittelbad ähnlich dem damals bekannten Tonungs- und Beizfarbenverfahren (Tonung).

Zuerst zusammenkleben und dann färben? Wie weiß dann die entsprechende Farbe auf welche Gelatine sie sich setzen muss? --Franz (Fg68at) 02:59, 18. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Kopierkosten[Quelltext bearbeiten]

Die Kopierkosten sind in Cent pro Längeneinheit angegeben.

  • Bei Verfahren 1 scheint es sich um einen einfachen Schwarzweiß-Film zu handeln, bei dem bei Aufnahme und Projektion jeweils Filter davorgeschaltet werden. Der Film muss bei Aufnahme und Wiedergabe doppelt so lang sein, da ja immer 2 Teilbilder für ein Gesamtbild verwendet werden. Aber sonst sollte das Kopieren pro Laufmeter nicht besonders kostspielig sein. Es ist aber der höchste Preis.
  • Verfahren 2 ist eigentlich aufwendiger, da man zwei mal kopiert und diese zwei Kopien jeweils färben und wieder zusammenkleben muss oder umgekehrt.

Zusätzlich gehört der Begriff "Matrixfilm" zumindest ganz kurz erklärt. --Franz (Fg68at) 03:55, 18. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Prinzip[Quelltext bearbeiten]

Servus!
Ich finde das Prinzip unzureichend erklärt. Das wäre finde ich einen eigenen Abschnitt vor den Verfahren wert. Am besten mit einer Skizze.
Gruß, Ciciban (Diskussion) 12:07, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

definition ist falsch[Quelltext bearbeiten]

wenn man zu einem technik-thema schreibt, sollte man nicht schon im ersten satz des artikels einen kapitalen fehler machen. Technicolor Process No. 1 bis No. 4 sind keine farbfilmverfahren, sondern farbaufzeicnnungsverfahren, die monochromatisches filmmaterial bei der aufnahme verwenden. (nicht signierter Beitrag von 46.115.64.20 (Diskussion) 22:05, 16. Dez. 2013 (CET))Beantworten

erledigtErledigt --Vingerhuth (Diskussion) 23:01, 16. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Verfahren und Unternehmensgeschichte klar trennen[Quelltext bearbeiten]

Es gibt je einen eigenen Artikel "Technicolor (Konzern)" und einen "Technicolor (Verfahren)". Ganze Absätze des Verfahrens-Artikel behandeln Inhalte zum Unternehmen und seiner Geschichte, die man im Konzernartikel suchen würde, dort aber nicht findet. Man könnte sie dorthin umlagern, ich hielte das aber für redaktionell ungünstig, da der heutige französische Technicolor-Konzern außer den Namensübernahme nur sehr am Rande etwas mit dem früheren Technicolor-Unternehmen zu tun hat. Vorschlag für eine Lösung: Auslagerung der Unternehmensinformationen in einen eigenen Artikel "Technicolor (Film-Unternehmen)". Wenn keiner einen Gegenvorschlag hat, gehe ich die Sache mal an. --Vingerhuth (Diskussion) 16:42, 29. Mai 2014 (CEST)Beantworten

So, der neue Artikel mit den Unternehmens-Inhalten ist unter dem Lemma Technicolor (früheres Filmunternehmen) erstellt. Die relevanten Inhalte habe ich aus dem Verfahrensartikel herausseziert und nach redaktioneller Anpassung dorthin übertragen. Der Artikel Technicolor (Konzern) ist kreuzweise passend verlinkt. Auch die Literaturliste habe ich übertragen und steht jetzt vollständig in beiden Artikeln. Sollte davon jeweils auf einer Seite etwas überflüssig sein, müsste sich ein Kenner der einzelnen Bücher der Bereinigung annehmen. --Vingerhuth (Diskussion) 16:14, 1. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

äpfel und birnen[Quelltext bearbeiten]

Ein Satz wie Der Kopierpreis einer Technicolor-Kopie betrug 1922 noch 27 Cents/foot (1964 lag er bei 4 ½ Cents/foot). kann man sich sparen, da er keinen Sinn ergibt; dazu ist er auch noch im falschen Absatz zu finden. 1922 war nur der Process No. 2 verfügbar, 1964 hingegen nur der Process No. 4. Zudem gibt man bei solchen Vergleichen – sofern sie tatsächlich Sinn machen – auch die inflationsbereinigten Zahlen an. (nicht signierter Beitrag von 176.2.134.66 (Diskussion) 21:13, 23. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Viertes Verfahren.....[Quelltext bearbeiten]

...1939 konnte die Filmempfindlichkeit um das Dreifache gesteigert werden. Die Filme wurden für Kunstlicht sensibilisiert. Ab jetzt brauchte man im Studio keine lichtschluckenden Filterscheiben vor den Scheinwerfern mehr, der Lichtbedarf sank von 3600 Lux auf etwa 1500 Lux. ...

Filterscheiben schlucken Licht, sie produzieren keines, oder? (nicht signierter Beitrag von 83.175.119.178 (Diskussion) 08:18, 3. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Einzelnachweise/Belege?![Quelltext bearbeiten]

Hallöchen,

in dem vorliegenden Artikel ist nicht ein einziger Beleg/Einzelnachweis zu finden. Ich verweise auf die in Wikipedia geltende Belegpflicht. Ich bitte daher darum, die Einzelnachweise für den Text einzufügen- irgendwoher müssen ja diese Infos, die hier eingetragen wurden, kommen.

Das ist keinesfalls böse gemeint, aber die Belegpflicht gibt es ja nicht ohne Grund.

Danke für eure Verständnis und noch einen schönen Sonntag. DanySahne85 (Diskussion) 16:32, 29. Mai 2022 (CEST)Beantworten