Diskussion:Technikethik

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von DrJoSch in Abschnitt Technoethik(?)
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Aktualisierung notwendig[Quelltext bearbeiten]

Offenbar war hier seit Jahren niemand mehr am Werk. --Hnsjrgnweis (Diskussion) 17:30, 7. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Technikfolgenabschätzung[Quelltext bearbeiten]

Wie stehen die Artikel Technikethik und Technikfolgenabschätzung zueinander? Sind die stimmig? Soll das so? 84.129.28.81 19:24, 11. Jun 2006 (CEST)


"hohe Kosten & Subventionen" sind keine Negativen Aspekte der Windkraft, sondern Propaganda der fossilen Energiewirtschaft. In Wirklichkeit wird die Windkraft mit keinem einzigen Cent subventioniert. Es werden im Erneuerbare-Energien-Gesetz lediglich Einspeisegarantien und Vergütungspreise vorgeschrieben. Das ist etwas ganz anderes. Statt "hohe Kosten" könnte man, wenn überhaupt, "höhere Erzeugungspreise" gelten lassen, da die Kosten der fossilen Stromerzeugung wesentlich höher sind als zB. bei der Windkraft. Ich würde allerdings zu Gunsten der Bemühung um Objektivität und in anbetracht der (hier) geringen Relevanz lieber drauf verzichten näher drauf einzugehen.

Abhängigkeit der Entwicklungsländer vom Knowhow der Industrieländer[Quelltext bearbeiten]

es kann ja mal angenommen werden, dass die Industrieländer meist abhängig sind von Rohstofflieferungen aus Entwicklungsländern. Damit diese Endprodukte erzeugen können, die sie u.a. den Entwicklngsländern Verkaufen. wobei ein Mehrwert erzielt wird, die die Entwicklungsländer benachteiligt, da sie ja mehr Geld ausgeben müssen als sie durch den Rohstoffverkauf erhalten. Ideal wäre es für solche Entwicklungsländer die verschiedene Rohstoffe zur Verfügung haben, selbst Endprodukte herzustellen, jedoch wird dies von den Ind.st. stark behindert oder eingeschränkt, z.B. dürfen sie nur mit Lizenzen von Firmen aus Ind.st. Produzieren, damit die Profite auch nur in den Ind.St. bleiben, so wird gewährleistet das Entwicklungsländer auch Entwicklungsländer bleiben und sich nicht entwickeln, damitg diese Ihrer Rohstoffe immer an Industrie Staaten abliefern müssen um überhaupt zu existieren. Auch wenn ein solcher Staat mal eigene Entwicklugen von Endprodukten "erarbeitet" werden diese promt von den Reichen Staaten aufgekauft und diese Entw.L. können wieder nur eingeschränkt Produzieren ohne in den genuss der Vorteile zu kommen od. nur sehr bedingt.

Ich will damit nur andeuten das es den Industriestaaten darum geht Ihren Vorteil des Fortschritts nicht zu verlieren, aber es geht einfach zu weit. Es muss doch nicht Elend im Rest der Welt herrschen damit es den Industriestaaten gut geht. Und ich weiss es ist nichts neues, aber meines erachtens sollte dieser Punkt miteingebaut werden in diesem Thema... oder zumindestmal diskutiert.

Zur Übersicht bitte unterzeichnen mit vier Tilden(~)!

Antwort: Wir sollten beim Thema Technik bleiben. Vielleicht kannst du deine Feststellung mit einem Beispiel unterstreichen und am besten noch belegen. Mir scheint das so im Moment zu pauschal und zu einfach gestrickt, bei diesem komplizierten Thema. Und diese "Es muss doch nicht sein, dass..."-Aussage ist in der Wikipedia fehl am Platz.

Dead-Eye 09:50, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Technoethik(?)[Quelltext bearbeiten]

Im Text werden die Worte "Technikethik" und "Technoethik" ohne erkennbaren Grund nebeneinander verwendet. Sofern kein begründeter Einspruch gegen diese Maßnahme eingelegt wird, würde ich in einigen Tagen "Technoethik" an allen Stellen, wo es im Text auftaucht, durch "Technikethik" ersetzen. --DrJoSch (Diskussion) 15:44, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten