Diskussion:Tengwar

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Muss man wirklich jeder beliebigen Schrift, die sich ein Autor mal in irgendeinem Buch ausgedacht hat einen eigenen Artikel spendieren? Ich schlag vor, dass jemand den Text im "Herr der Ringe"-Text einbaut. Stern 16:53, 28. Apr 2004 (CEST)

Bei den Tengwar ist es doch ein wenig mehr als eine beliebige Schrift in irgendeinem Buch. Die Schrift wird mittlerweile von unzähligen Personen verwendet und ist an verschiedenste Sprachen angepasst worden. J. 'mach' wust 14:15, 10. Aug 2004 (CEST)
Und das ganze in den Artikel zum Herr der Ringe einzuordnen währe komplet umpassend , schließlich wird das Wort im HdR nicht ein einziges mal erwähnt.
Doch, ich glaube in den Anhängen wird es erwähnt. MfG --Tolanor 20:29, 21. Aug 2005 (CEST)

Sprachen und Schriften[Quelltext bearbeiten]

Ich habe einen Vorschlag: Man könnte einen Artikel mit dem Lemma "Sprachen und Schriften in Tolkiens Welt" oder "... bei Tolkien" oder "... aus Mittelerde" aufmachen. Dort könnten (mit Redirect) sowohl die Artikel Tengwar, Angerthas und Cirth, als auch alle Sprachen aufgenommen und detailliert beschrieben werden. Die Sprachen werden bis jetzt nur in Tolkiensches Universum beschrieben und kommen dort m. E. viel zu kurz (so werden nur die elbischen Sprachen beschrieben, nicht die menschlichen wie Westron, Adûnaisch und die Sprache der Rohirrim). Das hätte erstens den Vorteil, dass die Mittelerde-Artikel besser geordnet würden und andererseits den, dass die Sprachen bei Tolkien nicht mehr zu kurz kommen. Haltet ihr das auch für sinnvoll? MfG--Tolanor 22:57, 21. Aug 2005 (CEST)

Jetzt versteh ich, was mit Redirect aufnehmen bedeutet! Ich halte das nicht für sinnvoll, da die Tengwar von Tolkien häufiger fürs Englische verwendet worden sind als für die Mittelerde-Sprachen (siehe [1]). -- j. 'mach' wust | 18:02, 4. Okt 2005 (CEST)

Meines Erachtens braucht man bei einem Artikel über eine Schrift keinen Abschnitt "Grammatik", da Grammatiken Bestandteil einer Sprache, nicht einer Schrift sind. Die Grammatik von Quenya und Sindarin wird ja in den dazugehörigen Artikeln thematisiert. -- Wiedenfroegen 21:22, 27. Jun 2005 (CEST)

Das ist auch meine Meinung. Eine Schrift kann keine Grammatik haben. -- j. 'mach' wust ˈtʰɔ̝ːk͡x 21:13, 22. Jul 2005 (CEST)
Salve,
naja, dann bitte... wollt ihr wirklich bei den kurzen Absätzen noch extra einen Unterpunkt "Grammatik" einfügen? Oder ist es nicht vielmehr so, dass sowohl für das Sindarin, als auch für das Quenya die Schrift wesentlicher Teil der Grammatik ist, und zwar alleine deshalb, weil es eine Lautschrift ist, und die bei beiden Sprachen unterschiedlich ausfällt? Und die Modi (vor allem Voll und mit Vokalzeichen) sind auch eng an die Sprachen gebunden. Ich bin der Meinung, dass die Bücher hier Erwähnung finden sollten, auch deshalb, weil die Schrift ebenfalls darin erläutert wird.
Außerdem: Im Artikel Kyrillisches_Alphabet wird ebenfalls Bezug auf die Besonderheiten in den einzelnen Sprachen gemacht - genau wie ein Hinweis auf die Grammatik bei der Tengwar Sinn macht.
Vale ---RF- 21:56, 22. Jul 2005 (CEST)
(OT: Was, es gibt in der deutschen Wikipedia gar keine Artikel zu Sindarin und Quenya? Jämmerlich! Da müssten dringend die englischen Artikel en:Quenya und en:Sindarin übersetzt werden!)
Im Artikel Kyrillisches Alphabet taucht das Wort Grammatik kein einziges Mal auf (mit Recht). Es werden dort verschiedene Verwendungsweisen der Schrift für verschiedene Sprachen erläutert. Du bist gerne eingeladen, in diesem Artikel ein gleiches zu tun (aber ich warne dich, vieles ist strittig).
Nein, nein, nein, die Schrift ist kein Teil der Grammatik! Grammatik beschreibt die Struktur der Sprache, aber Schrift gehört nicht zur Struktur der Sprache! Die Lautlehre gehört zur Struktur der Sprache, aber die Schrift ist auch nicht Teil der Lautlehre, wenn sie sich gleich an ihr orientiert. Dass die Tengwar eine Lautschrift sind, hat erstens überhaupt nichts damit zu tun; ist zweitens trivial, denn alle Schriften sind bis zu einem bestimmten Grad Lautschriften; ist drittens noch trivialer, denn alle Alphabete sind sowieso Lautschriften; und ist viertens irreleitend, denn es gibt in allen Tengwar-Orthographien Besonderheiten, wo die Verwendung von der Aussprache abweicht.
Ich kenne Peschs Buch nicht, aber die Darstellung der Tengwar auf seiner Seite ist einerseits sehr dürftig (sehr wenig Diskussion im Vergleich mit anderen Darstellungen), andererseits aber fehlerhaft: Ausgerechnet die gut bekannte klassische Quenya-Orthographie stellt die Schreibungen von Y, HY und STY falsch dar, und nebst Obskuritäten wie CY oder ’H (keine Ahnung, wozu die gut sein sollen) fehlt jede Diskussion von Alternativschreibungen wie beispielsweise vilya vs. vala. Diese Darstellung ist schlicht unbrauchbar. Nebenbei bemerkt erfüllt er nicht einmal sein selbstgefasstes Ziel, alle möglichen Kombinationen zu erfassen, denn zumindest EI fehlt.
Die Darstellung der Sindarin-Orthographie scheint weniger fehlerhaft zu sein, abgesehen davon, dass er seine nicht unkontroverse Rekonstruktion eines Zeichens für I- nicht als Rekonstruktion darstellt.
Sogar seine Darstellung des Tastatur-Layouts ist mangelhaft für den Gebrauch im deutschsprachigen Raum: Sie fusst nämlich nicht auf der in Europa verbreiteten ISO-Tastatur, sondern auf der in den USA verbreiteten ANSI-Tastatur. Der Unterschied ist klein, aber ich habe es schon eine Klage darüber erlebt, dass ja die Taste in der linken oberen Ecke der Tastatur (links neben der 1-Taste) überhaupt nicht einen Träger produziere.
Wenn du unbedingt auf die Verweise zu Sindarin- und Quenya-Grammatik bestehst, dann gehört der entsprechende Abschnitt massiv überarbeitet. Sinnvoll wäre meines Erachtens einzig und allein ein Verweis auf die Lautlehren der entsprechenden Sprachen im Rahmen einer Darstellung der jeweiligen Orthographie, ähnlich wie im Artikel Kyrillisches Alphabet.
Der Satz die komplette Grammatik an dieser Stelle zu erläutern ist sinnlos. Er spezifiziert weder die Sprachen, um die es geht (die meisten Tengwar-Texte sind schliesslich Englisch!), noch den Zusammenhang zwischen Schrift und Grammatik, und die Darstellung kompletter Grammatiken gehört sowieso nicht zum Thema dieses Artikels. Der Hinweis auf ein Sprengen des Umfangs ist belanglos. Was in Peschs Buch steht, weiss ich wie gesagt nicht, obwohl ich befürchte, es wird nicht viel besser sein, als was auf seiner Seite steht, — aber der Link auf Peschs Seite muss weg. Besser als ein Verweis auf Pesch wären auf alle Fälle Verweise auf die richtigen Quellen. -- j. 'mach' wust ˈtʰɔ̝ːk͡x 11:06, 23. Jul 2005 (CEST)

Schriftbeispiele[Quelltext bearbeiten]

Ich halte es nicht unbedingt für sinnvoll, unten noch zwei mal das gleiche Schriftbeispiel zu wiederholen, das man auch schon auf dem Bild sieht. Damit müsste es doch eigentlich genügen, oder nicht? Den Text können sowieso nur wenige sehen, weil nur wenige diese Schriftart installiert haben. Ich würde es löschen, was meint ihr? --Tolanor (Diskussion) 00:02, 4. Nov 2005 (CET)

Ich denke, bei der Besprechung der verschiedenen Kodierungen sind Beispiele sinnvoll. Allerdings können die jetzigen Beispiele signifikant verkürzt werden. Ein einziges Wort genügt vollauf. -- j. 'mach' wust | 13:01, 4. Nov 2005 (CET)