Diskussion:Terminkontrakt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A01:C22:A8B3:6600:88F0:217A:D3A8:6B75 in Abschnitt Abschnitt Handel, letzter Absatz
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der beanstandeten Artikel wurde vom Verfasser der Seite http://www.deifin.de freigegeben und stellt somit keine Verletzung des Urheberrechts dar.

Ich versicher hiermit, dass ich diese Seite selbst verfasst habe.

Bitte wiederherstellen.

-- Bert Heinz 11:03, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

nix verstehn[Quelltext bearbeiten]

Das habe ich nicht verstanden:

' Wert (eines Future) '

Wert = Kassapreis + Bestandhaltungskosten (Cost of Carry)

Weil diese Bestandhaltungskosten über die gesamte Laufzeit "abgeschrieben" werden (also abnehmen, je näher der Erfüllungstermin kommt), nähert sich der Wert in Richtung Laufzeitende immer mehr an den Kassapreis an und fällt zum Erfüllungstermin mit diesem zusammen.

--Alex1011 17:39, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kein Wunder. Der Satz ist Unfug, durchsetzt von falschen Termini und Halbrichtigkeiten. Ich habe ihn gelöscht, doch Freund Milbrand hat den Schrott sofort wieder online gestellt.

Meine Erklärung war viel länger. Doch ich habe die Schnauze voll, mir wieder soviel Arbeit zu machen und der Kerl löscht mir den ganzen Text einfach raus. Vielleicht findest Du ihn wieder. Die Stichwörter heissen "Backwardation" und "Contango". --Cheryll (16:08, 8. Nov. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Olivenpressenmonopol[Quelltext bearbeiten]

Der Mieter der Olivenpressen war nicht Aristoteles sondern Thales von Milet! Aristoteles erzählt die Anekdote bloß in seiner "Politik". (nicht signierter Beitrag von 138.246.7.138 (Diskussion | Beiträge) 15:50, 29. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Richtig, aber nach so langer Zeit kann einem die Erinnerung schon mal täuschen. :-) --79.207.135.254 13:15, 30. Mai 2015 (CEST)Beantworten

(Un)Praktisch[Quelltext bearbeiten]

Auch, wenn die meisten Kontrakte vor der Erfüllung glattgestellt werden, so wird es auf absehbare Zeit noch ein paar Kontrakte geben, die bis zur Andienung gedeihen. Würde bitte jemand den Ablauf einer Andienung ergänzen? Yotwen 15:01, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

mal ´ne Frage[Quelltext bearbeiten]

mal eine dumme Frage eines Laien (aufgrund der Einleitung zum Artikel): Wenn ich jemandem mein Sofa zum Preis von 200,- € verkaufe und vereinbare, dass am 1. November 2010 übereignet werden soll, ist das dann ein Future? Allgemeiner gefragt: Ist die Definition unabhängig von der Art des Vertragsgegenstandes? --Gamgee 10:06, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Nein, das ist kein Future. Die Bedingungen für Futures sind
  • Es muss sich um eine Bulk-Ware handeln, die in grosser Menge ununterscheidbar geliefert werden können (Metalle, Substanzen, Getreide, Geld...)
  • Die Ware muss von vielen Anbietern und Käufern gehandelt werden (in deinem Beispiel ist es eine 1:1-Beziehung)
  • Die Ware muss an einem organisierten Markt nach dort für alle gleich geltende Regeln gehandelt werden.
Allerdings kenne ich keine Quelle, die diese Kriterien tatsächlich einmal zusammenstellt. Yotwen 13:11, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Und um es noch etwas genauer zu machen: Er muss an einer Börse gehandelt werden.
Die Quellen, die einen Forward oder Terminkauf (Future ist etwas schlecht, weil da das Kriterium börsengehandelt schon solche Fälle ausschließt) beschreiben, setzen i. A. gewisse Dinge voraus, so dass sich die Frage nicht stellt. Andersherum: Natürlich könnte man Dein Beispiel in die Forward-Definition einschließen, das wäre aber nicht hilfreich. Zum Forward-Konzept gehören die von Yotwen genannten Dinge, dazu der Gegenbegriff Kassageschäft (mit definierten Lieferfristen), die es überhaupt erst sinnvoll machen, das Konzept Forward (bzw. Future als Sonderfall) überhaupt zu entwickeln. -- Marinebanker 20:24, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Preis festgelegt?[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Text:

Ein solcher Vertrag ist charakterisiert durch die verpflichtende Lieferung (für den Verkäufer) bzw. Abnahme (für den Käufer) ........

   * zu einem konkreten, bereits bei Vertragsabschluss festgelegten Preis.

Stimmt das so wirklich? Meines Wissens ist der zu zahlende Preis (im Falle der Lieferung) doch der Settlement-Preis am letzten Handelstag des Futures. Dass der Käufer *effektiv* den Preis zahlt, der bei Eingehen der Long-Position gültig war, liegt doch daran, dass sich durch das tägliche Mark-to-market genau jene Zahlungsströme ergeben, die den Unterschied zwischen letzten Settlement-Preis und "Kaufpreis" des Futures aufheben?

Kurz gesagt: meiner Meinung nach wird der Preis für die Abnahme nicht bei Vetragsabschluss festgelegt, aber durch das Mark-to-market erzielt man den Effekt, als ob es wäre (aus Sicht der saldierten Cashflows). (nicht signierter Beitrag von 188.45.175.170 (Diskussion) 22:00, 8. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Ja, das stimmt so. Wenn Du den Terminpreis bei Vertragsabschluss nicht festlegen würdest, wüsstest Du ja nicht, wie hoch die erste Margin-Zahlung ist. Wenn Du den Terminpries nicht festlegen würdest, wäre es übrigens auch kein Termingeschäft, bereits jetzt den (Ver)kauf zu einem festen Preis an einem späteren Zeitpunkt zu vereinbaren macht ein Terminegschäft ja gerade aus. -- Marinebanker 07:50, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Natürlich stimmt das nicht! Es gibt ja einen Grund, warum ich den Artikel zum Löschen vorschlug. Es sind lauter Halbwahrheiten. Ein Kartenhaus aus fast-richtig. Man kann das so nicht verbessern, weil man einen rumpeligen Feldweg zu keiner Autobahn umbauen kann. Man muss da erst die Planierraupe holen. Auch Du Marinebanker hast noch nie selbst einen Futures gehandelt, oder? Nö, ist nicht falsch, was Du sagst, aber so richtig wissenschaftlich korrekt ist es auch nicht. -- Cheryll (16:08, 8. Nov. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Zum Abschnitt "Future-Arten"[Quelltext bearbeiten]

Ich zitiere mal User Marinebanker: Es muss sich um eine Bulk-Ware handeln, die in grosser Menge ununterscheidbar geliefert werden können (Metalle, Substanzen, Getreide, Geld...). Genau, Edelmetalle wie Gold zum Bleistift. Jetzt frage ich mich aber, was hat das mit Aktien zu tun?! M. E. überhaupt nichts. Also demnach kann ein Goldfuture eigentlich WEDER ein Single-Stock- noch ein Index-Future sein, und es müsste diese Drittkategorie bei "Future-Arten" noch aufgeführt werden. -andy 217.50.54.190 17:32, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ausserdem gibt es noch z. B. Rohwaren-Future; bei Index Future gibt es z.B. den Bund-Future, der sich bestimmt auf keinen Aktienindex bezieht ... Will sqgen: Richtig, muss man nochmql ran. Mach ich aber nicht im Urlaub mit einer franzoesischen Tastatur ... .-) -- Marinebanker 21:35, 8. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Was jetzt geschehn ist. Ich behaupte nicht, der neue Text sei brilliant, aber er gibt wenigstens einen besseren Überblick. --Marinebanker 20:56, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Es muss sich um eine Bulk-Ware handeln, die in grosser Menge ununterscheidbar geliefert werden können (Metalle, Substanzen, Getreide, Geld...) Genau? - Genau nicht. Vielmehr wird eine ähnliche Ware geliefert und der Preis analog "richtig gerechnet". Das braucht man vor allem in der Landwirtschaft. Wenn ich Angus Rinder habe, kann ich kein Fleckvieh anliefern.

Gold? Gold ist ein Rohstoff-Futures über 100 Fein-Unzen, die Spezifizierung ist hier: [1]

Single-Stock-Futures sind ein Kapitel für sich und ich würde es hier nicht mit einbeziehen.

~~Cheryll (16:08, 8. Nov. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Future oder Futures?[Quelltext bearbeiten]

Es gibt einen Streit um die Einzahlform "Ein Terminkontrakt ..." Benutzer:Plankton314 besteht auf "Futures" unter Verweis auf diese Quelle, obwohl dort ausdrücklich "Plural" steht (vom unangebrachten Editkommentar rede ich mal nicht). Im deutschen Sprachgebrauch ist aber die Einzahlform "Future" üblich, siehe z.B. hier oder (Verwendung als Plural) hier. Auch in DAX-Future, Euro-Bund-Future, Euro-Schatz-Future, Euro-Bobl-Future, Volax-Future wird diese Einzahlform benutzt. -- Jesi (Diskussion) 12:32, 6. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ehrlich gesagt, war ich bisher auch immer der Ansicht, dass es Future heißen müsste, aber die jüngsten Edits von Benutzer:Cheryll haben mich mal recherchieren lassen und meine Schlussfolgerung daraus ist, dass der Begriff futures (contract) im Englischen nur als Pluraletantum existiert (vgl. en:futures contract).
Das wird auch in der englischen Fachliteratur durchgängig so gehandhabt, insofern ist mMn. hier die korrekte Angabe die, des im Englischen verwendeten Begriffs.--Plankton314 (Diskussion) 12:42, 6. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Dann gibt eine evtl. eine Diskrepanz zwischen dem deutschen Sprachgebrauch (den wir hier ja in erster Linie verwenden sollten – als Mehrzahl von Baby verwenden wir ja auch Babys und nicht Babies) und evtl. anderen Verwendungen. Mindestens sollte das im Artikel irgendwie klar gezeigt werden. Aber warten wir mal dritte Meinungen ab. -- Jesi (Diskussion) 13:09, 6. Nov. 2014 (CET)Beantworten
3M: Meines Wissens wird dieser Begriff nur im Plural gebraucht, ich hab ihn auch in deutsch abgefaßten Texten bisher nur im Plural gesehen. --Turris Davidica (Diskussion) 14:11, 6. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Also das ist nun mit Sicherheit nicht richtig. Vier Beispiele:
* Der Preis, den die Börse vom Trader verlangt, der einen Future kaufen oder verkaufen möchte. auf http://www.futureshandeln.de/futures_wat.php
* Wenn ein Händler steigende Preise erwartet, wird er einen Future kaufen. In: Franz-Joseph Busse: Grundlagen der betrieblichen Finanzwirtschaft. Oldenbourg, München/Wien 2003, ISBN 3-486-25406-5, S. 173 (online)
* Kontrahenten, die einen Future kaufen ... bzw. verkaufen ... In: André Besant, Thomas Heidorn, Achim Linsenmaier: Zinsprodukte in Euroland. Kerninstrumente des Geld- und Anleihemarktes mit ihren Derivaten. Gabler, Wiesbaden 2003, ISBN 3-409-12289-3, S. 91 (online)
* In einigen Fällen muss ein Anleger ... Sicherheit hinterlegen, ehe er einen Future kaufen kann. In: Richard Pfadenhauer: Alles, was Sie über Derivate wissen müssen. FinanzBuch-Verlag, München 2007, ISBN 978-3-89879-299-8, S. 23 (online)
Und dabei handelt es sicher um ordentliche Fachliteratur. -- Jesi (Diskussion) 17:59, 6. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Nein, das ist keine ernstzunehmende Fachliteratur, aber egal, es ist zumindest irgendwelche Literatur.
Der korrekte Fachausdruck ist futures contract, das bestätigt sogar das Oxford-Dict.: [1] Insofern gibt es daran nichts zu rütteln.
Eine fälschliche Verwendung im Deutschsprachigen als future existiert jedoch (leider). Entsprechend dem englischen Artikel, wo als Zusatz steht (more colloquially, futures), könnte sich das hier (im Deutschen) dann ggf. als (umgangssprachlich/eingedeutscht auch "Future") niederschlagen.--Plankton314 (Diskussion) 19:59, 6. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Leider falsch, Kollege Plankton314 :-). Der Oxford Dictionary kann Dir nur etwas zum (britisch-)englischen Sprachgebrauch sagen. Also kannst Du damit nicht überprüfen, ob "Future" im deutschsprachigen korrekt oder falsch ist. Duden Fremdwörterbuch sagt "Future der;- s, -s (meist Plural)" Also ist Future der korrekte Singular.
Was vielleicht im Deutschen zur Verwirrung beiträgt, ist, dass Bund-Futures tatsächlich ein Plural ist, weil damit genaugenommen verschiedene Kontraktarten bezeichnet werden. Ich handele Bund-Futures, insbesondere den Dezember-Future.
Warum bei renommierten Fachverlagen erschienene Bücher keine ernstzunehmende Literatur sein sollen erschließt sich mir nicht. Der Duden ist aber auf alle Fälle relevant. Da die ganze Sache aber Züge eines Edit-Wars hat habe ich noch nicht korrigiert.--Marinebanker (Diskussion) 21:06, 6. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Hmm, leider kann ich deiner Argumentation in diesem Fall nur eingeschränkt zustimmen.
Es ist wohl unstrittig, dass der englische Fachausdruck futures contract ist - da hilft auch der Fremdwort-Duden nicht weiter. Insofern ist diese Nennung als englisches Synonym für Terminkontrakt hier wohl unstrittig.
Allerdings - und hier stimme ich zu - hat sich im Deutschen streckenweise die Bezeichnung "Future" etabliert. Das ist, schaut man sich den englischen Ausdruck an, eine Eindeutschung bzw. Falschübersetzung, aber sie wird eben benutzt. Deswegen schlug ich auch vor, das zumindest als Eindeutschung/umgangssprachlichen Ausdruck ergänzend hinzuzufügen.
Zum Beispiel "Ein Terminkontrakt (engl. "futures contract", eingedeutsch auch "Future") ..."
Außerdem ist nicht alles was Gabler raushaut automatisch gleich eine reputable Quelle. Und der FinanzBuch-Verlag... mal ein großes Naja.--Plankton314 (Diskussion) 21:26, 6. Nov. 2014 (CET)Beantworten
<quetsch>Vielleicht ist es oben untergegangen: Franz-Joseph Busse ist Autor eines der Bücher. Und auch im Englischen gibt es die Singularform "future", siehe z.B. hier oder hier oder hier oder andere. – Die jetzt durchgeführten Änderungen lösen offenbar das Problem.</> -- Jesi (Diskussion) 12:48, 7. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Naja, Oldenbourg ist auch dabei. Und in der Kombination.
Aber egal. Ha, wir sind uns einig, ich habe schlamping gelesen und geschrieben. Siehe Änderung. --Marinebanker (Diskussion) 22:18, 6. Nov. 2014 (CET)Beantworten

3M: Der Duden sagt Future. Ich hätte auch Future gesagt. Die No-Future-Generation ist ja doch schon etwas länger her. --Grip99 00:17, 7. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Sorry, meine Erläuterung hier war nicht besonders klar: (a) Auf Deutsch heißt es Future, das ist durch den Duden eindeutig belegt und steht jetzt im Artikel. (b) Bisher stand nur etwas dazu im Artikel, wie es auf Englisch heißt, das hatte ich mit (a) durcheinandergebracht. Jetzt steht beides drin, der Punkt scheint einvernehmlich gelöst. --Marinebanker (Diskussion) 18:57, 7. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Hallo Leute, bin nach Abwesenheit wieder online. Ich kann nicht mit dem Satz "auf deutsch heißt es Future". Dieser Satz ist abwegig, weil es eben auf deutsch "Terminkontrakt" heißt. Ich habe mich jetzt gefragt, WARUM heißt es im Englischen Futures? Denn auch im Englischen ist die Einzahl von Zukunft "Future", ohne s. Wie das Vokabel benutzt wird, habe ich mir aus dem englischen wiki mal durchgelesen: [2] Das ist ganz klar und durchgehend Mehrzahl, wenn es um den Kontrakt geht. Wenn es um "Zukunft" geht, ist es Einzahl. Woher sich der englische Terminus ableitet, da wurde ich nicht richtig fündig. So nehme ich mal das mir nahe liegende. Ich frage mich: Was IST ein Futures-Kontrakt? Ich suche Euch ein Beispiel: [3] Für den Laien etwas sperrig, für den Börsenhändler steht dort, dass ein Kontrakt Baumwolle aus 500 Einheiten besteht. Lies noch mal: "500 EinheitEN". Wir haben etwa 350 für Kaffee, 1000 für Erdöl, 1120 für Zucker - doch praktisch nie "1". D.h. meiner Meinung nach ist das Mehrzahl, weil eben das Wesen eines Terminkontraktes ist, dass eine MEHRHEIT von Einheiten gehandelt wird. Das im Duden steht so dort und auch in Börseseiten, wo Greti und Pleti darin rumschreiben. Ich halte es jedoch für eine Unart ala "shoppen" statt "einkaufen". Gehört nicht in Wiki. WARUM sollte aus dem englischen Wort in der Mehrzahl plötzlich die Einzahl werden? Auch wenn viele "Jean" sagen, heisst es eben richtig "JeanS", wie "FutureS". ~~Cheryll (16:08, 8. Nov. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

  1. http://www.cmegroup.com/trading/metals/precious/gold_contract_specifications.html
  2. https://en.wikipedia.org/wiki/Futures_contract
  3. http://www.cmegroup.com/trading/agricultural/softs/cotton_contract_specifications.html
Diskutiere das bitte mit der Duden-Redaktion. Deine persönliche Meinung zu Fragen der deutschen Sprache interessieren hier nicht die Bohne - in diesem Zusammenhang bist Du nämlich Kreti und Pleti, nicht die Duden-Redaktion. --Marinebanker (Diskussion) 17:33, 8. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Abschnitt "Kritik"[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Absatz "Da der Handel mit Futures der Absicherung des Preises nach oben UND nach unten dient, ist nicht nachvollziehbar, warum es durch den Handel zu Preissteigerungen kommen sollte. Vielmehr ist zu befürchten, dass genau jene Schwankungen, die auf den Versicherungsmärkten des Preisrisikos nicht mehr stattfinden, dann auf Kleinbauern und Verbraucher durchschlagen. Ein Preisrisiko, das nicht versichert ist, würde notwendigerweise an den Konsumenten weitergegeben. Wer die Schwankungen etwa des Kaffeepreises an der Börse beobachtet und mit den Verbraucherpreise vergleicht, wird zu dem Schluss kommen, dass sie als Preispuffer dient." aus dem Abschnitt "Kritik" entfernt, weil er nicht mit Quellen belegt ist und lediglich wie eine Meinung des Verfassers wirkt. 88.65.75.71 22:06, 30. Mär. 2021 (CEST)Beantworten

Abschnitt Handel, letzter Absatz[Quelltext bearbeiten]

Der letzte Absatz im Abschnitt "Handel" (beginnend mit "Das ist eine sehr gute Nachricht für die Realwirtschaft.") ist meines Erachtens eine reine Meinungsäußerung, die nicht durch Quellen belegt ist. Er sollte überarbeitet oder entfernt werden. --2A01:C22:A8B3:6600:88F0:217A:D3A8:6B75 13:17, 2. Aug. 2022 (CEST)Beantworten