Diskussion:Termschema

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Bleckneuhaus in Abschnitt Überarbeitung nötig
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Link zu dem "Energieniveauschema der Elemente" sollte evntl. entfernt werden. Der Rechner liefert z.B. für Europium (OZ: 63) eine falsche Elektronenkonfiguration (Europium im Grundzustand hat [Xe]6s^2 4f^7 und nicht [Xe]6s^2 5d^1 4f^6])


Das Bild ist falsch. Wenn es Wasserstoff sein soll, liegt eine l-Entartung vor. d.h. s- und p- Orbitale liegen auf dem gleichen Niveau. Wenn die Entartung aufgehoben ist, liegt P höher als S.

Stimmt, das Bild ist falsch. Es ist eine Mischung aus Wasserstoff- (Bezeichnungen) und Natriumtermschema (Energieniveaus). Viele Grüße --Orci Disk 21:35, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

zum link ,,elektronenkonfiguration der elemente,,: soweit ich es mitbekommen habe, muss man besonders bei den elementen Cr, Mo, Gd ... auf die hundtsche regel achten: der spin wird maximiert, so ist es energetisch günstig. bei Cr also: ... 3d5 4s1 statt wie angezeigt 3d4 4s2; die ausnahme besteht also darin, dass s-schale zunächst nur ,,halbgefüllt,, wird (weil dadurch auch die d-schale halbgefüllt werden kann, auch halbgefüllte schalen sind energetisch günstig nicht nur ganz volle) beispiele: Mo: ... 4d5 5s1 statt ... 4d4 5s2 Gd: ... 4f7 5d1 6s2 statt ... 4f8 6s2 (das ist auf der seite wieder richtig angezeigt) Cu: ... 4s1 3d10 Ag: ... 4d10 5s1 Au: ... 5d10 6s1 kannst du ja mit auf deiner seite berücksichtigen. hoffe, dass ICH mich nicht vertan habe (aus unserer vorlesung ,,chemie für ingenieure,,)

Was macht der Übergang hier?[Quelltext bearbeiten]

So wie ich das sehe, beschreibt der Begriff "Termschema" eigentlich nur eine Methode, die Energieniveaus eines Atoms/Moleküls graphisch darzustellen. Die Physik dahinter sollte mMn in Energieniveau beschrieben sein. Aus diesem Gund finde ich den Abschnitt "Übergang" in diesem Lemma ziemlich deplatziert, abgesehen davon, dass er falsch ist (es gibt auch nichtstrahlende Übergänge und nicht nur Übergänge von hohem zu niedrigem Niveau). Der physikalische Vorgang des Übergangs wird in Energieniveaus vollständiger und mMn an richtiger Stelle erklärt, wenn hier überhaupt was zum Übergang setehn sollte, dann, wie Übergänge in einem Termschema dargestellt werden (beispielsweise so wie in diesem Bild, das sich schon im Artikel befindet). --cliffhanger Beschweren? Bewerten! 14:22, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Jablonski-Diagramm[Quelltext bearbeiten]

Ich habe eben im Buch "Bioanalytik" von Lottspeich und Engels gelesen, dass das Termschema auch Jablonski-Diagramm genannt wird. Da dazu in diesem Artikel nichts steht, sollte das vllt ergänzt werden. (nicht signierter Beitrag von Danield5732 (Diskussion | Beiträge) 13:39, 28. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Widerspruch von verlinkter Animation und Abbildung[Quelltext bearbeiten]

Datei:Wasserstoff-Termschema.svg stimmt mit meinen Rechnungen überein (Bindungsenergie E'=-13,6eV*1/n² bzw. Energie E=13,6eV*(1-1/n²)), die verlinkte Animation [1] hat jedoch andere Werte (Abstand 1-2 viel zu klein!). Kann das bitte mal jemand überprüfen? Wenn es stimmt, sollte der Link erstmal herausgenommen oder zumindest kommentiert werden, bis der Fehler dort behoben wurde. --Mgmax 13:54, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Link herausgenommen, Seitenbetreiber informiert -- Mgmax 21:37, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Einleitung: angebliche Bezeichnung in der Schulphysik und -chemie[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag allerseits, ich habe leider gerade keine Zeit, die Angelegenheit persönlich und zu meiner eigenen Zufriedenheit zu korrigieren, aber der Passus "(...) sowie in der Schulphysik und -chemie wird der gleichbedeutende Begriff Energieniveauschema verwendet." ist weder zielführend noch richtig. Ich verweise als Referenz unter anderem auf den Meschede (3. und aktuelle Auflage bei Vieweg+Teubner), in dem die Bezeichnung Energieniveauschema verwendet wird, ebenso in der Laserphysikvorlesung von Prof. W. Zinth. Ratsuchenden Studenten wird mit der derzeitigen Formulierung suggeriert, sie würden sich in diesem Fall nicht adequat ausdrücken. Des weiteren bildet der Begriff eine gute Brücke zum englischen "energy level diagram", welches in der einschlägigen Fachliteratur zu finden ist. Ich weiß, dass es sich beim Thema meines Kommentars um eine kleinere Angelegeheit handelt, aber wenn wir darauf hinarbeiten, die Wikipedia immer besser zu machen, dann sollten wir das auch im kleinen Maßstab tun! :-) Viele Grüße, -- Pascal 21:06, 21. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hallo, Die beiden Diagramme Energieniveauschema und Termschema zeigen völlig unterschiedliche Zusammenhänge und sind keinesfalls gleich. Das eine Diagramm zeigt die Energieniveaus des H-Atoms und deren Besetzung mit Elektronen. Für die Besetzung des Grundzustands gibt es nach L-S-Kopplung(Russel-Saunders), bei der zuerst die einzel Spins und Bahndrehimpulse zu Gesamtspin und Gesamtbahndrehimpuls koppeln und diese beiden dann zum Gesamtdrehimpuls Koppeln(im Gegensatz zur j-j-Kopplung wo erst j=l+s gebildet wird und dann über alle j summiert wird um J zu erhalten), die Hundschen Regeln, die eine eindeutige Wahl für das besetzten der Orbitale vorgibt. Für jede dieser Elektronenkonfigurationen kann man nach spektroskopischer Notation ein Termsymbol einführen ^2s+1L_J wobei s der Gesamtspin des Mehrelektronensystem ist (Summe der Spins) und L der Gesamtbahndrehimpuls(Summe der Drehimpulse) und J der Gesamtdrehimpuls der folgende Werte annehmen kann J=L+S,L+S-1....|L-S|. Insbesondere in elektischen (Starkeffekt) und magnetischen Feldern (Zeemann-Effekt) spielen diese Quantenzahlen ein wichtige Rolle um die Aufspaltungen der entarteten Zustände(Zustände mit gleicher Energie, trotz unterschiedlicher Quantenzahlen) zu verstehen. Diese Termsymbole werden dann nach Spalten(Bahndrehimpuls) und Zeilen(Energie) zum Termschema angeordnet, wobei dem Grundzustand zumeist die Energie 0 zugeordnet wird. Für die elektrischen Dipolübergänge (erlaubte Übergänge) werden zusätzlich noch Linien zwischen den einzelnen Termsymbolen gezogen, um die wahrscheinlichsten Übergänge darzustellen. Aus den Energien der erlaubten Übergänge findet man die Wellenlänge,bzw die Frequenz der Übergänge die man in einem gemessenem Spektrum wiederfinden will. Die Stärke der Linie hängt dann zum einen von der Dichte des Beobachteten Spezies, von der Besetzung des Niveaus von dem aus der obere Zustand angeregt wird( falls dieses Niveau der untere Zustand ist, so spricht man von resonanter Strahlung) und von der Wahrscheinlichkeit dass der Übergang in das untere Niveau stattfindet(und nicht in ein anderes). Je nach Prozess gibt es noch eventuell noch weitere Faktoren, die zu berücksichtigen sind. Das Termschema gibt also eine vereinfachte Übersicht darüber an, welche Linien in einem Spektrum von einer Spezies zu erwarten ist. Termsymbole gibt es nicht nur für Atome, sondern auch für Moleküle(diese sehen aber anders aus). Viele Grüße (nicht signierter Beitrag von 134.102.186.40 (Diskussion) 10:58, 18. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Überarbeitung nötig[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel stammt offenbar aus einem eingeschränkten Blickwinkel.

  1. Einleitung: nicht genügend allgemein formuliert (im wesentlichen jedes System hat sein Termschema (TS))
  2. alles weitere bezieht sich nur auf Atom
  3. Aufbau, Regeln: erklärt eher den Aufbau des Atoms als das, was allgemein ein TS ausmacht
  4. schlecht ausgewählte Links (in Anbetracht der allgemeinen Verbreitung von TSta): Photosystem etc.

=> Überarbeitung angesagt. --jbn (Diskussion) 22:01, 27. Mär. 2015 (CET)Beantworten