Diskussion:Terraforming/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Neitram in Abschnitt Venus künstlich abkühlen
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Das Vorhandensein eines Magnetfeldes

ist nicht die Vorraussetzung für das Vorhandensein einer dichten atmosphäre, da die Wechselwirkungen zwischen einem Magnetfeld und para-&diamagnetischen Gasen wie CO2, N2 ,O2 im Vergleich zu Gravitationwechselwirkungen vernachläßigbar ist!


@geschichtsfan: ich glaube kaum, dass das nur behauptungen waren. terraforming ist science-fiction, wer sich wissenschaftlich damit beschäftigt kann das kaum mit dem ziel betreiben, es jemals in die tat umzusetzen, vielleicht nennt er es terraforming, um damit forschungspolitik zu betreiben oder weil ... was weiss ich, terraforming ist ziemlich weitgehend etwas für romanschreiber oder etwas, das zu widerlegen ist ... aber ich kann mit kritiker meinen im artikel auch leben. Herbye 19:12, 5. Mai 2004 (CEST)

nochmal: gerade am beispiel mars kann man recht weitgehende einwaende gegen das funktionieren eines terraformings vorbringen und belegen: der mars ist nicht umsonst keine zweite erde sondern eben der mars, du wirst ihn niemals dahin kriegen, dass du darauf leben kannst. nie, nie, niemals, das beste, einfachste unwiderlegbarste argument: er ist viel zu klein (schwerkraft:mickrig, atmosphäre:mickrig, magnetfeld:mickrig). da kannstu machen was du willst, es klappt nie. Herbye 19:19, 5. Mai 2004 (CEST)

und zum dritten, um auf den punkt zu kommen: weil das so ist, müssen wir das auch so reinschreiben, dies ist eine enzyklopädie und kein perry-rhodan-heft und wir sollten mit diesem thema sehr vorsichtig sein, sonst stempelt man uns schnell als spinner ab. so ist zum beispiel der vorschlag einen kometen, asteroiden, meteoriten auf den mars zu schmeissen zwar etwas was diskutiert wird und muss deshalb rein, aber es muss genauso dazu, dass das einfach ein unseriöses hirngespinst ist, das man nicht ernst nehmen kann und man kann und muss das dann auch begründen Herbye 19:32, 5. Mai 2004 (CEST)

So unseriös ist es nun auch wieder nicht. Jedenfalls nicht unseriöser als die kontrollierte Kernfusion. Ist nur eine Frage ob die vorhandene Technik und die Mittel ausreichen. Wie gesagt, gibt neben dem Terraforming auch verwandte wie etwa das Para-Terraforming, die wesentlich einfacher sind, aber auch zu dem Themenkomlex dazugehören. Terraforming ist nicht nur das zur "zweiten Erde" machen, sondern auch "nur" erdähnlicher. Eine dichtere Atmospähre ist auch schon ein weiter weg dahin. Wenn du in der Antarktis bist, bist du zwar auf der Erde aber ob das wesentlich erdähnlicher ist, als ein schnuckeliges begrüntes Mars Worldhouse mit atembarer Atmospähre. Weiß ja nicht. --Lucius1976 11:31, 8. Feb 2006 (CET)


Stimmt, das habe ich bei meiner Erweiterung nicht bedacht. Gut das ihr das mit der Kritik noch reingeschrieben habt.
| Freedomsaver 20:35, 5. Mai 2004 (CEST) |


ich finde die Unmachbarkeit des Terraformings so wichtig, dass ich denke, sie sollte im einleitungssatz (vor dem Inhaltsverz.) aufgenommen werden. was denkt ihr? sumo ---11:54, 8. Apr 2005 (CEST)~


Wieder einmal haben wir hier einen deutschen Wiki-Artikel, der qualitativ beschämt, wenn man ihn mit der englischen Fassung vergleicht. Kritik an so einem Konzept kann und soll geäußert werden, allerdings stimmt es mich wieder einmal traurig zu sehen, mit welchem Maß von Ignoranz hier Technologiekritik geäußert wird. Dieser Wink geht gerade in Richtung von Herbye. Reiß dich mal ein bißchen zusammen. Von daher bin ich für eine vollständige Überarbeitung des Artikels auf Basis der englischen Fassung. --145.254.179.116 19:57, 1. Aug 2005 (CEST)

Unmachbarkeit

??? Wiso soll das alles nicht machbar sein? Es ist völlig klar das der Energiebedarf usw. unglaublich hoch ist aber das heißt ja nicht das es theoretisch unmöglich ist. Generator 12:01, 2. Aug 2005 (CEST)

Also finde das ganze Thema schon immer faszinierend. So sehr, das ich mir jetzt mal vornehme diesen Artikel auf ein höheres NIveau zu heben. Bin zwar keine Experte, aber kenne doch einige gute Quellen hierzu. Sicher ist Terraforming im Sinne von: "so wie auf der Erde"-Transformierung schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Sicherlich was die heutige Technik angeht. Aber es geht ja auch eher darum, Planeten erdähnlicher zu machen. Nehmen wir z.B. den Mars. Dort läßt sich mit dem vorhandenen Mittel recht einfach eine Atmosphäre schaffen die ca. halb so dicht wie die Erdatmosphäre ist. Dazu müßte man nur das vorhanden Kohlendioxid, das in Form von Trockeneis existiert, in die Atmosphäre bringen. Hat man dann durch die dichtere Atmosphäre ersteinmal Bedingungen geschaffen die auch dann das gebundene Eis abschmelzen und die Konzentration der Luftfeuchtigkeit erhöhen kann man durchaus eine sehr dichte, kohlendioxidhaltige Atmosphäre schaffen. Ist für Menschen zwar nicht atembar, aber dennoch extrem hilfreich. z.B.

1. Keine Druckanzüge mehr nötig. Nur noch dicke Kleidung und ein Sauerstoffgerät. 2. Pflanzenwachstum möglich 3. Weniger ultraviolette Strahlung durch Atmosphäre

Bei den Bedingungen lässt es sich innerhalb von mit normaler Atemluft gefüllten Domes, oder gar Worldhouses(auch Para-Terraforming) sehr gut leben. Auch wäre duch den größeren Atmospährendruck folgenschwere Unfälle durch Leckagen im Dome oder Worldhouse minimiert, indem man den Innendruck nur noch leicht höher als den Aussendruck anpasst, was ja durch die dichtere Aussenatmospähre möglich wäre. Also so ganz totaler Schwachsinn ist das sicher nicht. Da selbst auf der Erde die meisten Menschen dichgedrängt sind, während das Land fast menschenleer ist, wären mit dem Konzept bereits Leben wie (fast) auf der Erde möglich. --Lucius1976 15:27, 7. Feb 2006 (CET)

Stimmt so nicht! erstens: der Mensch nimmt einen Grossteil der Atemluft über die Haut auf,ausserdem bindet das Hämoglobin des Blutes Kohlendioxid leichter als Sauerstoff,man würde sich also TROTZ Sauerstoffgerät langsam aber sicher vergiften.Die Anzeichen wären Verlangsmung des Herzschlages,Müdigkeit,Sehstörungen.Der Tod tritt schliesslich durch Ausfall der Zellatmung ein zweitens: Kohlendioxid bildet mit dem Körperschweiss eine (wenn auch schwache)Säure grössflächige Verätzungen der Haut wären die Folge. Ein Aufenthalt in einer Kohlendioxidatmosphäre ohne gasdichten Schutzanzug ist also nicht möglich,hätte schwere gesundheitliche Schäden zur Folge, würde schliesslich zum Tode führen --172.176.8.109 17:56, 1. Jan. 2007 (CET)

Hm, also ich habe im Biounterricht gelernt, dass der Mensch nur ca. 1% seiner Atemluft über die Haut bekommt (vgl auch Hautatmung). Und was ist für dich eine langsame Vergiftung? Reden wir hier von Stunden oder Wochen oder...?84.166.224.158 19:07, 11. Jan. 2007 (CET)

Der Anteil an Sauerstoff ,der über die Haut aufgenommen wird,ist wesentlich höher,man kan von 10 % und mehr ausgehen,ist abhängig von der Umgebungstemperatur,Druck,Luftfeuchtigkeit und vor allem von der Koperlichen Belastung.Das sind auch die Faktoren,die die Dauer der Vergiftung bis zum Exitus bestimmen,aber läger als 24 bis 36 Sunden wirds nicht dauern,dann isses überstanden.Das Hinterlistige an der Sache ist,das man erst was merkt,wenns zu spät ist.Wichtiger als die Aufnahme des Luftsauerstoffes ist aber die Abgabe des im Blut gebundenen Kohlendioxides über die Haut,die funktioniert nämlich nur,wenn ein Konzentrationsgefälle zwischen Körper und Umgebung besteht,das heisst,wenn der CO2-Gehalt der Luft geringer ist als der des Körpers(das Ganze heisst glaub ich "Osmose").Besteht dieses Konzentrationsgefälle nicht,reichert sich das CO2 im Blut an. --172.158.169.77 00:50, 13. Jan. 2007 (CET)

Den Mount Everest besiedeln!

Der Mars ist erheblich weiter von der Sonne entfernt als die Erde 1,5-fache Entfernung gibt 2,25 mal weniger Sonnenstrahlung je Quadratmeter., Deshalb ist er ca. 60 grad kälter. Und das bleibt er, egal, was man macht. Die Diskussion dreht sich fast nur darum, ob es möglich wäre, wie teuer, oder, ob es tausend Jahre bräuchte usw. Ich schätze mal unverbindlich, dass wir sämtliche Erdölvorräte der Erde verbrauchen müssten, um die Ausrüstung dorthin zu bringen. Ich frage mich aber, WARUM zum Teufel sollte man sich denn eine Kolonisierung des Mars wünschen? Wenn uns wirklich Platz fehlen sollte, so können wir erheblich einfacher den Mount Everest und die Wüste Gobi terraformen! Luft, atembare, gibt es da, Wasser auch, die Sonne scheint kräftig, nix wie hin!

Eine kleine Expedition zum Mars, aus Neugier, 5 Leute für 2 Jahre wären schon sehr aufwändig.

p.s. ich las, dass die Besiedlung des Mars ein Lieblingswunsch von G.W. Bush ist. Der Mann hat Visionen! --84.136.243.95 17:56, 8. Feb. 2007 (CET) --Hans Eo 05:55, 23. Aug. 2007 (CEST)

"...2,25 mal weniger Sonnenstrahlung..."? Schwer zu verstehen. Es sind knapp 45% der Sonnenstrahlung / m², was nun auch nicht so unglaublich wenig ist denke ich. Und warum ist der Mars deshalb 60° kälter? Die Temperatur hängt nunmal auch sehr stark von der Atmosphäre ab. Ich möchte es jetzt nicht unbedingt ausrechnen, aber wäre die Venus auf Marsbahn, wäre es dort bestimmt noch nicht so kalt. Mir widerspricht es auch etwas als nicht-realisierungswürdig abzustempeln, nur weil es hundert oder tausend Jahre dauern kann. Irgendwann müssen wir mal - egal in welchem Wissenschaftszweig - kapieren, dass unsere Generation nicht alleine alle Probleme der Welt lösen wird und alle nachfolgenden ohne unsere Vorarbeit gewiss auch nicht. Dennoch gebe ich dir Recht - so wirklich nötig ist dieses Projekt nicht und außerdem haben wir noch viel zu wenig verstanden, um überhaupt die Folgen von allem abzusehen. --woelki 23:58, 19. Jul 2007 (CEST)

Farbe?

Wie, die Farbe muss verändert werden, von rot nach grün??? Mit Sprydosen oder wie? Falls sich Vegetation bildet, verändert sich die Farbe doch sowieso...-- Oblivion1987 09:18, 6. Jul. 2007 (CEST)

Jo, ist Unsinn, ich habs mal rausgemacht. --88.217.47.46 14:08, 6. Jul. 2007 (CEST)

Masse des Mars

Wenn man die Masse erhöhen wollte,müsste man auch die Umlaufgeschwindigkeit des Mars um die Sonne erhöhen,da er sonst seine Umlaufbahn verlassen und sich auf einer Spiralbahn in Richtung Sonne in Bewegung setzen würde(der bekannte Zusammenhang zwische Masse,Geschwindigkeit und Fliehkraft wirkt nämlich auch im Weltall).Welche Folgen so ein Herumpfuschen im interplanetaren Masstab hätte,kann überhaupt keiner sagen.Meines Wissens ist das "Problem der Wechselwirkung unendlich vieler Massen in einem begrenzten Raum" bisher noch nicht gelöst worden.Der Mars würde möglicherweise seine Monde verlieren,die bis jetzt einigermassen stabilen Bahnen im Asteroidengürtel würden ordenentlich durcheinandergewirbelt,und so mancher Klumpen könnte sich auch in Richtung "Innere Planeten" auf die Socken machen.Die Folgen für die Erde kann man sich vorstellen (siehe Dinos). Es hat ja immerhin einige Milliarden Jahre gedauert,ehe das Sonnensystem einen einigermassen stabilen Zustand erreicht hatte,und da einzugreifen (selbst wenn die technischen Möglichkeiten beständen) ,grenzt schon an Grössenwahn.Wer als Wissenschaftler oder wissenschaftlicher Verein solche Wege und Mittel propagiert,ist meiner Meinung nach unseriös,mehr noch er ist ein Scharlatan. --172.208.213.108 04:13, 23. Nov. 2006 (CET)

Das mit der Umlaufgeschwindigkeit, Spiralbahn ist falsch. Zwei Marse aneinandergeklatscht würden die gleiche Umlaufgeschwindigkeit haben --84.136.243.95 18:00, 8. Feb. 2007 (CET)

Hä? was will der Verfasser damit sagen ? zweimal Mars gleich zweimal so schnell oder was ? Bitte erläutere diese kühne These :-)--Tobias Treudler 03:58, 17. Feb. 2007 (CET)

Erläuterung der kühnen These: Bei einem Objekt im Orbit halten sich Fliehkraft und Gravitationskraft im Gleichgewicht. Beide sind direkt proportional zur Masse. Also Anziehung größer aber auch Fliekraft größer => Orbit stabil !! Das wäre sonst nicht möglich: Trojaner (Astronomie) oder auch Rendezvous (Raumfahrt).--Eumeldingens 14:17, 12. Nov. 2007 (CET)

Wie will man die Masse denn erhöhen? Mit Asteroiden? Wie lächerlich ist das denn? da bräuchte es schon ein paar millionen Asteroiden, die haben doch eine derart geringe masse, dass das noch nicht mal auffällt, wenn da was drauf knallt...MfG Oblivion1987 09:21, 6. Jul. 2007 (CEST)

Habs mal eben nachgerechnet, Wenn Phobos auf den Mars stürzt, wiegt der Mars 0,0000001 mal mehr...Selbst Ceres, der Zwergplanet würde die Masse des MArs nur um 0,000009 Male erhöhen. Da Ceres mehr als die Hälfte der MAsse des Asteroidengürtels ausmacht, kann man sich ja ausmalen, dass selbst WENN es jemandem Gelingen würde, ALLE Asteroiden aus dem Hauptgürtel auf den Mars zu leiten, das würde ihn also gar nicht kratzen...ist also ziemlich sinnlos...MfG Oblivion1987 09:32, 6. Jul. 2007 (CEST)

Falsche Jahreszahl

The term was probably coined by Jack Williamson in a science-fiction story published in 1942 in Astounding Science Fiction (engl. wikipedia) vs. Der Begriff geht auf den Science-Fiction-Roman Seetee Ship von Jack Williamson aus dem Jahre 1951 zurück und wurde später von der Wissenschaft aufgegriffen, die meist vom Begriff Vererdung spricht. (deutsche wikipedia)

welche jahreszahl stimmt nun?

[1] und [2] sagen 1951. --TwilightFreak 20:24, 26. Jun. 2007 (CEST)
Sorry, I don't speak German well enough to use it here; but the correct date is 1942 -- the English Wikipedia article gives the reference. Hyperwords translation: "Erbärmlich, ich spreche deutsch ziemlich gut nicht, es hier; zu benutzen, aber das richtige Datum ist 1942 -- die englische Wikipedia Artikel gibt der Verweisung." Mike Christie 15:33, 27. Jun. 2007 (CEST)
ab ins Archiv Stefan Bernd 18:23, 6. Jan. 2008 (CET)

Atombombe?

wäre es denn nicht auch möglich durch eine atombombenexplosion die marspole zum schmelzen zu bringen?

Ähm, weiß nich. Aber wenn es möglich wäre, dann wäre doch der schöne, zu terraformierende Mars verseucht, oder? Man bräuchte schon eine ziemlich große Bombe für die Pole... Vielleicht ginge es auch. Wenn man aber einen Fehler macht, ist entweder 1. der Mars verseucht 2. der Mars aus seiner Bahn gelenkt, halb verschwunden oder sonstwas (obwohl ich kaum glaube, dass man das schaffen würde) oder 3. es funktioniert einfach nicht. Eigentlich eine interessante Frage. --TwilightFreak 20:13, 26. Jun. 2007 (CEST)
Eine Bombe, die groß genug ist, den Mars wegzusprengen oder auch nur signifikant aus der Bahn zu bringen, gehört wohl ins Reich der Fantasie. Der Punkt Verseuchung ist aber durchaus berechtigt. Davon ab frage ich mich, was das bringen sollte? Die freigesetzte Energie dürfte sich alsbald wieder verflüchtigen bzw. verteilen und das Eis wieder frieren... Wozu also der Aufwand? --seismos 20:16, 26. Jun. 2007 (CEST)
Frage beantwortet, ab ins Archiv Stefan Bernd 18:24, 6. Jan. 2008 (CET)

Komplizierter Satz

„Zudem könnten recht "früh" während des Terraformens Mikroben, Bakterien von der Erde, die unter hohem Druck, mit kaum oder gar keinem Sonnenlicht und ohne Sauerstoff existieren können (in Vulkanen, auf dem Meeresboden oder in Schwefelquellen).“

Was könnten sie recht früh??? Dieser Satz ist nicht zu Ende geschrieben, wenn ich das richtig sehe. Und der Grund dafür, dass ich es nicht auf Anhieb sehe und mit Sicherheit sagen kann, liegt in den vielen Realtivsätzen, die man besser, anstatt sie ineinander und nacheinander, als gäbe es nicht die Möglichkeit, mehrere Sätze hintereinander zu schreiben, was ja der Verständlichkeit zuträglich wäre, jedenfalls mehr, als es diese Nebensätze sind. Stimmt’s?

Ich wäre dankbar, wenn jemand diesen Satz dort korrigieren bzw. vollständig durch ein verständliches Satzkonstrukt ersetzen könnte. --IdS 22:05, 9. Jul 2006 (CEST)

wurde von irgendjemand irgendwann gemachtStefan Bernd 18:18, 6. Jan. 2008 (CET)

Überarbeiten-Baustein

Ist der ÜA-Baustein noch aktuell? Wenn ja, würdet Ihr bitte hier hinschreiben, was konkret zu tun ist (Stichworte genügen)? Soll der Übersichtlichkeit dienen. Danke. Stefan Bernd 11:09, 13. Nov. 2007 (CET)

Hab den ÜA-Baustein rausgemacht. Stefan Bernd 18:27, 6. Jan. 2008 (CET)

"schmelzen" der polkappen

in dem artikel ist im zusammenhang mit den mars-polkappen mehrfach von "schmelzen" die rede. bei dem dort herrschenden druck schmilzt trockeneis aber nicht, das tut es ja nicht einmal hier auf der erde. --84.128.94.68 18:29, 7. Sep 2006 (CEST) (Eckh, mal wieder unangemeldet)

Lemma

Der deutsche Begriff lautet Terraformung. --131.220.136.195 15:37, 28. Mai 2008 (CEST)

Redirect besteht seit Jan. 2006. Willst Du den Artikel verschieben? Stefan Bernd 10:37, 29. Mai 2008 (CEST)
Ja. Aber ich kann das nicht, zumindest nicht mit der Versionshistorie. --131.220.136.195 12:35, 3. Jun. 2008 (CEST)
Persönlich würde ich den Artikel unter „Terraforming“ belassen, ich denke, dass der englische Begriff auch im Deutschen weiter verbreitet ist als „Terraformung“. Stefan Bernd 12:49, 3. Jun. 2008 (CEST)
Der Anglizismus Download ist auch verbreiteter als Herunterladen. Und der Scheinanglizismus Handy ist verbreiteter als Mobiltelefon. Trotzdem stehe diese Begriffe unter der deutschen Bezeichnung. --131.220.136.195 15:18, 3. Jun. 2008 (CEST)
Stimmt auch wieder. Hab mal gerade die Namenskonventionen überflogen, aber nichts gefunden. Aber wenn man den Artikel eh nicht verschieben kann, ist das wohl im vorliegenden Fall auch egal... Gruß, Stefan Bernd 18:24, 3. Jun. 2008 (CEST)
Man kann das schon, nur ich kann das nicht. Ich könnte den gesamten Artikel kopieren und wieder einfügen und beim anderen Lemma die Weiterleitung einfügen. Regulär verschieben können aber nur angemeldete Benutzer. --131.220.136.195 10:46, 4. Jun. 2008 (CEST)

Unbekannte Einheit - Wer kennt sich aus???

Hallo alle zusammen,
weiß jemand was „mb” hier für eine Einheit darstellen soll? (Siehe „Methoden für den Mars”)
Vermutlich ist dort teilweise „Millibar” gemeint, allerdings erscheint mir das teilweise als nicht richtig (was die Formulierungen angeht, dort ist die Rede von „Mengen”, Bar ist aber eine Einheit für den „Druck”) und zudem ist die korrekte Abkürzung dafür eigentlich „mbar”.
MfG .. Conrad 19:17, 28. Mai 2007 (CEST)


Habe das an der angegebenen Quelle nachgelesen und es ergibt für mich alles keinen Sinn. Aber ich bin auch kein Physiker. Mich würde interessieren ob folgende Aussage Sinn mach bzw. üblich ist:
"Der Sauerstoffgehalt muss höher als 2 Millibar, und der CO2-Gehalt geringer als 1 Millibar sein."
--Gutmensch 13:08, 23. Mai 2008 (CEST)
Wo sind denn die Physiker? --Gutmensch 15:09, 7. Jun. 2008 (CEST)

Grad Celsius und Kelvin

Mir fällt auf, daß überwiegend Angaben in Grad Celsius gemacht werden. Bei Mars - Ausgangsbedingungen steht, daß er eine Oberflächentemperatur zwischen -85 °C und +20 °C aufweist, welche um 60 K erhöht werden müßte. Das "K" ist auf Kelvin verlinkt. Wenn ich im verlinkten Kelvin-Artikel richtig gelesen habe, müßten 60 K = kleiner als -200 °C sein (Kelvin -> Tabellen -> Tabelle 4). Das scheint nicht zu passen. Ausserdem wird weiter unten bei Mars - Partielles Terraforming von den notwendigen 60 °C gesprochen. Die Angabe in °C erscheint mir logischer...(nicht signierter Beitrag von 85.177.148.15 (Diskussion) 05:06, 8. Sep. 2008)

Soweit ich weiß, werden in der Wissenschaft Temperaturunterschiede in „Kelvin“ angegeben („20 Grad Celsius sind 10 Kelvin mehr als 10 Grad Celsius“). Umgangssprachlich wird aber auch „Grad Celsius“ als Differenz verwendet („20 Grad Celsius sind 10 Grad mehr als 10 Grad Celsius“).Stefan 21:35, 8. Sep. 2008 (CEST)
Verstehe ich Dich richtig, daß bei Unterschieden Kelvin = Celsius sind? Das wäre aber in einem Artikel, der auch von Laien gelesen wird, sehr verwirrend. Oder reden wir aneinander vorbei? Ansonsten sind 60 °C und 60 K ein erheblicher Unterschied. Auch im Kelvin-Artikel habe ich dazu auf die schnelle nichts gefunden. Nochmal was ich eigentlich wollte: Mir erscheint es unlogisch, daß man die Temperatur des Mars (-85 °C bis +20 °C) um 60 K (= kleiner als -200 °C) erhöhen soll. Das ergibt weder rechnerisch Sinn, noch ergäbe das eine für den Menschen erträgliche Temperatur. Weiter unten wird dann von einer Korrektur von 60 °C gesprochen (rein rechnerisch logisch). Deswegen ging ich davon aus, daß die Angabe 60 K evtl nicht ganz korrekt sei. Wenn das selbe gemeint ist, könnte man das ja abändern...(nicht signierter Beitrag von 85.177.144.2 (Diskussion) 07:12, 15. Sep. 2008)
Jetzt blick ich Dein Problem. Gemeint ist:
„Die Temperatur müsste [von -85°C bis +20°C] um etwa 60 K [=Differenzkelvin] [auf etwa -25°C bis +80°C] erhöht werden.“
Dabei ist nicht gemeint, die Temperatur auf 60 K (gemessene Temperatur am Thermometer, also etwa - 210°C) zu ändern, sondern um 60 K (Differenz von -85°C bis -25°C). Du heizt also 60 Kelvin dazu, aber dein Ziel ist nicht 60 Kelvin als gemessene Temperatur.
Ich hoffe, dass das so verständlich war. Ich werde das im Text mal ändern, da ja auch °C als Differenzmaß anerkannt ist, wenn ich das richtig verstanden habe.
An Dich noch eine Bitte: Wenn Du Deine Diskussionsbeiträge zukünftig mit vier Tilden (~~~~) unterschreibst, kann man die Diskussion besser nachvollziehen. Das System wandelt die Tilden in eine Unterschrift mit Zeitstempel um. Gruß, Stefan 21:33, 15. Sep. 2008 (CEST)
Ich glaube, wir nähern uns der Sache an. *g*
Und Danke auch für den Tipp mit der Signatur...
r0land 00:59, 17. Sep. 2008 (CEST)

Terraforming auf der Erde

Man sollte erwähnen, dass man auf der Erde ebenfalls Terraforming betreiben könnte um sie noch angenehmer zu machen, dazu könnte man folgendes machen:

  • Die Globale Erwärmung stoppen und das abschmelzen der Polkappen verhindern.
  • Die Desertifikation, Versumpfung und Versalzung von Fruchtbaren Landstrichen verhindern und sogar umkehren, um bestehende Wüsten in Ackerland zu verwandeln
  • Ein Globales Wetterkontrollsystem aufbauen, um Hurrcanes, Dürren und Überflutungen zu verhindern

(nicht signierter Beitrag von 91.62.122.20 (Diskussion) 11:49, 29. Jan. 2009)

Dann würde man das abschmelzen der Polkappen nicht verhindern sondern herbeiführen wollen. In der Geschichte der Erde war es immer "angenehmer" wenn es keine Eiszeit gab. Also die Pole Eisfrei waren.--80.142.56.66 20:55, 3. Mär. 2009 (CET)

Ein eisfreies Nordpolarmeer wäre in der tat erstrebenswert (Wegen der so entstehenden Schiffsrouten), aber das schmelzen der Landgletscher in Grönland und der Antarktis sollte schon vermieden werden, denn wenn sie schmelzen solten, würde der Meeresspiegel stark ansteigen und zahlreiche bewohnte oder sonstig genutzte küstennahe Gebiete überfluten. Das wäre auf jeden fall negativ. Außerdem führt die Klimaerwärmung dazu, dass die Gebirgsgletscher zurückgehen, was einerseits das austrocknen mehrerer großer Flüsse (z.B. Rhein, Ganges, Yangtse) und folglich auch Dürren herbeiruft, andererseits Gebirge wie die Alpen brüchig macht und die Gefahr von Geröllavinen vergrößert. 91.62.121.172 09:26, 25. Mär. 2009 (CET)

Wie sieht das auf dem Planeten Erde aus? Genau das fehlt in dem Artikel.--95.91.15.32 00:23, 1. Aug. 2018 (CEST)

bitte was?!?

Zitat: "Auf der Erde liegt in einer Höhe von 9 bis 17 Kilometern eine extrem kalte Luftschicht (-60 °C), der Wasserdampf. " bedeutet dass zwichen 9 und 17 km eine Schicht von Wasserdampf ist...

ums genau zu sagen: "der Wasserdampf"

.. waere mir neu...

werde gleich das attribut "extrem" rausnehmen und das "Der Wasserdampf" loeschen, weil es keinen sinn macht. das "extrem" klingt nach pov, ergo imho unwissenschaftlich.

ich hab gerade noch witergelesen... begriffe wie z.b. "exorbitant" haben ohne quantifizierung in einer ezyklopaedie auch nichts zu suchen...

und wenn ich weiter lese, klingt das alles sehr spekulativ.

Z.B. "Wenn die Venus unter den kritischen Punkt von 374 Grad käme, würde Wasser unter dem hohen Druck flüssig werden und ausregnen. Dadurch entfiele der Treibhauseffekt des Wasserdampfes, der rund 20 mal so effektiv wie CO2 sein soll." ...(Wasser): Wuerde es, wenn es denn dort waere...und was soll das "sein soll"?!?

Terraforming der Venus klingt fuer mich, so wie es dargestellt wird, nach ganz grossem unsinn..

so..schon wieder weitergelesen... Mars diesmal.. wieder Dumfug..

"Sobald der innere Kern erstarrt, bildet sich durch den Dynamo-Effekt ein Magnetfeld, was jedoch unter Umständen lange dauern könnte."

der dynamo-effekt tritt z.B. auf der erde auf, eben weil der kern NICHT erstarrt ist. wie ein dynamo effekt in einem erstarrten kern auftreten koennte ist mir schleierhaft. ganz abgesehen von der tatsache, dass der mars einfach zu klein ist, um eine atmosphaere in einer halbwegs akzeptablen dichte und temperatur zu halten.

86.185.175.26 00:23, 25. Aug. 2010 (CEST)

Soweit ich den Artikel Erdkern verstanden habe, befindet sich in der Erde ein fester Innerer Erdkern, der in einem flüssigen Äußeren Erdkern schwimmt. Stefan 12:31, 25. Aug. 2010 (CEST)

Biosphereprojekt

Beim lesen des Abschnitts Paraterraforming kam mir das Biosphereprojekt in den Sinn. Vielleicht lässt es sich in dem Zusammenhang erwähnen, da dort ja versucht wurde "ein von der Außenwelt unabhängiges, sich selbst erhaltendes Ökosystem zu schaffen". Nur als Anregung.

-- 85.179.81.179 18:31, 5. Jun. 2008 (CEST)

Venus - Ausgangsbedingungen

Wenn hier mit Pa Pascal gemeint ist stimmt dass nicht ganz. 9,2 MPa bzw. 92.000 hPa treffen die Sache eher ... Venus (Planet)

Wenn etwas anderes gemeint ist, führ es in die Irre, da alle vorstehenden Angaben in hPa waren. (nicht signierter Beitrag von 217.86.134.109 (Diskussion | Beiträge) 19:02, 11. Sep. 2006 (CEST))

Wasserdampf und Treibhauseffekt

Bei der Venus steht, dass Wasserdampf 20 mal effektiver den Treibhauseffekt unterstützt als CO2. Beim Mars steht, dass Wasserdampf lediglich 4 mal so effektiv ist. Was stimmt?--Venezianer 00:55, 30. Jul. 2009 (CEST)

300hPa Sauerstoff

300 hPa als Sauerstoff-Obergrenze aufgrund von Brandgefahr ist nicht sinnvoll, da die Brandgefahr vom prozentualen Sauerstoffgehalt und nicht vom Partialdruck abhängt! (nicht signierter Beitrag von 84.178.96.234 (Diskussion | Beiträge) 12:24, 13. Aug. 2009 (CEST))

"Auf der Venus-Oberfläche herrschen ... und ein Druck von rund 92.000 hPa."

Aber klar doch - warum sich verständlich ausdrücken, wenn man seinen Mitmenschen durch geschickte Wahl ungeläufiger Maßeinheiten das Leben absolut unnötig erschweren kann!!

(Ham wir ein Glück, dass du die Dauer des Venustages nicht in Megasekunden angibst...) Yog-S, 149.225.64.193 11:41, 2. Jul. 2010 (CEST)

Treibhauseffekt von Wasserdampf

Tach, im Venus-Bereich wird der Treibhauseffekt von Wasserdampf mit dem zwanzigfachen von CO2 angegeben (mit der Formulierung "soll das 20fache betragen", sehr schlechter Stil), im Mars-Bereich wird dann vom vierfachen Effekt gesprochen. Ich habe auf die schnelle nicht finden können, welcher Wert plausibler ist, aber das gehört auf jeden Fall angeglichen und am besten noch mit einer Quelle untermauert. Gruß, eine IP. 84.188.250.185 15:12, 16. Sep. 2010 (CEST)

Mindestsauerstoffkonzentration

Die mindestsauerstoffkonzentration notwendig für das Überleben von Menschen wird mit 250 hPa angegeben. Das kann nicht stimmen, dann könnten auf der Erde, wo ca. 200 hPa Sauerstoff gegeben sind kein menschliches Leben existieren. mfg --91.39.100.109 15:11, 23. Okt. 2010 (CEST)Pitte

Scheinbar ist der Druck gemeint, der bei einer reinen O2-Atmosphäre nötig wäre (vgl. die spätere Extra-Zeile "Sauerstoff" mit anderen Werten). Eine reine O2-Atmosphäre widerspricht allerdings der Stickstoff-Mindestanforderung... --Roentgenium111 21:58, 18. Feb. 2012 (CET)
Habe die Zeile deshalb entfernt. Allerdings steht auch die Angabe für den O2-Partialdruck (>130mbar) im Widerspruch zu der für den Druck für ein "normales Luftgemisch" - bei 500 mbar Luft ist der O2-Anteil nur noch 105mbar. (Und es gibt Menschen, die bei diesem Druck dauerhaft leben, im Hochgebirge. Vorübergehend können Menschen ja sogar die ~70 mbar auf Mount Everest ertragen...) Für die Tabelle wäre wohl eine bessere, in sich konsistente Quelle sinnvoll... --Roentgenium111 (Diskussion) 18:24, 27. Sep. 2012 (CEST)
Auch die angegebenen Höchstgrenzen sind widersprüchlich: 5 bar Luft ergäben über 1 bar Sauerstoff, weit über den angegebenen 300mbar... --Roentgenium111 (Diskussion) 18:31, 27. Sep. 2012 (CEST)

Kritik

Der Absatz Kritik ist fast ohne jeden Beleg. Gibt es denn keine?

In der englischen Version danach gesucht, da gibt es nicht einmal den Absatz! Nanu! --Hans Eo (Diskussion) 13:02, 26. Aug. 2012 (CEST)

Leider hat der ganze Artikel nur sehr wenige Belege. Vermutlich gibt es zu so einem hypothetischen Thema noch nicht viele Kritiker (bzw. es macht für viele keinen Sinn, etwas zu kritisieren, was ohnehin noch nicht ernsthaft angedacht/geplant wird.) --Roentgenium111 (Diskussion) 15:39, 3. Sep. 2012 (CEST)
So schauts aus, das gesamte Themengebiet wird heute vorrangig von sog. Vordenkern (und oft auch esotherischen Spinnern) beherrscht. Von Wissenschaft/praxistauglichen Konzepten sind wir da noch weit entfernt, da die technischen Möglichkeiten noch nicht ansatzweise gegeben sind. Ähnlich wie beim Weltraumfahrstuhl... --194.114.62.70 13:01, 27. Sep. 2012 (CEST)

Grenzen

Müsste unter Grenzen der Bewohnbarkeit/Nur Pflanzen/Grenzen nicht zumindest für CO2 eigentlich das Größer-als-Zeichen durch ein Kleiner-als-Zeichen ersetzt werden? Die Aussage lautet dort ja eigentlich "Untergrenze > 0,15hPa", da der Wert auf der Erde allerding mit 0,39hPa angegeben ist, kann die Angabe so nicht stimmen. Vermutlich ist "Untergrenze < 0,15hPa" gemeint. Oder handelt es sich hierbei um einen Denkfehler meinerseits? --TomRipley55 (Diskussion) 03:57, 28. Sep. 2014 (CEST)

Seltsamer Satz

"Planeten oder Monde sollen so umgestaltet werden, dass darauf menschliches Leben mit geringem oder ohne zusätzlichen technischen Aufwand möglich wird."

Der Satz kommt mir sehr seltsam vor. Terraforming bedeutet für sich erst einmal einen wahrhaft gigantischen, unvorstellbar großen, Aufwand. Diesen Aufwand nicht zu erwähnen, aber dann im zweiten Satz von einem "geringen [Rest]aufwand" zu sprechen, der dann noch übrig bleibt, um den fast-schon-bewohnbaren Planeten zu 100% für Menschen bewohnbar zu machen, ist... mir fehlt jetzt ein passender Vergleich. --Neitram  10:55, 31. Okt. 2018 (CET)

Venus künstlich abkühlen

Kann man das bitte raus nehmen? Das kann man ja nicht ernsthaft auch nur halbwegs in Betracht ziehen oder auch nur erwähnen. Einen ganzen Planeten um einige hundert Grad runter kühlen. Und das auch noch dauerhaft... ja aber sicher doch. (nicht signierter Beitrag von 2a02:120b:7fa:aef0:552b:b3e9:206e:15ec (Diskussion) 09:17, 26. Sep. 2017 (CEST))

Ich stimme dir zu, aber damit ist es m.E. nicht getan. Der gesamte Artikel behandelt ein Science-Fiction-Thema, etwa vergleichbar mit dem Artikel Dyson-Sphäre. Meiner Meinung nach sollte der ganze Artikel überarbeitet werden, um dem Leser klarer zu machen, dass der Artikel kein Thema behandelt, das auch nur annähernd im Rahmen irgendwelcher technischer Möglichkeiten der Menschheit wäre. --Neitram  16:12, 30. Jan. 2019 (CET)