Diskussion:Testfall

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Anomalie als Oberbegriff für Fehler und Mangel[Quelltext bearbeiten]

laut IEEE 1044-1993: Standard Classification for Software Anomalies auf Seite1: "A key term in this standard is anomaly. An anomaly is any condition that departs from the expected. This expectation can come from documentation (requirements specifications, design documents, user documents, standards, etc.) or from someone's perceptions or experiences. An anomaly is not necessarily a problem in the software product; it may be manifesting correct behaviour in which case changing the software would be an enhancement. An anomaly may also be caused by something other than the software. For reasons of semantics, use of the word anomaly is preferred over the words errors, fault, failur, incident, flaw, problem, gripe, glitch, defect, or bug throughout this stnadard because it conveys a more neutral connotation."

Zu bedenken ist beispielsweise, dass ein Testfall falsch ausgeführt wird: in dem Fall wäre das Testobjekt laut Spezifaktion ok, aber der Test wurde falsch ausgeführt. --Erkan Yilmaz 17:45, 3. Okt 2006 (CEST)

Prüfanweisungen[Quelltext bearbeiten]

Prüfanweisungen sind eigentlich das A und O von Testfällen, denn bei unsachgemässem Ablesen der erwarteten Reaktion kann eine Anomalie reportet werden. Ausserdem kann es sein, daß wenn bestimmte Vorbedingungen nicht beachtet/eingehalten werden, der Testfall etwas komplett anderes testet, als vom Test-Designer gedacht. Beispielsweise gibt es bei der Testdurchführung 2 Stile: aufeinanderbauende Testfälle und unabhängige Testfälle. Mehr zu dem Thema in: Lee Copeland - A Practitioner's Guide to Software Test Design (1st printing, 2003), ISBN 1-58053-791-X, S. 5-8 --Erkan Yilmaz 17:45, 3. Okt 2006 (CEST)


Robustheitstest[Quelltext bearbeiten]

wird als synonym verwendet z.B. im Glossar, S. 250 in: Andreas Spillner, Tilo Linz, Thomas Roßner, Mario Winter: Praxiswissen Softwaretest - Testmanagement: Aus- und Weiterbildung zum Certified Tester: Advanced Level nach ISTQB-Standard. 1. Auflage. dpunkt.verlag GmbH, Heidelberg 2006, ISBN 3-89864-275-5. --Erkan Yilmaz 17:55, 3. Okt 2006 (CEST)


Test-Methoden[Quelltext bearbeiten]

Da im letzten Teil von Grenzwerten gesprochen wird, darf dazu auch nicht die Testmethode Grenzwertanalyse fehlen. Hier wäre ein Link zu Testmethoden sehr ratsam, da mittels Testmethoden ja Testfälle erstellt werden. --Erkan Yilmaz 17:55, 3. Okt 2006 (CEST)

Abschnitte zur Einteilung und Variation von Testfällen weglassen?[Quelltext bearbeiten]

Die dargestellte Einteilung von positiven und negativen Testfällen halte ich für zu einseitig. Man kann Testfälle noch ganz anders aufteilen (z.B. Black-Box/White-Box, oder manuelle/automatisierbare). Sie hilft m.E. bei der Definition eines Testfalls nicht wirklich und kann entfallen

Gleiches sehe ich für den Abschnitt Variation von Testfällen: Hier werden ein oder zwei Methoden zur Testfallfindung herausgegriffen. Der Abschnitt sollte durch einen Link z.B. auf Dynamisches Software-Testverfahren ersetzt werden, vielleicht mit dem Hinweis, dass es verschiedene Verfahren gibt, um Testfälle zu finden. --thiemo68 14:10, 25. Jul. 2012 (CEST)

Link zu "Testmethoden" führt zu "Test"[Quelltext bearbeiten]

Hinter dem Link Testmethoden hatte ich eine Definition von Methoden erwartet, mit denen man zu Testfällen gelangt. Statt dessen wird man zu Test weitergeleitet, wo der Test in den verschiedenen wissenschaftlich/gesellschaftlichen Bereichen beschrieben wird. Ist sinnvoll/gewollt? Der Artikel Dynamisches Software-Testverfahren gibt mehr zu Methoden zur Testfallfindung her. --thiemo68 14:22, 25. Jul. 2012 (CEST)