Diskussion:Teststrecke (Achterbahn)

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Affegass in Abschnitt "semi-transportabel"
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1983[Quelltext bearbeiten]

Ich dachte, diese (oder eine baugleiche) Bahn war schon ca. 1983 auf dem Cannstatter Wasen. Streckenführung und Doppellooping erinern mich doch sehr daran.(nicht signierter Beitrag von 212.204.70.140 (Diskussion | Beiträge) 16:35, 8. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Nee, definitiv nicht, siehe Artikel. -- X-Weinzar 02:44, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten
diese Bahn nicht, aber eine baugleiche ist schon möglich. Vermutlich war das die Anlage, die Barth Anfang der Achtziger betrieb. Siehe auch hier: http://schwarzkopf.coaster.net/OKdoppelloopingGF.htm -- Sarion !? 22:48, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Baujahr[Quelltext bearbeiten]

Die Angaben zum Baujahr sind widersprüchlich. Angeblich ist das die erste Bahn dieses Typs, die erste soll 1979 gebaut worden sein. Gleichzeitig wird als Baujahr 1981 angegeben, RCDB gibt "1982 oder früher" und Gerüchte über Lieferungen nach Argentinien an. Kann das jemand aufklären? -- Sarion !? 23:08, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Sehr merkwürdig. Als ich das Eröffnungsdatum für São Paulo einfügte, stand bei RCDB als Eröffnungsdatum noch 1979. Dies würde auch mit dem Datum von coastersandmore übereinstimmen. --Jochen Fuerbacher 12:39, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo! Die Achterbahn wurde gekauft 1979 von Interama Park (heute Parque de la Ciudad) . Die Achterbahn im Park blieb bis 1982. Grüße! (nicht signierter Beitrag von 201.254.48.79 (Diskussion) 04:15, 6. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

"Die Kräfte in den beiden Loopings sind sehr groß"[Quelltext bearbeiten]

Ich kann diese Aussage nicht bestätigen. Ich bin gestern auf dem Bonner Pützchens Markt mit der Bahn gefahren, und ich kenne auch den Olympia Looping. Die Loopings sind vom gleichen Kasten-Typ wie die beiden mittleren Loopings beim Olympia, doch bei der "Teststrecke" hatte ich den Eindruck, dass im Scheitelpunkt des 2. Loops die Geschwindigkeit für die volle Schwerkraft-Kompensation nicht ausreichte (d.h. ein Zug ohne Gegenräder wäre möglicherweise entgleist), d.h. das Tempo ist sehr knapp bemessen (dank der Gegenräder natürlich kein Sicherheits-, sondern nur ein "Komfort"problem). Beim Olympia-Looping war das definitiv nicht der Fall (oder höchstens im letzten der vier Loopings). Ich führe das u.a. auf die neuen Züge zurück und ggf. darauf, dass die Züge nicht schon beim Überschreiten des Kettenlifts durch den mittleren Wagen, sondern erst deutlich später von der Kette (oder einer zusätzlichen Verzögerungsmechanik) gelöst werden, uns somit nicht der volle First Drop für den Anlauf genutzt wird. Die kürzeren Züge sorgen zudem dafür, dass im Looping der Schwerpunkt höher liegt (lange Züge ziehen im oberen Teil des Loops den Schwerpunkt herunter; einfache Geometrie), und somit der Zug dort langsamer ist. Zudem scheint mir das offene Wagendesign mehr Luftwiderstand zu produzieren als die klassischen halbgeschlossenen Züge. Klar, das wäre hier Theoriefindung, solange kein weiterer Beleg existiert. Die 5,2 G halte ich aber zumindest für fraglich; hier sollte geklärt werden, ob dieser Wert nicht nur für die alten Züge gilt. An der Anlage selbst wird aber von "vier G" geschrieben (also bei korrekter Rungund zwischen 3,5 und 4,5, wobei 4,5 beim Schwarzkopf-Design sicher realistischer ist).

Da die meisten Kirmes-Loopings aus dem Hause Schwarzkopf (oder, im Fall des Olympia-Loopings, BHS, aber noch im Schwarzkopf-Stil) stamm(t)en, ist die Aussage mit den besonders hohen Kräften irreführend. Richtig ist sie aber im Vergleich mit den modernen Freizeitpark-Bahnen, die meist sehr schlanke Loopings mit moderaten Kräften haben.--SiriusB 13:46, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ergänzung: Die Bahn scheint tatsächlich langsamer geworden zu sein. Wer die Fahrtdauer mit der als "Laser" vergleicht (Youtube), wird feststellen, dass die Fahr der "Teststrecke" ca. 10% länger dauert. Gemessen habe ich die Fahrtdauer zwischen der Einfahrt in den 1. Looping und Einfahrt in die Schlussbremse (ziemlich genau der Moment, wo der erste Wagen wieder horizontal ist). Beim "Laser" sind dies im Schnitt 25-26 Sekunden, bei der "Teststrecke" hingegen gute 28 Sekunden. Auf die Passage zwischen den beiden Loopings findet ca. 1-2 Sekunden später statt. Ich habe jeweils mehrere Videos verglichen und werde dieses Wochenende auch noch vor Ort die Zeit stoppen. Wenn möglich, versuche ich auch zu testen, ob die scheinbare G-Kraft tatsächlich negativ wird (man also im Looping "hängt"). Ein Filmdöschen mit etwas Wasser gefüllt, oder mit einer einzelnen Trockenerbse darin sollte sich als ungefährliche Testmethode eignen. Damit lassen sich die Bedingungen in Brust- bis Kopfhöhe ermitteln (also nahe der berühmten "Herzlinie"). Besitzer eines Smartphones mit integriertem G-Sensor sind ebenfalls eingeladen, entsprechende Tests durchzuführen.--SiriusB 16:29, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

was du vor hast widerspricht den Regeln der WP. Wenn die Aussage nicht belegbar ist, fliegt sie raus. Fertig. Diskurse zu eigene Versuchen haben hier nichts verloren. --Sarion !? 17:41, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Zumindest die Zeitvergleiche mit den Youtube-Videos kann jeder durchführen, und Videos kann man als Quelle verlinken, ggf. auch Quellen mit Aussagen zum Fahrverhalten (wo steht, dass nur streng wissenschaftliche oder "offizielle" Quellen zulässig sind?). Und wenn jemand solche Versuche durchführt und außerhalb veröffentlicht, dann kann man sie durchaus als Beleg nehmen. Im Übrigen war dieser Absatz als allgemeine Anregung für Versuche zu verstehen, die jeder selber durchführen kann (wenn Du dagegen etwas einzuwenden hast, dann lies z.B. die Diskussionsseite zum englichen Bumerang-Artikel...). BTW gab es nicht schonmal eine Diskussion darüber, ob das Theoriefindungsverbot überhaupt noch zeitgemäß ist? Ich meine, sowas gelesen zu haben, kann noch mal googeln. Vielleicht war es auch eine kritische Diskussion über WP, aber außerhalb derselben.--SiriusB 18:02, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Quellen zu den Daten[Quelltext bearbeiten]

Einige Daten im Fact sheet scheinen mir nicht belegt zu sein. Auf dem RCDB-Factsheet z.B. sind keine Angaben zu den G-Kräften, und auch die Angabe zur Länge der Bahn und max. Geschwindigkeit stimmt nicht mit der im Artikel überein (670 vs. 630 m sowie 83 v. 79 km/h). Woher stammen diese Angaben?--SiriusB 18:09, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

zu den Beschleunigungskräften habe ich nichts gefunden, zu Maßen und Geschwindigkeit einen Beleg eingefügt der sich auf den Typ Schwarzkopf Doppellooping (mit original Zügen) bezieht. RCDB ist leider auch nicht immer korrekt. Manchmal wird aber auch das Abstellgleis mitgemessen. --Sarion !? 21:54, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn ich mich nicht irre, habe ich die Daten aus dem Buch Der Achterbahn-Designer Werner Stengel. --Coaster_J 17:51, 12. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ah, interessant. Habe selber mal nachgeschaut (habe ein Exemplar des Buches vorliegen). Die Angaben beziehen sich auf die baugleiche Bahn, die ab 1979 durch Deutschland tourte, und natürlich auf die Originalzüge (7-gliedrig). Daher gelten diese Werte für die aktuelle Ausführung nur mit Fragezeichen. Einer der Gründe wird in dem Buch, wenngleich knapp und etwas missverständlich, erläutert: Bei längeren Zügen liegt der Schwerpunkt im oberen Loopingsegment tiefer, daher Zug schneller. Im unteren müsste der kurze Zug schneller sein. Aber wie bereits erwähnt; die neuen Züge haben offenbar eine leichtere (und damit natürlich für den Schausteller kostensparende) Ausführung, durch die der Zug schneller an Geschwindigkeit verliert, siehe die weiter oben erwähnten 3 Sekunden längere Fahrzeit.
Mangels konkreter Angaben habe ich einfach den Hinweis auf die Quelle und die Gültigkeit für die Originalzüge hinzugefügt.--SiriusB 00:36, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

g-Kräfte[Quelltext bearbeiten]

Auf der offiziellen Website stehen als g-Kräfte jetzt auch 5,2 g([1]). Soll dies in den Artikel übernommen werden? --Coaster_J (Diskussion) 08:51, 28. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 19:41, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Erledigt --Affegass (Diskussion) 11:42, 23. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

"semi-transportabel"[Quelltext bearbeiten]

Ich hab den Begriff mal aus dem Artikel genommen, denn der ist nur dem verlinkten Interview entnommen und sehr schwammig. Denn entweder ist die komplette Anlage transportabel oder stationär. Der semi Begriff scheint sich nur auf die ursprüngliche Konstruktion der Loopings zu beziehen, die noch klassisch verschraubt wurde wie bei stationären Anlagen. Das sollte man dann entweder noch mal genauer beschreiben, aber ich denke, dass die Klassifizierung als transportabel vorerst genügt.

Ansonsten stellt sich die Frage, ob eine neue Gliederung Sinn ergeben könnte und man die Vorgeschichte in einem eigenen Punkt zusammenfasst. --Affegass (Diskussion) 12:41, 23. Sep. 2018 (CEST)Beantworten