Diskussion:Tet-Offensive

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2001:16B8:5C90:800:7993:36E0:56A3:3C67 in Abschnitt Angriff
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war die Tet-Offensive somit möglicherweise mehr als nur ein militärtaktischer Zug? War es gar die Absicht Giaps die Vietcong zu schwächen, weil diese auch im Norden unliebsamen Machtanspruch stellten? (nicht signierter Beitrag von 188.98.109.178 (Diskussion) 10:26, 6. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Opferzahlen[Quelltext bearbeiten]

Die Zahl der getöteten Vietcong / Nprdvietnamesen wird angegeben, kennt jemand die Zahl der getöteten Amerikaner / Südvietnamesen? -- Pohl-rosengarten 11:21, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hintergrund[Quelltext bearbeiten]

Trotzdem war es nicht gelungen, die Guerilla des Vietcong entscheidend zu schlagen, denn durch Waffenhilfe aus der Volksrepublik China und der Sowjetunion war Nordvietnam erheblich aufgerüstet worden Die Waffenhilfe war ein Grund und nicht der wichtigste. Der Hauptgrund warum die Vietnamesen den Kampf nicht einstellten war welcher? Die südvietnamesische Armee ist von der USA massiv ausgerüstet worden - warum konnte diese das nicht in Kampfkraft (ala Vietkong, viet.NVA)umsetzen? (nicht signierter Beitrag von 212.3.196.219 (Diskussion) 09:38, 14. Jul 2011 (CEST))

Das kommt einfach daher, dass der grosse Bruder USA, dem kleinen Süd Vietnam nichts zugetraut hat und auch immer , irgendwie verständlich, Misstrauen gegen die Süd Vietnamesen hegte. So ähnlich wie die Deutschen im Zweiten Weltkrieg mit den Italienern umgingen. Die ganzen Operationen wurden von den USA geleitet und die ARVN durfte nur die zweite Rolle spielen. Das besserte sich erst etwas, als die USA die Vietnamesierung des Krieges einleitete, da war es aber schon zu spät. Auch waren die Soldaten des Südens nie so indoktriniert wie die kommunistischen NVA Soldaten des Nordens oder der Vietcong im Süden, denn die kapitalistische Lebensweise hatte sich noch nicht richtig etabliert und Süd Vietnam wurde von einer Militärjunta regiert. Trotzdem sollte man die ARVN nicht als Versager Armee deklarieren, denn sie hatte durchaus Erfolge zu verzeichnen und wird meist in den Publikationen als Randerscheinung dargestellt, obwohl es viele US Soldaten besser wissen. Ich will hier nicht alle namhaften Gefechte mit südvietnamesischer Beteiligung aufzählen, doch der Abzug der US Armee wurde von der ARVN gedeckt. Immerhin konnte die 18. Div. einer veritablen Übermacht 12 oder 14 Tage vor Saigon standhalten. Die NVA verlor dabei zwischen 40 und 50 Kampfpanzer. Die Waffenhilfe hielt sich auch in Grenzen. Zuerst gab es veraltete Waffen der USA, angefangen von Infanteriewaffen des Zweiten Weltkrieges, Panzer M-24 des Zweiten Weltkrieges usw. erst später bekamen sie den M-41 und den M-48 Panzer. Luftwaffe war ganz miserabel ausgerüstet. A-1 Skyraider und A-37 Dragonfly, später einige Dutzend F-5 als Jagdbomber. gez. MiZi (nicht signierter Beitrag von 91.20.62.144 (Diskussion) 19:13, 1. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Angriff[Quelltext bearbeiten]

Der Vietcong und seine Verbündeten gingen mit äußerster Brutalität gegen vermeintliche Unterstützer der südvietnamesischen Regierung vor. Das ist zwar richtig allerdings, da die USA nicht anders vorging hat das den Geschmack von westl. Propaganda. (nicht signierter Beitrag von 212.3.196.219 (Diskussion) 09:38, 14. Jul 2011 (CEST))

Finde den im Artikel gemachten Hinweis auf Kriegsverbrechen, auch der Nordvietnamesen, berechtigt.Die "Kriegsverbrechen" der USA sind ja hinlänglich des öfteren und recht ausschweifend behandelt worden, seit ich mich erinnern kann und das sind schon einige Jahre. My Lai wurde mehrmals im Spiegel publiziert, schon damals. Von den Kriegsverbrechen des Nordens hat man zur aktuellen Zeit des Vietnamkrieges wenig erfahren, jedenfalls nicht in der Bundesrepublik. Das war mal ein zweizeiler in einer Tageszeitung wert und mehr nicht. Dies hat mit westl. Propaganda nichts zu tun. Dort in Vietnam hat der Amerikaner versucht ein westlich geprägtes Land zu etablieren, ähnlich wie Süd-Korea. Und es ging nicht ums Öl wie bei späteren US Präsidenten. Heute muss sich Vietnam auch dem Westen hin öffnen, da wir doch wissen, dass der Kommunismus letzten Endes nicht mehr existiert, natürlich noch immer in einigen Köpfen. gez. MiZi (nicht signierter Beitrag von 91.20.24.176 (Diskussion) 10:40, 3. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Den Artikel kann man mal komplett überarbeiten und richtig schreiben mit Struktur! Fängt mit der Offensive an, schreibt dann einen Satz von Khe-San rein und ist im nächsten ist er in Hue. Zudem wie schon über mir, ist der Teil mit den Kriegsverbrechen total überflüssig. Will mal sehen wer im Krieg noch Zeit hat, wenn er gegen den Feind kämpft, irgendwelche Leute zu foltern. Erschossen wurden gewiss welche, aber haben die Ami's haben ja übernicht? (nicht signierter Beitrag von 80.187.107.120 (Diskussion) 00:50, 16. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

sowohl bei den Zahlen (die für US-Truppen und Südvietnamesische fehle ja eh) als auch bei den Kriegsverbrechen fehlen anständige Quellen. Der verlinkte Watson-Text nennt auch keine. Ohne belastbare Quellen ist das bloß Ideologie. 2001:16B8:5C90:800:7993:36E0:56A3:3C67 12:03, 12. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Überraschungsangriff ??[Quelltext bearbeiten]

Denke nicht, dass der Angriff unbedingt überraschend war. Es gab meiner Meinung nach sowohl im Allgemeinen als auch im Besonderen Hinweise auf bevorstehende Angriffe und deren Ablauf. Auch wenn der konkrete Angriffspunkt nicht unbedingt klar war, war die Möglichkeit von "Verzweiflungsangriffen" und "Propangandaschlachten" auch unter Inkaufnahme größerer Verluste durchaus bekannt und auch Teil der bekannten nordvietnamesischen Strategie. Um den Krieg tatsächlich zu gewinnen, hätten die USA praktisch ganz Indochina inklusive Nordvietnam übernehmen müssen. Das wäre aber nicht verkaufbar gewesen, auch wenn es technisch möglich gewesen wäre. Und auch gegebenenfalls gegenüber China und Russland nicht durchsetzbar gewesen. Im Prinzip wäre der Krieg aber gewinnbar gewesen. So bot die TET-Offensive aber den (willkommenen?) Anlass zum Ausstieg. Ob das politisch bereits antizipiert war, ist nicht sicher. Am Boden hatte Westmoreland die Situation aber praktisch im Griff. Er hat hier einfach seinen "Dolchstoss" erlebt.--37.138.184.167 13:47, 5. Aug. 2021 (CEST) Die Frage der Religionen und Ideologien muss bei Vietnam m. E. mitgedacht werden. Indochina ist ein buddhistischer Block mit dem konfuzianischen China im Norden, dem hinduistischen Indien im Westen, im Osten noch die katholischen Philippinen und drumherum noch islamische Länder. Die Frage des Kommunismus aus Russland war da evtl. nur eine vorgeschobene Fassade und selber eher Symptom als Ursache.--37.138.184.167 13:58, 5. Aug. 2021 (CEST) Der (globale) Krieg findet, zumindest in Teilen, ja wohl sowieso eher zwischen (fauler) Intelligenz und (fleissigem) Fußvolk statt - hier vertreten durch CIA und Pentagon. Johnson saß da wohl zwischen den Stühlen.--37.138.184.167 14:14, 5. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

gebrochene Feuerpause?[Quelltext bearbeiten]

Wurde durch die Tet-Offensive eine Feuerpause gebrochen, wie https://www.welt.de/geschichte/article172959550/Vietnamkrieg-Die-wahre-Geschichte-hinter-der-beruehmten-Kriegsikone.html behauptet? --Schwobator (Diskussion) 14:06, 29. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Zeitraum[Quelltext bearbeiten]

Hallo Furfur, ich habe mal das Datum aus dem Text, welches du vor vielen Jahren eingefügt hattest, dem in der Infobox angepasst. Es sei denn, du begründest irgendwie, daß diese Offensive wirklich bis September 1968 ging. Du hattest damals (4. Januar 2008) keine Begründung für die Einfügung ergänzt. Ich denke mal, es lag ein Fehler vor, zumal im Artikel selbst steht, dass die Offensive spätestens einen Monat später zu Ende ging. Ich sehe gerade eine Doku dazu, die mich zu dem Artikel führte und den Widerspruch aufdeckte. --Tommes  00:16, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Ok, an diesen Eintrag kann ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern. Wenn Du gut Quellen hast, die etwas anderes sagen, kannst Du es natürlich gerne ändern. --Furfur Diskussion 03:29, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten