Diskussion:The 1001: A Nature Trust

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 84.141.29.35 in Abschnitt Bearbeitungsstand
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Eine Reihe bedeutender Quellen sollte jetzt einigermaßen berücksichtigt worden sein. Zwar liegt noch der bisher nur in Google-Books-Auszügen berücksichtigte Band von Ramutsindela et al. (2013, "Sponsoring nature [...]") und vor allem mein Schwarzenbach (2011, "WWF – Die Biografie") bereit, aber ich komme möglicherweise in nächster Zeit nicht zu einer Einpflegung dieser Bände. Alexis Schwarzenbach ist schon deshalb interessant, weil er sowohl von Huismann beansprucht wurde, als auch vom WWF, für den er auf die Einseitigkeit der Präsentation seiner Forschungsergebnisse durch Huismann hingewiesen hat (21.03.2012 - Interview mit Autor der WWF Biografie Dr. Alexis Schwarzenbach). Und es kann ja auch ganz interessant sein, dass zur illustren Verwandtschaft des Schweizers guten Hauses, über die Schwarzenbach ja schon einige Bände publiziert hat, auch sein Großonkel Hans R. Schwarzenbach gehört. Jedenfalls haben sich 50 Jahre nach WWF-Gründung einem gelernten Historiker WWF-Archive geöffnet, was eine Berücksichtigung neben Bonner und anderen hier empfiehlt.

Nicht berücksichtigen konnte ich all den Webseitenstoff, der gleitend in Verschwörungstehorien überzugehen scheint. Nur da, wo ausdrücklich in der belastbaren Literatur zitiert wurde, habe ich auf einzelne entsprechende Stellen hingewiesen. Nicht berücksichtigen konnte ich auch die angeblich von "Peter Carr" bereitgestellte Migliederliste von 2010, zu der die mir verfügbare Literatur keine Angaben macht. Um überdies etwaige Verschwörungsausdeutungen nicht zu befeuern, habe ich mich bemüht, den Abschnitt "Kritik" möglichst getreu der wissenschaftlichen Quellenlage entsprechend wiederzugeben. Ich habe dabei solche Kritikpunkte, in denen der Zusammenhang mit dem Club der 1001 in den Quellen nur vage angedeutet wurde, weggelassen. Also z. B. die skandalträchtige Hubschrauberschenkung des WWF an Zimbabwe, in deren Folge vom Gunship Dutzende mutmaßliche Wilderer erschossen worden sein sollen - mit entsprechendem Hurra-Gebrüll in den lokalen Medien. Das schien mir den Quellen nach zu urteilen eher ein WWF-Thema, als eine spezielle 1001-Problematik zu sein - im Gegensatz z. B. zur Operation Lock, wo der Club der 1001 über Bernhard und de Heas (und Rupert?) direkt involviert zu sein scheint.

In der englischen Wikipedia kam es in der Vergangenheit zu einer Reihe skurriler Quellen-Verdrehungen bis hin zu konterkonspirativen Ideen, die Bonner als Verschwörungstheoretiker abzustempeln versuchten und auch sonst gerne eigene Akzente setzten. Ich bin gespannt, ob sich hier auch derart überkreative Kräfte entfalten werden, oder ob die Quellendisziplin obsiegt. Hoffe, eine brauchbare Grundlage für letzteres Ziel angeboten zu haben. Gruß,--Anglo-Araneophilus (Diskussion) 18:33, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ich habe gerade eine aufwändige Einpflegung von Schwarzenbach versucht, die mir aber durch eine Unachtsamkeit verloren ging, weil ich die Daten nicht gespeichert hatte. Es ist eine kleine Herausforderung, da sich Schwarzenbach in einigen Bereichen gut einfügt, in anderen andere Perspektiven setzt und in wieder anderen auch Gegendarstellungen zum übrigen Literaturstand bringt. Da mir im Moment die Zeit fehlt, das noch einmal sorgfältig anzugehen, muss ich es verschieben. Daher zitieren bisher nur wenige Stellen Schwarzenbach. Es ist also noch unvollständig. Gruß,--Anglo-Araneophilus (Diskussion) 19:40, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Danke für die Erstellung des Lemmas an sich und die Einarbeitung der Aussagen nach Schwarzenbach im Besonderen. Die Referenzierung durch die weiter oben genannten Autoren (Maano Ramutsindela, Marja Spierenburg, Harry Wels: Sponsoring nature: environmental philanthropy for conservation) bedarf allerdings einer Überarbeitung:
Ein Einzelnachweis muß auf die konkrete Fundstelle im Buch (genaue Seitenangabe(n)) verweisen. Tatsächlich wird pauschal auf mehr als 40 Seiten des Werks Bezug genommen. Die Lektüre von - im Fall der Fälle - 25% der Publikation ist weder den interessierten Lesern noch den nachfolgenden Bearbeitern des Artikels zuzumuten. Konkretisiere die Quellenangaben doch bitte entsprechend der Art und Weise, wie Du es bei der Referenzierung mit Schwarzenbach dann getan hast.
P.S.: Mir fällt gerade auf, dass die gleiche Bitte auch für einzelne andere „Sammelreferenzen“, wie z.B. Wilfried Huismann: Schwarzbuch WWF - Dunkle Geschäfte im Zeichen des Panda (gänzlich ohne Seitenangaben) oder Raymond Bonner: At the hand of man: peril and hope for Africa's wildlife, gilt.--84.141.29.35 10:45, 17. Jun. 2016 (CEST)Beantworten