Diskussion:The Boss of It All

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Zusammenfassungen im Kritikenspiegel[Quelltext bearbeiten]

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. Oktober 2006, S. 43, von Rüdiger Suchsland: Kontrollfreak mit neuer Formel

Witzig; zum Wohlfühlen; Kritik sagt einerseits, der visuelle Eindruck biete ncihts Neues, aber auch, von Trier habe wieder mal neue Regeln entwickelt, um sich selbst herauszufordern, und bleibe weiterhin der Boss des Autorenfilms.
POSITIV – Filoump 23:38, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

taz, 14. Januar 2009, S. 16, von Diedrich Diederichsen: Am Ende entscheidet der Computer

treibe das Genre inhaltlich wie formal auf die Spitze
POSITIV – Filoump 23:38, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Berliner Zeitung, 15. Januar 2009, Kulturkalender S. 3, von Bert Rebhandl: Ohne Chef läuft es auch

Der Film sei eine „Fingerübung“; das Kamera-Experiment bringe nichts echt Neues; Handlung und ihre Wendungen bereiten Spaß
EHER POSITIV – Filoump 23:38, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Neue Zürcher Zeitung, 29. März 2007, S. 45, von Christoph Egger: Einen Jux will er sich machen?

die einzige, positive Wertung bezieht sich auf die Darsteller; aus den Ausführungen des Kritikers geht hervor, dass er dem Film Doppelbödigkeit zuspricht
EHER POSITIV – Filoump 23:38, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Die Welt, 15. Januar 2009, S. 25, von Hanns-Georg Rodek: Von Triers böse Firmen-Satire: "The Boss of it all"

Zwar kein „kein groß-wichtiger Von-Trier-Film“, entfalte aber viel Tiefe, überraschende Wendungen, verulke spielerisch Hollywood-Konventionen
EHER POSITIV – Filoump 23:38, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Cinema Nr. 2/2009, von Ralf Blau: The Boss of it All

Halb gesenkter Bewertungsdaumen; schlecht inszeniert und aussehend
EHER NEGATIV – Filoump 23:38, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

epd Film, Nr. 1/2009, S. 51, von Manfred Riepe: The Boss of it All

Originelle Geschichte; Einstellungs und Schnittverfahren monoton; kein Interesse an Figuren; kopflastig, selbstreferentieller Diskurs. EHER NEGATIV — Filoump 22:24, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Der Tagesspiegel, 15. Januar 2009, S. 27, von Martin Schwickert: Post vom Chef

Schnitte seien gewöhnungsbedürftig; der Humor falle etwas bitter aus.
Der Kritiker hält das Versprechen einer vergnüglichen Komödie für nicht eingelöst und beurteilt das Resultat EHER NEGATIV. — Filoump 22:24, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Süddeutsche Zeitung, 15. Januar 2009, von Tobias Kniebe: Der große Hasser

Weder besonders originell noch wirklich komisch; nehme Stoff und Figuren nicht ernst; Kameraspielerei bringt nichts
NEGATIV – Filoump 23:38, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Kandidatur vom 4. bis 20. Oktober 2011 (Ergebnis: Lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

The Boss of It All (Direktøren for det hele) ist ein dänischer Spielfilm aus dem Jahr 2006 von Lars von Trier.

Da die Fernseherstausstrahlung des Film bevorsteht, habe ich den vor genau zwei Jahren geschriebenen Artikel spontan nochmals aufgebohrt. Auf kompakten 18kB ist alles Wesentliche bzw. über das Werk Verfügbare gerafft zusammengetragen. Als Hauptautor neutral — Filoump 22:38, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

 Info: Interessierte können sich den Film am Mittwoch, 5. Oktober um 22:40 auf 3sat ansehen.

Hältst Du Anteile an 3sat? :-) Wikiroe 22:49, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wie du auch… als Bürger besitzen wir den öffentlich-rechtlichen Sender! — Filoump 07:47, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Danke. Meinst du mit „vollständig“ die Wendung ganz am Ende? (Die Kritiker sind natürlich nicht gut oder böse. Sie sind teils positiv, teils negativ zum Film eingestellt.) Grüße, — Filoump 07:47, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, um das Ende geht es. --goiken 17:47, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die Handlung ist jetzt vollständig. — Filoump 23:28, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ein dänischer Film, der als deutschen Titel einen englischsprachigen Titel erhält? Gehts noch?? SteMicha 21:14, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Finde ich auch inakzeptabel. Dass man es besser machen kann, zeigt der witzige französische Verleihtitel: Le Direktør. Vermutlich ging der deutsche Verleih aus gewissen Gründen davon aus, damit die kommerziellen Chancen verbessern zu können. Eselei. — Filoump 23:28, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Es dürften pragmatische Gründe sein. Filme aus kleinen Ländern erhalten ja häufig einen "internationalen" englischen Titel, beispielsweise ist Wie im Himmel (Originaltitel Så som i himmelen) international unter dem Titel As It Is in Heaven bekannt, lief er nicht unter diesem Titel auch in der Schweiz, wenn ich mich recht erinnere? (Dann stellt sich noch die Frage, ob man das nicht im Artikel erwähnen und einen Redirect von As It Is in Heaven anlegen sollte, aber ich schweife ab...) Gerade in der mehrsprachigen Schweiz ist es wohl einfach praktisch, Filme entweder unter dem englischen Originaltitel oder einem "internationalen Titel" zu zeigen, es ist hierzulande ja auch (langsam rückläufige) Tradition, Filme nicht synchronisiert, sondern im Originalton mit parallel eingeblendeten deutschen und französischen Untertiteln zu zeigen. Und um auf The Boss of It All zurückzukommen: Der Film wurde in der Schweiz lange vor Deutschland gezeigt, offenbar erst viel später in den deutschen Verleih aufgenommen - und da war der "internationale" englische Titel wohl schon etabliert genug. Gestumblindi 03:17, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Lesenswert Schön, was aus dem ursprünglich von mir angelegten Artikel durch Filoumps Arbeit geworden ist - mein ursprünglicher Stub ist darin nicht mehr zu erkennen, und das ist sehr gut so! :-) Goiken hat mit dem Hinweis darauf, dass die "überraschende Wendung" am Ende nicht nur erwähnt, sondern beschrieben werden sollte, jedoch recht. Wenn das noch ausgebügelt wird, würde ich sogar "exzellent" sagen. Interessant finde ich, dass der Film in der Schweiz gemessen an der Grösse der Märkte so viel erfolgreicher war als in Deutschland (7.000 Besucher in der Schweiz, in Deutschland nur 11.000). Woran mag das liegen? Und der Erfolg in Italien? Wegen Gambini? ;-) Aber wahrscheinlich wird das nirgends eingehend thematisiert. Gestumblindi 21:23, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Das Ende ist nun beschrieben. Weshalb ein Film da besser und dort weniger gelaufen ist, wird in der Literatur leider sehr, sehr selten erläutert. Erstaunlich ist die tiefe Besucherzahl in Deutschland. — Filoump 23:28, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Danke, dann jetzt Exzellent Gestumblindi 00:28, 6. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
  • Lesenswert. Ein Film, den ich nicht kenne, dessen Artikel aber beim Lesen von Anfang bis Ende Spaß macht (vielleicht ja mehr, als der Film den Kritikern). Für exzellent geht's mir dann doch nicht genug in die Tiefe. Aber das ist genau einer jener lesenswerten Artikel wie sie sein sollen: Keine Doktorarbeit mit deutlichen Schwächen, bei der es zu exzellent nicht reicht, sondern kurz und unterhaltsam, dabei auf die mit vertretbarem Aufwand verfügbaren Ressourcen zurückgreifend (z.B. die Rezeption in italienischen Medien wäre sicher interessant, erwarten kann man das aber von einem deutschsprachigen Autor schlicht nicht). Gruß --Magiers 23:08, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
1x Exzellent, 3x Lesenswert => Der Artikel ist lesenswert AF666 09:43, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für The Boss of It All. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, September 2009 (PDF; Prüf­nummer: 119 621 V).

GiftBot (Diskussion) 08:37, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten