Diskussion:The Weather Man

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Kubrick in Abschnitt Hat jemand den Film gesehen?
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Textänderungen vom 20. Mär. 2007[Quelltext bearbeiten]

Es hat jemand diese Formulierung:

Es handelt sich dabei um eine Veranstaltung, die wie eine Beerdigung angelegt ist, während die Person, die im Zentrum der Veranstaltung steht, aber noch am Leben ist.

geändert in:

Es handelt sich dabei um eine wie eine Beerdigung angelegte Veranstaltung, während der die im Focus stehende Person allerdings noch am Leben ist.

Wo ist da die Verbesserung? Die Wortfolgen "eine wie eine Beerdigung" und "während der die" wirken holperig. -- Kerbel 11:31, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Handlung[Quelltext bearbeiten]

Ist die Beschreibung der Handlung nicht ein "wenig" zu ausführlich? Dieser Bereich ist normalerweise dafür vorgesehen, die Handlung des Films kurz vorzustellen, einen kurzen Abriss zu geben damit man sich ein Bild machen kann. Hier hingegen ist jede Schlüsselszene des Films aufgeführt. Wenn es keine sinnvollen Einsprüche gibt, werde ich da in Kürze mal kräftig überarbeiten. --Vertigo21 21:35, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

siehe [1] -- Kerbel 02:04, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Inhaltsangabe[Quelltext bearbeiten]

Es gibt bei "Weather Man" nur drei besonders erwähnenswerte Ereignisse: (1) Davids Vater erkrankt und stirbt. (2) David bekommt einen Job in New York angeboten und nimmt den an. (3) David verprügelt einen Betreuer seines Sohnes.

Alles Übrige in dem Film ist Alltagskram, und es ist elend schwer, beim Inhaltsangabe-Schreiben die Szenen, mit denen man es zu tun bekommt, in wichtigen und unwichtigen Alltagskram einzuteilen.

Ich glaube, dass man bei diesem Film nicht drum herumkommt, eine "interpretierende Inhaltsangabe" zu schreiben. Man muss die ganze Sache in Themen aufteilen: "Verhältnis zur Ex-Frau", "Verhältnis zum Vater", "Verhältnis zum Wetter-Ansager-Beruf", ... Wenn man nur einzelne Szenen beschreibt, führt das zu keinen guten Ergebnissen; es wird zuletzt immer vollkommen unklar bleiben, warum man denn nun Szene X ausführlich beschrieben hat, Szene Y aber vollkommen weggelassen hat und so weiter. Sinn kommt in die ganze Sache nur, wenn man nach Themen vorgeht. Man muss sich dazu aufschwingen zu Themen wie "Verhältnis zum Vater" Thesen aufzustellen und kann diese Thesen dann durch Anführen von einzelnen Szenen untermauern. -- Kerbel 11:27, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

@"interpretierende Inhaltsangabe" - bitte gütigst WP:TF usw. durchlesen - ich habe gerade etwas von Ihrem Geschwurbel wechrevertiert und die Handlung müsste auch jemand durchschauen, der Neutralität schätzt. Bitte sich mit Eigeninterpretationen in einem Webforum betätigen, danke.--AN 18:41, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hat jemand den Film gesehen?[Quelltext bearbeiten]

Wer den Film nicht gesehen hat, wird nicht mitreden können. Es kommt aber sicher gelegentlich mal jemand bei diesem Artikel vorbei, der sein Filmerlebnis nachbereiten will. Meine Frage lautet: Welche Artikel-Version ist zum Nachbereiten besser geeignet: diese: [2] oder diese: [3] Falls das Ergebnis lautet, dass die ausführliche Version die bessere ist, dann empfehle ich sehr, diese wiederherzustellen.
Was als Begründung für das Überschreiben gegeben wurde, ist grober Unfug. Der ausführliche Text enthält lauter Angaben, die man durch genaues Hinschauen beim Film-Betrachten als zutreffend ermitteln kann. Nix Privattheorien. Da hat sich einfach mal einer die Zeit genommen, den Film dreimal anzuschauen, auf alle Details zu achten - und dann auch darüber zu schreiben. -- Kerbel 20:34, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Kerbel,
ich hatte den Film gesehen, muß aber auch sagen, daß ich mit einer allzu ausführlichen Handlungsbeschreibung nicht so glücklich bin. Die Nacherzählung einzelner Szenen eines Filmes liest sich nicht nur dröge, sondern ist auch für jemanden, der sich mal eben einen Überblick über das Werk verschaffen will völlig unbrauchbar. Ideal empfinde ich - vom Umfang her - Inhaltsangaben wie in Das Leben des Brian (und gerade hier könnte man auch sehr leicht ins Detail gehen). Im Moment ist die Handlungsbeschreibung hier auch noch etwas zu umfangreich. Grüsse,-- michael Disk. 13:06, 7. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Die Arbeit mit dem Kürzen hättest du dir nicht machen müssen. Ich hatte ja schon längst eine gekürzte Handlungsbeschreibung erstellt, nämlich diese: [4] Die ist allerdings zum Opfer von ANs Hyperempörtheit geworden. -- Kerbel 18:09, 7. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Sie ist prima, imho. Ich war mal so frei, diese Version - und die Kurzbeschreibung in der Einleitung - zu übernehmen. Grüsse,-- michael Disk. 08:30, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich fasse einfach nicht, wie man ernsthaft eine Version vorschlagen kann, wo u.a. so ein Satz stand: „Es ist eine besondere Ironie bei dieser Geschichte, dass es einen großen Kontrast zwischen Davids privaten Scheitern einerseits und seinen beruflichen Erfolgen andererseits gibt.“ - nicht nur gegen die Gebote der Neutralität, sondern auch jene des Stils usw. Auch -zig Diffamierungs- und Polterthreads gegen meine Wenigkeit in der Filmredaktion können die Unzulässigkeit des essayistischen Schwurbelns nicht ändern.--AN 13:35, 7. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Mein Vorgehen, wenn ich so einen Text schreibe, sieht etwa so aus: Ich schaue mir den Film zwei- oder dreimal an und lese zehn Rezensionen dazu. Wenn ich so viele Rezensionen gelesen habe, dann weiß ich zuletzt, was die Punkte sind, die von allen Rezensenten gleich dargestellt werden. Diese übernehme ich dann in den eigenen Text. Damit die Sache etwas interessanter wird, nehme ich ganz gerne auch mal Sachen in den Text, die ein bisschen nach persönlicher Perspektive aussehen. Die Sache mit der "besonderen Ironie" ist so etwas. Über sowas kann man reden. Es braucht nicht viel Überredung, um mich dazu zu bringen, sowas rauszunehmen. Warum also weist du mich nicht einfach auf die Sachen hin, die auf dich einen schwerverdaulichen Eindruck machen? Warum revertierst du zu einer früheren Text-Version, die bereits als zu unübersichtlch kritisiert wurde? Kooperationsbereitschaft kommt gut. Hochherrschaftliches Rumrevertieren dagegen kommt schlecht. (Ich weiß nicht, was der Hintergrund bei deinen Aktionen ist. Vermutlich sagst du dir: "Oh Gott, wenn *ich* den Text geschrieben hätte, dann würden mich alle auslachen." Es scheint dir sehr schwer zu fallen, dich in Leute hineinzuversetzen, die sich da weniger Sorgen machen als du.) -- Kerbel 17:04, 7. Mai 2008 (CEST)Beantworten