Diskussion:The Zone of Interest (Film)

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Letzter Kommentar: vor 14 Tagen von Lenz90 in Abschnitt Falscher Kragenspiegel Höß
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Sohn[Quelltext bearbeiten]

Bitte ergänzen: jüngster Sohn im Film “Hans” trägt den Namen Luis Witte und muss auch gelistet werden , danke. --Majwina (Diskussion) 19:44, 21. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Königin[Quelltext bearbeiten]

... und betitelt sich gegenüber ihrer Mutter als „Königin von Auschwitz“.

Soviel ich weiß ist das ein indirektes Zitat. Sie sagt nie "Ich bin die Königin von Auschwitz". Maikel (Diskussion) 21:23, 25. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Es ist zwar schon eine Weile her. Aber soweit ich mich erinnern kann, sagt sie zu ihrer Mutter, man nenne sie hier die Königin von Ausschwitz. --Lukati (Diskussion) 04:10, 26. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Hedwig Höß am Gartentisch zu ihrer Mutter: „Rudi nennt mich die Königin von Auschwitz“. Quellen ? Tagesspiegel und diverse weitere. --James Krug (Diskussion) 15:48, 28. Feb. 2024 (CET)Beantworten

SS[Quelltext bearbeiten]

Im Pressematerial von Leonine wird Höß mit ß geschrieben und nicht mit ss. --93.204.152.166 23:46, 25. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Das ist bei allen Angehörigen der Familie hier im Artikel seltsam, immer wird die Schreibweise mit Doppel-S genutzt, während sie außerhalb des Films im realen Leben (bis auf Hans-Jürgen) mit ß geschrieben werden. Ist das Absicht oder von den Filmemachern so vorgegeben oder ein Versehen der Artikelschreiber? --Jordi (Diskussion) 15:01, 26. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Das ist hier kein deutscher Film. Kein Brite oder Amerikaner wird den Buchstaben ß in ein Drehbuch schreiben. --Lukati (Diskussion) 17:47, 26. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Mir ist klar, dass die Namen der Figuren im englischen Drehbuch und wohl auch im englischen Abspann mit -ss geschrieben werden. Im Material für die deutsche Filmfassung sind die Namen aber, wie im Ausgangsbeitrag ja festgehalten wird, richtig geschrieben. Der Artikel behandelt wie alle Filmartikel (falls es eine deutsche Ausgabe gibt) primär die deutsche Fassung des Films. Deshalb sehe ich zunächst einmal keinen Grund, die Namen in der Inhaltsangabe und in der Personenaufstellung falsch zu schreiben, es sei denn, sie tauchen im Film tatsächlich und gewollt in dieser Schreibweise auf.
Deshalb meine Frage. Dass die Namen verändert geschrieben sind, könnte ja auch ein Verfremdungseffekt sein, der bewusst gesetzt und übernommen wurde, dann sollte man die Fehlschreibung übernehmen. Wenn das aber nicht der Fall ist, sollte man die veränderte Schreibung nicht übernehmen, weil das irritiert und dadurch der Eindruck entstehen kann, das wäre bewusst so gemacht und als Verfremdung gedacht.--Jordi (Diskussion) 22:52, 26. Feb. 2024 (CET)Beantworten
  • Ich denke, man sollte das berichtigen. Die Schreibung "Höss" hier im Artikel beruht offenbar darauf, dass die Inhaltsangabe anhand englischsprachiger Magazinkritiken angefertigt wurde (siehe die Kette von Belegen am Ende), wo der Name (wie in allen englischen Texten) naturgemäß an die englischen Schreibgewohnheiten angepasst und mit "-ss" geschrieben wird. In deutschsprachigen Presseankündigungen ist der Name dagegen praktisch immer genau wie im oben zitierten Editorenmaterial richtig geschrieben. Eine Verfremdungsabsicht steckt also offensichtlich nicht dahinter. Beispiele:--Jordi (Diskussion) 15:13, 28. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Auch bei filmdienst.de: Höß ! --James Krug (Diskussion) 16:03, 28. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Alles klar, danke, mit dem Filmdienst, wo sogar die Besetzungsliste mit den historischen Namen auftaucht, ist das meine ich hinreichend belegt, zumal es keine Gegenbeispiele gibt. Hab den Fehler behoben.--Jordi (Diskussion) 16:10, 28. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Die deutschsprachige Filmkritik ...[Quelltext bearbeiten]

Die deutschsprachige Filmkritik zeigte sich ebenso beeindruckt vom radikalen Ansatz Jonathan Glazers.“ - Habe den Film gestern gesehen und bin von den offenbar weit überwiegend positiven Bewertungen verblüfft. - Vielleicht sollte man dennoch auch die eine oder andere skeptischere Sicht zitieren ? Z.B. die von Doris Akrap in der taz: „Der gefeierte Holocaustfilm „Zone of Interest“ zeigt, dass die Nazis ihre Kinder liebten und trotzdem Massenmörder waren. Hatte daran jemand Zweifel?“ --James Krug (Diskussion) 16:22, 28. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Der Abschnitt Kritik darf keine Werbebroschüre sein, das ist richtig. Dass die taz ein starkes Narrativ zum Thema NS-Zeit hat, macht ihre Kritik vorhersehbar und hat in dieser Floskelhaftigkeit keinen Mehrwert. +++--2001:9E8:18B8:5200:B0C9:2049:86E2:456 17:42, 29. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Kritiken - Internationale Presse[Quelltext bearbeiten]

Auch hier bisher keine wirklich skeptische Sicht vertreten. Richard Brody z.B. nennt den Film im New Yorker „an Extreme Form of Holokitsch“. Auch seine Begründung - wie 2001:9E8:18B8:5200:B0C9:2049:86E2:456 oben zum taz-Artikel schreibt - zu floskelhaft ? --James Krug (Diskussion) 20:40, 29. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Erwähnenswert wäre z.B. auch François Margolins kritische Besprechung des Films bei FigaroVox vom 29. Februar 2024. Der Beitrag des französischen Regisseurs und Produzenten trägt die Überschrift: «Pourquoi La Zone d’intérêt, plaît-il autant aux “bobos” ?» (Warum gefällt The Zone of Interest gerade den Bobos so sehr ?), und einleitend heißt es dann: „Selon lui, la tentative de Jonathan Glazer de faire de l’esthétisme à propos d’Auschwitz interroge.“ (Ihm zufolge wirft Jonathan Glazers Versuch, mit Auschwitz Ästhetizismus zu betreiben, Fragen auf.) --James Krug (Diskussion) 18:11, 2. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Obwohl ein britisch-amerikanischer Film, wurde "The Zone of Interest" im Original auf Deutsch und Polnisch gedreht?[Quelltext bearbeiten]

Normalerweise werden doch britische, bzw. us-amerikanische Filme, auch wenn sie in Nazi-Deutschland spielen, doch im Original auf Englisch gedreht. So wie z.B. "Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiss" oder "Schindlers Liste". Warum entschloss sich der Brite Jonathan Glazer "The Zone of Interest", für den er ja wohl anscheinend auch das Drehbuch schrieb, auf Deutsch und Polnisch zu drehen? Gibt es dazu Informationen? --Arjo (Diskussion) 01:48, 1. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

Müsste es nicht heißen The Zone of Interest (2023), so wie wir immer bei Filmen das Jahr angeben? --TheAmerikaner (Diskussion) 20:24, 1. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Das Jahr wird nur angegeben, wenn es einen zweiten Film gleichen Namens gibt. Sonst ist (Film) der korrekte Qualifikator. Siehe WP:NK#Filme. LG, --NiTen (Discworld) 20:33, 2. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Filmgenre[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung wird der Film als Historiendrama mit Verlinkung auf Historienfilm bezeichnet. Das finde ich etwas unpassend, weil der Film keinen Spannungsbogen hat. In irgendeiner Kritik habe ich den Begriff "Anti-Drama" gelesen. Alternativ fände ich auch Historienfilm in Ordnung. --Känguru1890 (Diskussion) 15:56, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Handlung[Quelltext bearbeiten]

Die Beschreibung der Handlung liest sich recht wirr. Wie ich jetzt hier auf der Diskussionsseite lese, sind der fehlende Spannungsbogen wohl beabsichtigt, aber dann sollten man das Episodenhafte im Artikel selbst deutlich machen. Vieles ist sonst schlicht unverständlich. Bsp.: "Hedwigs Mutter ist bei ihrem Besuch von Haus und Garten begeistert. Heddy erzählt ihrer Mutter lachend, dass Rudi sie „Königin von Auschwitz“ nennt. Einst, so erzählt sie ihrer Tochter, hatte sie bei einer Jüdin geputzt, die „jetzt vielleicht auf der anderen Seite der Lagermauer“ ist..." Wer ist im letzten Satz "sie" -- die Hedwig, Heddy, deren Mutter, deren Tochter?! --Swann (Diskussion) 07:44, 12. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Muzi[Quelltext bearbeiten]

"in einem Telefonat mit seiner Muzi" - wer oder was ist das? Zuvor im Text nicht erwähnt. Ist das Hedwig? (Nebenbei auch eher eine nicht so enzyklopädische Formulierung, besser wäre meinem Empfinden nach "in einem Telefonat mit X", wobei "X" der Name ist). --131Platypi (Diskussion) 11:39, 12. Mär. 2024 (CET)Beantworten

rom-com feat. "Rudolf" ?[Quelltext bearbeiten]

Was für ein Artikel über diesen Spielfilm, in dem der mehrjährige Kommandant des KZ Auschwitz bei seinem Vornamen benannt wird: „Eines Tages bemerkt Rudolf beim Fliegenfischen ...“, „Als Rudolf nach Oranienburg versetzt werden soll, ...“. - Oder hat Jimmy Kimmel sogar recht: „And while these are very heavy subjects for American moviegoers, in Sandra’s native Germany, they’re called rom-coms.“ ? --James Krug (Diskussion) 21:18, 17. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Durch die Änderungen von Deirdre vom 19. März erledigt. Danke. --James Krug (Diskussion) 08:19, 22. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Rezension im Guardian[Quelltext bearbeiten]

Fatma Aydemir über den Film im Guardian.[1] Sie beschäftigt sich mit der Wahrnehmung des Films in Deutschland. Während hier im Artikel nur positive Reaktionen stattfinden, scheint es auch Kritisches gegeben zu haben. Ferner stellt sie Bezüge zum heutigen bürgerlichen Familienkonzept her. And that, perhaps, is, above all, why it sits uneasily with German audiences. The guilt we see can’t be externalised or historicised: it is ubiquitous and ageless. Its germ cell lies in the aspirations and wealth of the nuclear family; in the pragmatism and self-righteousness that give rise to their complicity in genocide. --Neudabei (Diskussion) 10:51, 27. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Falscher Kragenspiegel Höß[Quelltext bearbeiten]

Das Dienstabzeichen am Kragenspiegel der Hauptperson Höß ist falsch. Gezeigt wird im Film der Kragenspiegel eines Sturmbannführers (4 Punkte). Höß war aber zu dem Zeitpunkt seines Lebens, als der Film spielte schon Obersturmbannführer (4 Punkte und ein Strich). Mich hat das die ganze Zeit irritiert, dass sonst so viele Details beachtet wurden, und so etwas essenzielles falsch gemacht wird.

Bildtafel der Dienstgrade und Rangabzeichen der Waffen-SS



--Lenz90 (Diskussion) 08:39, 27. Apr. 2024 (CEST)Beantworten