Diskussion:Theatrum mundi

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
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Bearbeiter: ST 21:43, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten



Hallo! Theatrum mundi ist auch die lateinische Übersetzung von "Welttheaters" (bzw. andersrum, Welttheater ist die Übersetzung des lateinischen), die vor allem im Barock verbreitete Auffassung, die ganze Welt sei eine Bühne mit Gott als Regisseur, der den Menschen die Rollen zu teilt, die sie möglichst gut zu spielen haben. All the world's a stage and all the men and women merely players -Shakespeare, As You Like It.

Auswirkungen bis in die Neuzeit, z.B. Hape Kerkeling: Das ganze Leben ist ein Spiel und wir sind nur die Kandidaten

OK, das letzte war natürlich Mist, aber vielleicht sollte man eine Begriffsunterscheidung einbauen? schönen Gruß Peter

--91.64.127.5 08:09, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

... ein ganz lustiger und hier passender "Mist"! Danke für die Ergänzung, natürlich gehört das Barocke Welttheater an den Anfang des Artikels! Vielleicht könnte man darauf noch näher eingehen und wir machen zwei eigenständige Artikel mit gegenseitigen Verweisen daraus... Grüße Stefan


Hallo! Wer weiß das? Der Artikel "Mechanisches Theater" wird hierher umgeleitet. Ist das richtig? VG --84.155.83.176 20:16, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

... eigentlich nicht! Ein Theatrum Mundi ist zwar eine Art Mechanisches Theater, ein Mechanisches Theater aber nicht immer ein Theatrum mundi. Näheres dazu unter "Puppentheater" bei schaubuden.de . Sinnvoll wäre hingegen ein interner Link vom noch zu erstellenden Artikel "Mechanisches Theater" zu "Theatrum Mundi".


Vielleicht hat jemand Lust am Artikel-Entwurf Mechanisches Theater weiterzuarbeiten! :-)

Mechanisches Theater ist ein Puppentheater mit starren oder beweglichen Figuren, die fest montiert sind und maschinell-mechanisch bewegt werden. Bei dieser Theaterform werden die Figuren und Gegenstände ohne menschliche Kraft animiert. Auch das Theatrum mundi ist eine Art "Mechanisches Theater", jedoch werden beim Theatrum mundi die Figuren auf mechanisch angetriebenen Laufbändern bewegt. Auf Jahrmärkten im 19. und 20. Jahrhundert waren Mechanische Theater sehr beliebt. Heute bewegen auch verdeckt handelnde Personen scheinbar mechanisch funktionierende Kunstfiguren, Objekte und starre Kostüme.

Verdeckt handelnde Personen in "vermeintlichen" Automaten gab es auch früher. Sehr viel Aufsehen erregten z.B. die diversen "Schachautomaten". Ihre erstaunlichen Leistungen vollbrachte ein (oft kleinwüchsiger) Mensch im Innern, der durch entsprechende “mechanische” Bewegungen eine Maschine imitierte. Der erste dieser „Schachautomaten" war Ende des 18. Jh. der sogenannte „Schachtürke“ des Mechanikers Kempelen. „Ajeep“ war eine Kopie des Schachtürken, die zunächst in London, dann in New York Aufsehen erregte. Der auf www.schaubuden.de in einer Schaubudenanzeige erwähnte Schachautomat gleichen Namens dürfte wiederum eine „Kopie der Kopie“ gewesen sein.--Schaubuden 22:43, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

--84.155.87.244 23:04, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten

--84.155.72.138 22:56, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 18:17, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten